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Als es in Europa noch überall rauchte und dampfte, fuhren in Italien bereits erste "Hochgeschwindigkeitstriebzüge" zwischen Rom und Milano. Auch die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke in Europa, die Diretissima, wurde 1978 in Italien eröffnet (wenn auch nur eine kurzes Teilstück). Ebenfalls einen gewissen "Vorsprung" auf andere scheint die Tatsache zu sein, dass in Italien neben der FS Trenitalia "private" Gesellschaft Hochgeschwindigkeitsverkehr betreibt: die "Nuovo Trasporto Viaggiatori / NTV .Italo".
Die NTV besitzt 25 Einheiten des auf der TGV Bassis konstruierten ETR 575 AGV.
Im Bild sind die beiden NTV ETR 575 005 und 014 in Milano Centrale zu sehen.
8. November 2022 Stefan Wohlfahrt
Zur Erweiterung ihrer Flotte bestellte NTV weitere 26 Züge. Die Pendolino-Züge der fünften Generation haben eine Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h, sind jedoch nicht mit Neigetechnik ausgestattet. Der .italo NTV EVO ETR 675 002 steht in Milano zur Abfahrt bereit.
8. November 2022 Stefan Wohlfahrt
Der von der Formgebung etwas eigenwillige, aber durchaus gefällige .italo NTV EVO ETR 675 020 verlässt den Bahnhof von Milano Centrale.
8. November 2022 Stefan Wohlfahrt
Schlaraffenland Milano Centrale - zumindest für Bahnfotografen! Gleich vier unterschiedliche Hochgeschwindigkeitszüge zweier Gesellschaften zeigen sich unter der grandiosen Bahnhofs
Halle von Milano Centrale: der NTV "Italo" ETR 575 011, der FS Trenitlia ETR 400 042 sowie der ETR 700 004 und ein NTV "Italo" ETR 675.
8. November 2022 Stefan Wohlfahrt
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