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Die Hektometer Tafel 88.6 liegt unten Angelehnt am Masten.

(ID 764378)



Die Hektometer Tafel 88.6 liegt unten Angelehnt am Masten. Hier hatte wohl noch keiner Lust oder Zeit sich darum zu kümmern.
Naja auch Hektometer Tafeln müssen sich mal hinlegen und eine Auszeit nehmen.
Bald wird wieder abgehangen. :)
26.2.2014 
Düsseldorf HBF

Die Hektometer Tafel 88.6 liegt unten Angelehnt am Masten. Hier hatte wohl noch keiner Lust oder Zeit sich darum zu kümmern.
Naja auch Hektometer Tafeln müssen sich mal hinlegen und eine Auszeit nehmen.
Bald wird wieder abgehangen. :)
26.2.2014
Düsseldorf HBF

Dennis Fiedler 26.02.2014, 418 Aufrufe, 2 Kommentare

EXIF: OLYMPUS IMAGING CORP. VR370,D785 , Datum 2014:02:26 10:37:56, Belichtungsdauer: 0.004 s (1/250) (1/250), Blende: f/5.9, ISO125, Brennweite: 52.50 (5250/100)

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Andreas Strobel 26.02.2014 16:48

Manchmal lässt sich jeder mal hängen.....also abhängen Dennis.;-D
Was du so alles erspähst wenn du von und zur Arbeitfährst Dennis.
Gruß Andreas

Dennis Fiedler 26.02.2014 16:59

Ja da wollte ich den Gleismesszug abfangen und da hab ich diese Tafel gesehen. Bilder des Zuges sind leider zu schlehct aber morgen gibts ein Video eins in Duisburg eins von Düsseldorf.
PS ich hatte schon um 10:00 Uhr Feierabend es war nichts mehr zu tun im Lager.

SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Von der U-Straßenbahn über die U-Bahn zur Stadtbahn. Angesichts der schnellen Erfolge beim U-Bahnbau in München mit Blick auf die Olympischen Spiele 1972, und im Gefolge auch in Nürnberg, dank großzügiger Finanzierungen seitens Bund und Bayer. Staatsregierung brach in den bundesdeutschen Großstädten ein regelrechtes U-Bahn-Fieber aus. So auch in Stuttgart, wo im Gemeinde- und Aufsichtsrat im März 1969 die Umplanung für eine “echte U-Bahn“ (mit weiter gestrafftem Schienennetz) erfolgte. Doch schon Anfang der 70er Jahre flossen die Mittel nicht mehr so üppig, schwupps, wurde die “Stadtbahn“ in die Welt gesetzt. So wie wir sie heute kennen, mit 2,65m breiten Normalspur-Fahrzeugen. Die Tunnelabmessungen würden auch 2,90 m Breite zulassen.__Broschüren des Städt.Tiefbauamt,Abt.U-Bahn 70er Jahre.
SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Von der U-Straßenbahn über die U-Bahn zur Stadtbahn. Angesichts der schnellen Erfolge beim U-Bahnbau in München mit Blick auf die Olympischen Spiele 1972, und im Gefolge auch in Nürnberg, dank großzügiger Finanzierungen seitens Bund und Bayer. Staatsregierung brach in den bundesdeutschen Großstädten ein regelrechtes U-Bahn-Fieber aus. So auch in Stuttgart, wo im Gemeinde- und Aufsichtsrat im März 1969 die Umplanung für eine “echte U-Bahn“ (mit weiter gestrafftem Schienennetz) erfolgte. Doch schon Anfang der 70er Jahre flossen die Mittel nicht mehr so üppig, schwupps, wurde die “Stadtbahn“ in die Welt gesetzt. So wie wir sie heute kennen, mit 2,65m breiten Normalspur-Fahrzeugen. Die Tunnelabmessungen würden auch 2,90 m Breite zulassen.__Broschüren des Städt.Tiefbauamt,Abt.U-Bahn 70er Jahre.
Klaus-Erich Lisk

Bild neu geladen !__SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__“Von U-Bahn keine Rede mehr“ titelten die ‘Stuttgarter Nachrichten‘ am 09.09.1975, “Die U-Bahn heißt künftig Stadtbahn“ das ‘Amtsblatt‘ am 17.07.1975.
Auch von den drei ursprünglich für die U-Stab vorgesehenen unterirdischen Wendeschleifen im Stadtzentrum (Friedrichstr., Schillerstr., Staatsgalerie) war schon lange keine Rede mehr. WünschDirWas trifft auf Realität...__Broschüren Städt.Tiefbauamt 1969 und SSB 1986.
Bild neu geladen !__SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__“Von U-Bahn keine Rede mehr“ titelten die ‘Stuttgarter Nachrichten‘ am 09.09.1975, “Die U-Bahn heißt künftig Stadtbahn“ das ‘Amtsblatt‘ am 17.07.1975. Auch von den drei ursprünglich für die U-Stab vorgesehenen unterirdischen Wendeschleifen im Stadtzentrum (Friedrichstr., Schillerstr., Staatsgalerie) war schon lange keine Rede mehr. WünschDirWas trifft auf Realität...__Broschüren Städt.Tiefbauamt 1969 und SSB 1986.
Klaus-Erich Lisk

SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Während des U-Bahn-Baus in der Eberhard- und Torstr. gab es vom 07.09.bis 09.10.1971 sogar zwei Linien 15. Die eine verkehrte vom Freiberg via Charlottenplatz (-1) nach Degerloch, die andere von S-Rohr via Charlottenplatz (-2) nach S-Berg, neue Schleife. Mal auch bis Bad Cannstatt, Bahnhofs-Schleife (wohl wegen des Volksfests auf dem Cannstatter Wasen).__Sept-Okt.1971
SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Während des U-Bahn-Baus in der Eberhard- und Torstr. gab es vom 07.09.bis 09.10.1971 sogar zwei Linien 15. Die eine verkehrte vom Freiberg via Charlottenplatz (-1) nach Degerloch, die andere von S-Rohr via Charlottenplatz (-2) nach S-Berg, neue Schleife. Mal auch bis Bad Cannstatt, Bahnhofs-Schleife (wohl wegen des Volksfests auf dem Cannstatter Wasen).__Sept-Okt.1971
Klaus-Erich Lisk

SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__ Linie 15 wieder über Wilhelmsbau  ab 10. Oktober 1971 wird wieder ein Stück alte Ordnung hergestellt.Und auch die Linien 4 und 21 passieren wieder den Wilhelmsbau wenn sie aus der Verbindungskurve von der U-Station 'Rathaus' wieder auftauchen.__10-10-1971
SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__"Linie 15 wieder über Wilhelmsbau" ab 10. Oktober 1971 wird wieder ein Stück alte Ordnung hergestellt.Und auch die Linien 4 und 21 passieren wieder den Wilhelmsbau wenn sie aus der Verbindungskurve von der U-Station 'Rathaus' wieder auftauchen.__10-10-1971
Klaus-Erich Lisk





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