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Blick vom Aussichtsturm der Uhlandshöhe -
... auf den neuen Stuttgarter Hauptbahnhof und seinem Umfeld. Von dieser Seite gesehen wirken die Lichtaugen völlig anders, als wenn man von gegenüber dem Kriegsberg herunterblickt.
Es ist keine Gesamtinbetriebnahme von Stuttgart 21 mehr vorgesehen. Im Dezember 2026 wird zwar der Bahnhof eröffnet, aber die Tunnelstrecke von Bad Cannstatt her kommt erst im November 2027. So bleibt der Kopfbahnhof noch parallel weiter bestehen und auch die Gäubahn kann bis März 2027 diesen noch anfahren. Die Gäubahn wird dann in Vaihingen enden bis vielleicht 2032 der zum Flughafen führende Pfaffensteigtunnel fertig ist. Die Strecke muss gekappt werden, da im Bereich des Nordbahnhofes die neue S-Bahnstrecke an den Bestand angeschlossen werden muss. Auch die Verlängerung des S-Bahnstammstreckentunnels geht nicht gleich in Betrieb sondern soll ab Sommer 2027 befahren werden.
06.09.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Blick von der Uhlandshöhe -
... auf ältere und neu Bebauung an der Ecke bei der Haltestelle Milchbuck mit einem Stadler-Stadtbahnzug der Linie U12. Rechts oben zwei neue Hochhäuser am Stuttgarter Pragsattel, darunter Bürogebäude des Löwentorzentrumes über den Bäumen des Pragfriedhofes.
06.09.2025 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Die Stadtbahnbrücke -
... über die Wolframstraße neben dem Gleisvorfeld des Stuttgarter Hauptbahnhofes. Der aus Remseck kommende Stadtbahnzug der U12 erreicht die Haltestelle Budapester Platz, während daneben ein verkehrsroter Dosto auf seinen Einsatz wartet.
Ausblick von der Uhlandshöhe am 06.09.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Ein Stadtbahnzug der Linie U12 -
... fährt die Nordbahnhofstraße hinauf und wird in kürze an der Haltestelle Milchhof halten, während ein IC2 in Richtung Singen den Stuttgarter Hauptbahnhof verlassen hat.
Gesehen von dem kleine Aussichtsturm auf der Uhlandshöhe aus.
06.09.2025 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Parallel zum Schlossgarten -
... verlaufen die auf den Hauptbahnhof zulaufende Gleise, wobei die Züge durch etliche Kreuzungsbauwerke weitgehend kreuzungsfrei auf ihre jeweiligen Gleise im Bahnhof geführt werden. Hier ein S-Bahnzug aus Richtung Feuerbach.
Durch Stuttgart 21 werden diese Gleise verschwinden und die Flächen entlang der Strecke Richtung Bad Cannstatt zu einem großen Teil dem jetzt recht schmalen Schlossgarten zur Verbreiterung dienen. Auch die Fläche im Bereich der jetzigen Streckengleise zum Nordbahnhof werden zu einer neuen Grünfläche. So kann später der Verlauf der Gleise im Stadtbild noch nachvollzogen werden. Ist also nicht so, dass alle wegfallenden Bahnflächen dicht bebaut werden, sondern auch die Grünbereiche der Stadt werden wachsen.
05.09.2025 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
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