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Naturkatastrophen Fotos

13 Bilder
Sanyô-Konzern: Expresszug 5022 an der Endstation in Osaka auf dem Hanshin-Konzern. 7.Oktober 2016. Detail: Dieser Zug 5022 ist beim furchtbaren Erdbeben von Kôbe am 17.Januar 1995 haarscharf einer Katastrophe entronnen, als hinter ihm nach der Durchfahrt der unterirdischen Station Daikai in Kôbe der Tunnel einstürzte. Der Zug blieb dann wegen zerstörter Fahrleitung mit beschädigtem Dach stehen.
Sanyô-Konzern: Expresszug 5022 an der Endstation in Osaka auf dem Hanshin-Konzern. 7.Oktober 2016. Detail: Dieser Zug 5022 ist beim furchtbaren Erdbeben von Kôbe am 17.Januar 1995 haarscharf einer Katastrophe entronnen, als hinter ihm nach der Durchfahrt der unterirdischen Station Daikai in Kôbe der Tunnel einstürzte. Der Zug blieb dann wegen zerstörter Fahrleitung mit beschädigtem Dach stehen.
Peter Ackermann

Sanyô-Konzern, Expresszüge: Da Züge des Sanyô-Konzerns über den Hanshin-Konzern nach Osaka durchfahren, verkehren zum Ausgleich Expresszüge des Hanshin- über die Gleise des Sanyô-Konzerns bis zur westjapanischen Stadt Himeji durch (92,5 km). Im Bild begegnet bei Mega, kurz vor Himeji, Zug 8239 des Hanshin-Konzerns auf der Fahrt nach Osaka. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Sanyô-Zuges). Detail: Zug 8239 ist beim schrecklichen Erdbeben von Kôbe am frühen Morgen des 17.Januar 1995 in der Abstellanlage Mikage vollständig aus den Schienen gehoben worden.
Sanyô-Konzern, Expresszüge: Da Züge des Sanyô-Konzerns über den Hanshin-Konzern nach Osaka durchfahren, verkehren zum Ausgleich Expresszüge des Hanshin- über die Gleise des Sanyô-Konzerns bis zur westjapanischen Stadt Himeji durch (92,5 km). Im Bild begegnet bei Mega, kurz vor Himeji, Zug 8239 des Hanshin-Konzerns auf der Fahrt nach Osaka. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Sanyô-Zuges). Detail: Zug 8239 ist beim schrecklichen Erdbeben von Kôbe am frühen Morgen des 17.Januar 1995 in der Abstellanlage Mikage vollständig aus den Schienen gehoben worden.
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie) ist jetzt durch Erdbeben zerstört; als sich die Hauptbeben Mitte April ereigneten befanden sich zwei Züge gerade in der Nähe der Station Miyaji in der Caldera des Vulkans Aso. Nun sind sie dort eingeschlossen, da zu beiden Seiten der Hochebene die Strecke von Geröll und riesigen Schlamm-massen bedeckt und weggerissen ist. Links der kleine Triebwagen KIHA 125 (Nr.114), rechts ein Zweiwagenzug Serie 200 (Nr.101). 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie) ist jetzt durch Erdbeben zerstört; als sich die Hauptbeben Mitte April ereigneten befanden sich zwei Züge gerade in der Nähe der Station Miyaji in der Caldera des Vulkans Aso. Nun sind sie dort eingeschlossen, da zu beiden Seiten der Hochebene die Strecke von Geröll und riesigen Schlamm-massen bedeckt und weggerissen ist. Links der kleine Triebwagen KIHA 125 (Nr.114), rechts ein Zweiwagenzug Serie 200 (Nr.101). 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; wann hier je wieder ein Zug fahren wird ist völlig offen. Jetzt ist ein Betrieb mit einem Bahnersatzbus eingerichtet, der die einsamen Stationen anfährt. Bild im Kulminationspunkt Namino (754 Meter über Meer), wo kein Dieseltriebzug mehr hinkommt, sondern nur noch ein einsames Baudienstfahrzeug vor sich hindöst. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; wann hier je wieder ein Zug fahren wird ist völlig offen. Jetzt ist ein Betrieb mit einem Bahnersatzbus eingerichtet, der die einsamen Stationen anfährt. Bild im Kulminationspunkt Namino (754 Meter über Meer), wo kein Dieseltriebzug mehr hinkommt, sondern nur noch ein einsames Baudienstfahrzeug vor sich hindöst. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; ein kleiner Ersatzbus fährt die Strecke ab, und bei jeder Station rast der Busfahrer um die kleinen Gebäude herum, damit ja kein Fahrgast dort irrtümlicherweise auf einen Dieseltriebwagen wartet, der nie kommen wird. Takimizu, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; ein kleiner Ersatzbus fährt die Strecke ab, und bei jeder Station rast der Busfahrer um die kleinen Gebäude herum, damit ja kein Fahrgast dort irrtümlicherweise auf einen Dieseltriebwagen wartet, der nie kommen wird. Takimizu, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört, diese Linie wird aber regelmässig von Pech verfolgt. In der Station Miyaji hängen Erinnerungsplakate an die Sturmkatastrophe, die vom 12.Juli 2012 bis zum 4.August 2013 zur Stilllegung führten. Aufnahme 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört, diese Linie wird aber regelmässig von Pech verfolgt. In der Station Miyaji hängen Erinnerungsplakate an die Sturmkatastrophe, die vom 12.Juli 2012 bis zum 4.August 2013 zur Stilllegung führten. Aufnahme 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; in der Station Miyaji, wo die Streckenteile von Osten her (von Ôita) und von Westen her (von Kumamoto) zusammenkommen, sind zwei Züge gefangen und verschmutzen langsam. Die Schienen rosten. Im Hintergrund ist nicht ein Berg zu sehen, sondern die Innenwand der Caldera des Vulkans Aso. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; in der Station Miyaji, wo die Streckenteile von Osten her (von Ôita) und von Westen her (von Kumamoto) zusammenkommen, sind zwei Züge gefangen und verschmutzen langsam. Die Schienen rosten. Im Hintergrund ist nicht ein Berg zu sehen, sondern die Innenwand der Caldera des Vulkans Aso. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die beiden gefangenen Züge in Miyaji, von etwas weiter weg gesehen. Im Vordergrund der Bahnübergang (wann werden je wieder die Schranken schliessen?) mit den Sicherheitsknöpfen, um im Notfall die Züge zu stoppen, dahinter ein typisches örtliches Haus mit dem Familiengrab im Garten. 1.Mai 2016.  HÔHI-HAUPTLINIE
Die beiden gefangenen Züge in Miyaji, von etwas weiter weg gesehen. Im Vordergrund der Bahnübergang (wann werden je wieder die Schranken schliessen?) mit den Sicherheitsknöpfen, um im Notfall die Züge zu stoppen, dahinter ein typisches örtliches Haus mit dem Familiengrab im Garten. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: KIHA 200-101 in Miyaji, wo sich die beiden Seiten der Linie von Westen und von Osten treffen. Miyaji liegt in der Caldera des Vulkans Aso, den man im Hintergrund fauchen sieht. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: KIHA 200-101 in Miyaji, wo sich die beiden Seiten der Linie von Westen und von Osten treffen. Miyaji liegt in der Caldera des Vulkans Aso, den man im Hintergrund fauchen sieht. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Aus dem Dieseltriebwagen, der im Schritttempo in die Haltestelle Tenjinyama einfährt. Wie ein Wunder liegen die Schienen noch da, darunter sind Brücke und Strasse weggebrochen. 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Aus dem Dieseltriebwagen, der im Schritttempo in die Haltestelle Tenjinyama einfährt. Wie ein Wunder liegen die Schienen noch da, darunter sind Brücke und Strasse weggebrochen. 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Seit dem 14.April erschüttern hier schwerste Beben von einer für uns unvorstellbaren Stärke von M.6 bis 7,3 (auf der Richterskala) das Land. Vor allem ältere Häuser und Betongebäude aus den 60er Jahren brechen in sich zusammen; Stehen ist manchmal kaum noch möglich. Dank guter Verstrebungen bei der Holzbauweise bleiben Schäden jedoch meistens auf Dach und Mobiliar beschränkt. Bild: Im Bahnhof Yufuin sind im Turm alle Scheiben geborsten; Holzlatten dienen nun dem Schutz vor Witterung. Nach mehrtägigem Unterbruch stehen die beiden Triebwagen KIHA 125-25 und 125-15 zur Abfahrt bereit. 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Seit dem 14.April erschüttern hier schwerste Beben von einer für uns unvorstellbaren Stärke von M.6 bis 7,3 (auf der Richterskala) das Land. Vor allem ältere Häuser und Betongebäude aus den 60er Jahren brechen in sich zusammen; Stehen ist manchmal kaum noch möglich. Dank guter Verstrebungen bei der Holzbauweise bleiben Schäden jedoch meistens auf Dach und Mobiliar beschränkt. Bild: Im Bahnhof Yufuin sind im Turm alle Scheiben geborsten; Holzlatten dienen nun dem Schutz vor Witterung. Nach mehrtägigem Unterbruch stehen die beiden Triebwagen KIHA 125-25 und 125-15 zur Abfahrt bereit. 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Vom Dieseltriebwagen aus sieht man wie fast alle Häuser schwere Schäden am Dach haben. Zwischen Shônai und Tenjinyama im Osten der Insel Kyûshû, auf der Fahrt in die Stadt Ôita hinunter, 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Vom Dieseltriebwagen aus sieht man wie fast alle Häuser schwere Schäden am Dach haben. Zwischen Shônai und Tenjinyama im Osten der Insel Kyûshû, auf der Fahrt in die Stadt Ôita hinunter, 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Ueberall sind die Schäden sichtbar, Schutt lagert sich vor den Häusern, im Vordergrund ist ein Stück Boden weggebrochen. Aus dem Dieseltriebwagen zwischen Tenjinyama und Shônai im Aufstieg in die Berge von Zentral-Kyûshû, 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Ueberall sind die Schäden sichtbar, Schutt lagert sich vor den Häusern, im Vordergrund ist ein Stück Boden weggebrochen. Aus dem Dieseltriebwagen zwischen Tenjinyama und Shônai im Aufstieg in die Berge von Zentral-Kyûshû, 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann





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