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MD986 ( 50 80 92-11 802-7 D-GfE ) DBK Historische Bahn e.V.

(ID 715929)



MD986 ( 50 80 92-11 802-7 D-GfE ) DBK Historische Bahn e.V. Crailsheim, ex Eisenbahnfreunde Hegau Singen e.V. abgestellt am Bahnhof Schorndorf

MD986 ( 50 80 92-11 802-7 D-GfE ) DBK Historische Bahn e.V. Crailsheim, ex Eisenbahnfreunde Hegau Singen e.V. abgestellt am Bahnhof Schorndorf

Thomas M. Spitzner 24.08.2013, 1789 Aufrufe, 2 Kommentare

EXIF: NIKON CORPORATION NIKON D300, Datum 2013:08:23 11:56:01, Belichtungsdauer: 0.001 s (1/1000) (1/1000), Blende: f/6.3, ISO400, Brennweite: 31.00 (310/10)

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Andreas Strobel 24.08.2013 21:55

Hallo Thomas, ein Behelfspackwagen.....herrlich. Früher sind die meistens mit Eilzügen gelaufen und das Eil- so wie Stückgut wurde in ihnen von einem Bahnhof zum Anderen transportiert. War zwar personalaufwendig, hat aber die Straße entlasstet.....
Gefällt mir sehr gut und erzeugt bei einem allten sentimentale Erinnerungen. Besten Gruß Andreas

Andreas Hackenjos 26.08.2013 11:40

Hallo,

ein schöner Fahrzeug, passt hinter fast alles von der P10 über V200 bis zur 143 (wenn auch nur kurz) ;-)

Grüße Andreas

Am 24. Februar 2024 fuhr der DBK Historische Bahn e.V. einen Ski - Express von Schorndorf nach Garmisch - Partenkirchen. Der unter der Nummer DBK 29385 verkehrende Sonderzug wurde aus der E 10 228 und Wagenmaterial aus den 1960-er Jahren gebildet, unter anderem zwei Bahnpostwagen, einem Silberling und einem Bm 238. Die blaue Kastenzehner - eine Dauerleihgabe des DB Museums Nürnberg an den Verein - befindet sich in einem perfekten Erhaltungszustand. Bei Uffing am Staffelsee erwartete ich den historischen Sonderzug, der mit etwa 30 Minuten Verspätung unterwegs war. Im Hintergrund der Hohe Peißenberg, neben dem Rundfunkturm sind auch die Wallfahrtskirche und das meteorologische Observatorium zu erkennen.
Am 24. Februar 2024 fuhr der DBK Historische Bahn e.V. einen Ski - Express von Schorndorf nach Garmisch - Partenkirchen. Der unter der Nummer DBK 29385 verkehrende Sonderzug wurde aus der E 10 228 und Wagenmaterial aus den 1960-er Jahren gebildet, unter anderem zwei Bahnpostwagen, einem Silberling und einem Bm 238. Die blaue Kastenzehner - eine Dauerleihgabe des DB Museums Nürnberg an den Verein - befindet sich in einem perfekten Erhaltungszustand. Bei Uffing am Staffelsee erwartete ich den historischen Sonderzug, der mit etwa 30 Minuten Verspätung unterwegs war. Im Hintergrund der Hohe Peißenberg, neben dem Rundfunkturm sind auch die Wallfahrtskirche und das meteorologische Observatorium zu erkennen.
Christoph Schneider

Am Samstag, 30.12.2023, ging es mit Volldampf um Würzburg, hier bei Himmelstadt im Maintal. Die junge Firma GleisGlück veranstaltete Dampflokrundfahrten entlang des Mains und durch das Werntal. 
Für die Beförderung waren die Dampflok 23 058 (Eurovapor) und Elektrolok E10 228 (DBK Historische Bahn) zuständig. Die drei Runden um die unterfränkische Residenzstadt führten vom Hauptbahnhof unter Dampf durch das Maintal bis Gemünden, dort wurde nach kurzem Aufenthalt die Fahrtrichtung gewechselt und es ging alsdann elektrisch bis Schweinfurt, wo erneut „Kopf gemacht“ wurde, und es nun wieder unter Dampf zum Ausgangspunkt zurückging.
Am Samstag, 30.12.2023, ging es mit Volldampf um Würzburg, hier bei Himmelstadt im Maintal. Die junge Firma GleisGlück veranstaltete Dampflokrundfahrten entlang des Mains und durch das Werntal. Für die Beförderung waren die Dampflok 23 058 (Eurovapor) und Elektrolok E10 228 (DBK Historische Bahn) zuständig. Die drei Runden um die unterfränkische Residenzstadt führten vom Hauptbahnhof unter Dampf durch das Maintal bis Gemünden, dort wurde nach kurzem Aufenthalt die Fahrtrichtung gewechselt und es ging alsdann elektrisch bis Schweinfurt, wo erneut „Kopf gemacht“ wurde, und es nun wieder unter Dampf zum Ausgangspunkt zurückging.
Matthias Kümmel

Am Samstag, 30.12.2023, ging es mit Volldampf um Würzburg, hier bei Himmelstadt im Maintal. Die junge Firma GleisGlück veranstaltete Dampflokrundfahrten entlang des Mains und durch das Werntal. 
Für die Beförderung waren die Dampflok 23 058 (Eurovapor) und Elektrolok E10 228 (DBK Historische Bahn) zuständig. Die drei Runden um die unterfränkische Residenzstadt führten vom Hauptbahnhof unter Dampf durch das Maintal bis Gemünden, dort wurde nach kurzem Aufenthalt die Fahrtrichtung gewechselt und es ging alsdann elektrisch bis Schweinfurt, wo erneut „Kopf gemacht“ wurde, und es nun wieder unter Dampf zum Ausgangspunkt zurückging.
Am Samstag, 30.12.2023, ging es mit Volldampf um Würzburg, hier bei Himmelstadt im Maintal. Die junge Firma GleisGlück veranstaltete Dampflokrundfahrten entlang des Mains und durch das Werntal. Für die Beförderung waren die Dampflok 23 058 (Eurovapor) und Elektrolok E10 228 (DBK Historische Bahn) zuständig. Die drei Runden um die unterfränkische Residenzstadt führten vom Hauptbahnhof unter Dampf durch das Maintal bis Gemünden, dort wurde nach kurzem Aufenthalt die Fahrtrichtung gewechselt und es ging alsdann elektrisch bis Schweinfurt, wo erneut „Kopf gemacht“ wurde, und es nun wieder unter Dampf zum Ausgangspunkt zurückging.
Matthias Kümmel

Am Samstag, 30.12.2023, ging es mit Volldampf um Würzburg, hier bei Himmelstadt im Maintal. Die junge Firma GleisGlück veranstaltete Dampflokrundfahrten entlang des Mains und durch das Werntal. 
Für die Beförderung waren die Dampflok 23 058 (Eurovapor) und Elektrolok E10 228 (DBK Historische Bahn) zuständig. Die drei Runden um die unterfränkische Residenzstadt führten vom Hauptbahnhof unter Dampf durch das Maintal bis Gemünden, dort wurde nach kurzem Aufenthalt die Fahrtrichtung gewechselt und es ging alsdann elektrisch bis Schweinfurt, wo erneut „Kopf gemacht“ wurde, und es nun wieder unter Dampf zum Ausgangspunkt zurückging.
Am Samstag, 30.12.2023, ging es mit Volldampf um Würzburg, hier bei Himmelstadt im Maintal. Die junge Firma GleisGlück veranstaltete Dampflokrundfahrten entlang des Mains und durch das Werntal. Für die Beförderung waren die Dampflok 23 058 (Eurovapor) und Elektrolok E10 228 (DBK Historische Bahn) zuständig. Die drei Runden um die unterfränkische Residenzstadt führten vom Hauptbahnhof unter Dampf durch das Maintal bis Gemünden, dort wurde nach kurzem Aufenthalt die Fahrtrichtung gewechselt und es ging alsdann elektrisch bis Schweinfurt, wo erneut „Kopf gemacht“ wurde, und es nun wieder unter Dampf zum Ausgangspunkt zurückging.
Matthias Kümmel





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