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Mit der Inbetriebnahme der Oberen Jagstbahn nach Crailsheim im Jahre 1866 wurde der drei Jahre zuvor eröffnete, nördlich von Aalen an der Remsbahn gelegene Bahnhof Goldshöfe zum

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Mit der Inbetriebnahme der Oberen Jagstbahn nach Crailsheim im Jahre 1866 wurde der drei Jahre zuvor eröffnete, nördlich von Aalen an der Remsbahn gelegene Bahnhof Goldshöfe zum Keilbahnhof, links geht es nach Crailsheim, rechts über die Riesbahn nach Donauwörth. Am 25.10.2018 verlässt 440 535-3 den Bahnhof in Richtung Aalen.

Mit der Inbetriebnahme der Oberen Jagstbahn nach Crailsheim im Jahre 1866 wurde der drei Jahre zuvor eröffnete, nördlich von Aalen an der Remsbahn gelegene Bahnhof Goldshöfe zum Keilbahnhof, links geht es nach Crailsheim, rechts über die Riesbahn nach Donauwörth. Am 25.10.2018 verlässt 440 535-3 den Bahnhof in Richtung Aalen.

Horst Lüdicke 07.11.2018, 363 Aufrufe, 0 Kommentare

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Die BayernBahn hat Ende 2024 von Railpool eine weitere Lok der Baureihe 151 erworben. Dabei handelt es sich um die 151 113. Als Besonderheit weist diese Maschine noch die Einrichtung für eine automatische Kupplung auf, erkennbar an den gelben Dreiecken am Rahmen. Die schwere sechsachsige Güterzuglok konnte ich am 07. März 2025 vor einem Kesselwagenzug beim Überqueren der Wörnitz bei Harburg fotografieren. Es handelte sich hierbei um einen DGS 99746 von Nördlingen nach Vohburg Werkbahnhof Bayernoil. Bildgestaltendes Motiv ist natürlich die imposante Burg Harburg. Diese ist eine Höhenburg am südöstlichen Rand des Nördlinger Ries. Die Anlage geht auf das 11. und 12. Jahrhundert zurück. Die Burg zeigt sich heute überwiegend im baulichen Zustand des 18. Jahrhunderts. Die Höhenburg auf 480 Metern Meereshöhe gehörte einst dem fürstlichen Hause Oettingen-Wallerstein. Am rechten Bildrand kann man noch den Turm der evangelischen Stadtpfarrkirche St. Barbara erkennen.
Die BayernBahn hat Ende 2024 von Railpool eine weitere Lok der Baureihe 151 erworben. Dabei handelt es sich um die 151 113. Als Besonderheit weist diese Maschine noch die Einrichtung für eine automatische Kupplung auf, erkennbar an den gelben Dreiecken am Rahmen. Die schwere sechsachsige Güterzuglok konnte ich am 07. März 2025 vor einem Kesselwagenzug beim Überqueren der Wörnitz bei Harburg fotografieren. Es handelte sich hierbei um einen DGS 99746 von Nördlingen nach Vohburg Werkbahnhof Bayernoil. Bildgestaltendes Motiv ist natürlich die imposante Burg Harburg. Diese ist eine Höhenburg am südöstlichen Rand des Nördlinger Ries. Die Anlage geht auf das 11. und 12. Jahrhundert zurück. Die Burg zeigt sich heute überwiegend im baulichen Zustand des 18. Jahrhunderts. Die Höhenburg auf 480 Metern Meereshöhe gehörte einst dem fürstlichen Hause Oettingen-Wallerstein. Am rechten Bildrand kann man noch den Turm der evangelischen Stadtpfarrkirche St. Barbara erkennen.
Christoph Schneider

Aufgrund ihres Farbschemas werden die Triebzüge von Arverio im Netz Augsburg etwas despektierlich  Amazon Express  genannt. Der blaue Farbton und die geschwungene weiße Linie erinnern in der Tat ein wenig an die corporate identity des amerikanischen Online-Händlers. Am 07. März 2025 konnte ich den 2463 144 auf seiner Fahrt als RE 57037 von Aalen nach München HBF beim Überqueren der Wörnitz unterhalb der imposanten Burg Harburg fotografieren. Diese ist eine Höhenburg am südöstlichen Rand des Nördlinger Ries. Die Anlage geht auf das 11. und 12. Jahrhundert zurück. Die Burg zeigt sich heute überwiegend im baulichen Zustand des 18. Jahrhunderts. Die Höhenburg auf 480 Metern Meereshöhe gehörte einst dem fürstlichen Hause Oettingen-Wallerstein. Am rechten Bildrand kann man noch den Turm der evangelischen Stadtpfarrkirche St. Barbara erkennen.
Aufgrund ihres Farbschemas werden die Triebzüge von Arverio im Netz Augsburg etwas despektierlich "Amazon Express" genannt. Der blaue Farbton und die geschwungene weiße Linie erinnern in der Tat ein wenig an die corporate identity des amerikanischen Online-Händlers. Am 07. März 2025 konnte ich den 2463 144 auf seiner Fahrt als RE 57037 von Aalen nach München HBF beim Überqueren der Wörnitz unterhalb der imposanten Burg Harburg fotografieren. Diese ist eine Höhenburg am südöstlichen Rand des Nördlinger Ries. Die Anlage geht auf das 11. und 12. Jahrhundert zurück. Die Burg zeigt sich heute überwiegend im baulichen Zustand des 18. Jahrhunderts. Die Höhenburg auf 480 Metern Meereshöhe gehörte einst dem fürstlichen Hause Oettingen-Wallerstein. Am rechten Bildrand kann man noch den Turm der evangelischen Stadtpfarrkirche St. Barbara erkennen.
Christoph Schneider





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