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Sanyô-Konzern, Expresszüge: Da Züge des Sanyô-Konzerns über den Hanshin-Konzern nach Osaka durchfahren, verkehren zum Ausgleich Expresszüge des Hanshin- über die

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Sanyô-Konzern, Expresszüge: Da Züge des Sanyô-Konzerns über den Hanshin-Konzern nach Osaka durchfahren, verkehren zum Ausgleich Expresszüge des Hanshin- über die Gleise des Sanyô-Konzerns bis zur westjapanischen Stadt Himeji durch (92,5 km). Im Bild begegnet bei Mega, kurz vor Himeji, Zug 8239 des Hanshin-Konzerns auf der Fahrt nach Osaka. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Sanyô-Zuges). Detail: Zug 8239 ist beim schrecklichen Erdbeben von Kôbe am frühen Morgen des 17.Januar 1995 in der Abstellanlage Mikage vollständig aus den Schienen gehoben worden.

Sanyô-Konzern, Expresszüge: Da Züge des Sanyô-Konzerns über den Hanshin-Konzern nach Osaka durchfahren, verkehren zum Ausgleich Expresszüge des Hanshin- über die Gleise des Sanyô-Konzerns bis zur westjapanischen Stadt Himeji durch (92,5 km). Im Bild begegnet bei Mega, kurz vor Himeji, Zug 8239 des Hanshin-Konzerns auf der Fahrt nach Osaka. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Sanyô-Zuges). Detail: Zug 8239 ist beim schrecklichen Erdbeben von Kôbe am frühen Morgen des 17.Januar 1995 in der Abstellanlage Mikage vollständig aus den Schienen gehoben worden.

Peter Ackermann 21.12.2016, 166 Aufrufe, 0 Kommentare

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Hanshin Konzern: Einfahrt des Expresszuges 8241 (Serie 8200) in Mukogawa. Serie 8200 bestand ursprünglich aus 21 6-Wagenzügen, gebaut 1984-95. Im schrecklichen Erdbeben von Kôbe am 17.Januar 1995 wurden 66 Wagen dieser Serie zerstört oder beschädigt, 15 Wagen konnten nur noch verschrottet werden. Die restlichen Wagen wurden zu neu 19 Zügen zusammengestellt, teils mit neu gebauten Fahrzeugen. 22.März 2014
Hanshin Konzern: Einfahrt des Expresszuges 8241 (Serie 8200) in Mukogawa. Serie 8200 bestand ursprünglich aus 21 6-Wagenzügen, gebaut 1984-95. Im schrecklichen Erdbeben von Kôbe am 17.Januar 1995 wurden 66 Wagen dieser Serie zerstört oder beschädigt, 15 Wagen konnten nur noch verschrottet werden. Die restlichen Wagen wurden zu neu 19 Zügen zusammengestellt, teils mit neu gebauten Fahrzeugen. 22.März 2014
Peter Ackermann

Sanyô-Konzern: Expresszug 5022 an der Endstation in Osaka auf dem Hanshin-Konzern. 7.Oktober 2016. Detail: Dieser Zug 5022 ist beim furchtbaren Erdbeben von Kôbe am 17.Januar 1995 haarscharf einer Katastrophe entronnen, als hinter ihm nach der Durchfahrt der unterirdischen Station Daikai in Kôbe der Tunnel einstürzte. Der Zug blieb dann wegen zerstörter Fahrleitung mit beschädigtem Dach stehen.
Sanyô-Konzern: Expresszug 5022 an der Endstation in Osaka auf dem Hanshin-Konzern. 7.Oktober 2016. Detail: Dieser Zug 5022 ist beim furchtbaren Erdbeben von Kôbe am 17.Januar 1995 haarscharf einer Katastrophe entronnen, als hinter ihm nach der Durchfahrt der unterirdischen Station Daikai in Kôbe der Tunnel einstürzte. Der Zug blieb dann wegen zerstörter Fahrleitung mit beschädigtem Dach stehen.
Peter Ackermann

Der Hanshin-Konzern: Diese erste elektrische Städteverbindung in Japan entstand 1905 entlang der Ôsaka-Bucht zwischen Ôsaka und Kôbe. 1435mm-Spur. Das Schriftzeichen  Han  阪 steht für Ôsaka, das Schriftzeichen  Shin  神 für Kôbe. Der Hanshin-Konzern umfasst auch Bereiche wie Immobilien, Busse, Sport und Freizeit; zum Konzern gehört auch die bekannte Baseball-Mannschaft 'Hanshin Tigers'. Die Hauptstrecke von Ôsaka (Station Umeda) durch die küstennahen Siedlungsgebiete nach Kôbe (Station Motomachi) ist 32,1 km lang, von da fahren die Züge über die Tiefbahn (Kôbe Rapid Transit Railway) (6,6 km), die keine eigenen Fahrzeuge besitzt. Die Express-Züge gehen dann auf den Sanyô-Konzern über und fahren weiter 54,7 km bis zur Stadt Himeji. Umgekehrt kommen die Express-Züge des Sanyô-Konzerns über die Hanshin-Strecke bis Ôsaka (Umeda). Zwei Zweigstrecken führen nach Mukogawa Danchi (1,7 km) und in die Station Namba in Ôsaka (10,1 km), von wo es auf der Strecke des Kintetsu-Konzerns weitergeht. 1995 erlitt die Hanshin-Linie im Grossen Erdbeben von Kôbe katastrophale Zerstörungen, Streckenteile stürzten ein, Züge entgleisten, und das Betriebswerk von Kôbe in Ishiyagawa fiel in sich zusammen mit allen Zügen, die für den morgendlichen Stossverkehr bereitstanden. Im Bild ein älterer Vierwagenzug für den Lokalverkehr in Kôbe (Station Mikage), 22.März 2014.
Der Hanshin-Konzern: Diese erste elektrische Städteverbindung in Japan entstand 1905 entlang der Ôsaka-Bucht zwischen Ôsaka und Kôbe. 1435mm-Spur. Das Schriftzeichen "Han" 阪 steht für Ôsaka, das Schriftzeichen "Shin" 神 für Kôbe. Der Hanshin-Konzern umfasst auch Bereiche wie Immobilien, Busse, Sport und Freizeit; zum Konzern gehört auch die bekannte Baseball-Mannschaft 'Hanshin Tigers'. Die Hauptstrecke von Ôsaka (Station Umeda) durch die küstennahen Siedlungsgebiete nach Kôbe (Station Motomachi) ist 32,1 km lang, von da fahren die Züge über die Tiefbahn (Kôbe Rapid Transit Railway) (6,6 km), die keine eigenen Fahrzeuge besitzt. Die Express-Züge gehen dann auf den Sanyô-Konzern über und fahren weiter 54,7 km bis zur Stadt Himeji. Umgekehrt kommen die Express-Züge des Sanyô-Konzerns über die Hanshin-Strecke bis Ôsaka (Umeda). Zwei Zweigstrecken führen nach Mukogawa Danchi (1,7 km) und in die Station Namba in Ôsaka (10,1 km), von wo es auf der Strecke des Kintetsu-Konzerns weitergeht. 1995 erlitt die Hanshin-Linie im Grossen Erdbeben von Kôbe katastrophale Zerstörungen, Streckenteile stürzten ein, Züge entgleisten, und das Betriebswerk von Kôbe in Ishiyagawa fiel in sich zusammen mit allen Zügen, die für den morgendlichen Stossverkehr bereitstanden. Im Bild ein älterer Vierwagenzug für den Lokalverkehr in Kôbe (Station Mikage), 22.März 2014.
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie) ist jetzt durch Erdbeben zerstört; als sich die Hauptbeben Mitte April ereigneten befanden sich zwei Züge gerade in der Nähe der Station Miyaji in der Caldera des Vulkans Aso. Nun sind sie dort eingeschlossen, da zu beiden Seiten der Hochebene die Strecke von Geröll und riesigen Schlamm-massen bedeckt und weggerissen ist. Links der kleine Triebwagen KIHA 125 (Nr.114), rechts ein Zweiwagenzug Serie 200 (Nr.101). 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie) ist jetzt durch Erdbeben zerstört; als sich die Hauptbeben Mitte April ereigneten befanden sich zwei Züge gerade in der Nähe der Station Miyaji in der Caldera des Vulkans Aso. Nun sind sie dort eingeschlossen, da zu beiden Seiten der Hochebene die Strecke von Geröll und riesigen Schlamm-massen bedeckt und weggerissen ist. Links der kleine Triebwagen KIHA 125 (Nr.114), rechts ein Zweiwagenzug Serie 200 (Nr.101). 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
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