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Wegen Bauarbeiten im Ulmer Hauptbahnhof (Anbindung der Neubaustrecke Stuttgart - Ulm an die Fernbahngleise) werden die ICE vom 25.10.

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Wegen Bauarbeiten im Ulmer Hauptbahnhof (Anbindung der Neubaustrecke Stuttgart - Ulm an die Fernbahngleise) werden die ICE vom 25.10. bis 09.11.2018 zwischen Stuttgart und Augsburg über Aalen und Donauwörth umgeleitet. Dabei befahren die Züge auch die von Donauwörth bis Goldshöfe eingleisige Riesbahn. Hier durchfährt ein ICE Velaro-Doppel am 26.10.2018 den Bahnhof Goldshöfe, in dem die Riesbahn auf die aus Crailsheim kommende Jagstbahn trifft.

Wegen Bauarbeiten im Ulmer Hauptbahnhof (Anbindung der Neubaustrecke Stuttgart - Ulm an die Fernbahngleise) werden die ICE vom 25.10. bis 09.11.2018 zwischen Stuttgart und Augsburg über Aalen und Donauwörth umgeleitet. Dabei befahren die Züge auch die von Donauwörth bis Goldshöfe eingleisige Riesbahn. Hier durchfährt ein ICE Velaro-Doppel am 26.10.2018 den Bahnhof Goldshöfe, in dem die Riesbahn auf die aus Crailsheim kommende Jagstbahn trifft.

Horst Lüdicke 02.11.2018, 469 Wyświetlenia, 5 Komentarze

5 Komentarze, Wszystkie komentarze
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Gisela, Matthias und Jonas Frey 03.11.2018 16:47

Hallo Horst,

richtiger müsste es heißen "auf die ab hier zweigleisige Jagstbahn." In Richtung Crailsheim ist die Strecke ebenfalls nur eingleisig. Gefällt mir sehr gut den Zug aus dieser Perspektive!

lg Matthias

Gisela, Matthias und Jonas Frey 03.11.2018 16:50

Hallo Horst,

Die Riesbahn geht wohl bis Aalen und die Obere Jagstbahn endet in Goldshöfe von Crailsheim her.

Gefällt mir sehr gut, den Zug aus dieser Perspektive!

lg Matthias

Gisela, Matthias und Jonas Frey 03.11.2018 16:52

Scheinbar kann man eigene Kommentare nicht mehr verändern. Der zweite Kommentar sollte eigentlich den ersten ersetzen.

lg Matthias

Horst Lüdicke 03.11.2018 18:18

Hallo Matthias,
vielen Dank für Deinen Kommentar und die Korrektur, ich habe den Text geändert. Um es nicht noch komplizierter zu machen, habe ich ihn etwas verkürzt. In Goldshöfe habe ich nämlich festgestellt, dass die Kilometrierung der Jagstbahn dort beginnt und anschließend etwas in der Literatur gewälzt: Der Grund ist, dass die Rems- bzw. Riesbahn, deren Kilometrierung in Bad Cannstatt beginnt, schon 1863 eröffnet wurde und die Jagstbahn "erst" 1866. Dort stand aber auch, dass die Strecke über Aalen hinaus bis zur württembergisch-bayerischen Landesgrenze als "Remsbahn" firmiert und erst in Bayern als "Riesbahn" bezeichnet wird, während ich in meinen Bildtexten die komplette eingleisige Strecke ab Goldshöfe aus Vereinfachungsgründen so bezeichnet habe. Manchmal ist es eben nicht ganz einfach, in einem kurz gehaltenen Bildtext alle Besonderheiten festzuhalten...
Viele Grüße ins Remstal Horst

Stefan Wohlfahrt 06.11.2018 07:13

@ Matthias: Kommentare können weiterhin verändert werden, du musst nur zurück auf BB.de und dann erneut zum Bild.
einen lieben Gruss
Stefan

Die BayernBahn hat Ende 2024 von Railpool eine weitere Lok der Baureihe 151 erworben. Dabei handelt es sich um die 151 113. Als Besonderheit weist diese Maschine noch die Einrichtung für eine automatische Kupplung auf, erkennbar an den gelben Dreiecken am Rahmen. Die schwere sechsachsige Güterzuglok konnte ich am 07. März 2025 vor einem Kesselwagenzug beim Überqueren der Wörnitz bei Harburg fotografieren. Es handelte sich hierbei um einen DGS 99746 von Nördlingen nach Vohburg Werkbahnhof Bayernoil. Bildgestaltendes Motiv ist natürlich die imposante Burg Harburg. Diese ist eine Höhenburg am südöstlichen Rand des Nördlinger Ries. Die Anlage geht auf das 11. und 12. Jahrhundert zurück. Die Burg zeigt sich heute überwiegend im baulichen Zustand des 18. Jahrhunderts. Die Höhenburg auf 480 Metern Meereshöhe gehörte einst dem fürstlichen Hause Oettingen-Wallerstein. Am rechten Bildrand kann man noch den Turm der evangelischen Stadtpfarrkirche St. Barbara erkennen.
Die BayernBahn hat Ende 2024 von Railpool eine weitere Lok der Baureihe 151 erworben. Dabei handelt es sich um die 151 113. Als Besonderheit weist diese Maschine noch die Einrichtung für eine automatische Kupplung auf, erkennbar an den gelben Dreiecken am Rahmen. Die schwere sechsachsige Güterzuglok konnte ich am 07. März 2025 vor einem Kesselwagenzug beim Überqueren der Wörnitz bei Harburg fotografieren. Es handelte sich hierbei um einen DGS 99746 von Nördlingen nach Vohburg Werkbahnhof Bayernoil. Bildgestaltendes Motiv ist natürlich die imposante Burg Harburg. Diese ist eine Höhenburg am südöstlichen Rand des Nördlinger Ries. Die Anlage geht auf das 11. und 12. Jahrhundert zurück. Die Burg zeigt sich heute überwiegend im baulichen Zustand des 18. Jahrhunderts. Die Höhenburg auf 480 Metern Meereshöhe gehörte einst dem fürstlichen Hause Oettingen-Wallerstein. Am rechten Bildrand kann man noch den Turm der evangelischen Stadtpfarrkirche St. Barbara erkennen.
Christoph Schneider

Aufgrund ihres Farbschemas werden die Triebzüge von Arverio im Netz Augsburg etwas despektierlich  Amazon Express  genannt. Der blaue Farbton und die geschwungene weiße Linie erinnern in der Tat ein wenig an die corporate identity des amerikanischen Online-Händlers. Am 07. März 2025 konnte ich den 2463 144 auf seiner Fahrt als RE 57037 von Aalen nach München HBF beim Überqueren der Wörnitz unterhalb der imposanten Burg Harburg fotografieren. Diese ist eine Höhenburg am südöstlichen Rand des Nördlinger Ries. Die Anlage geht auf das 11. und 12. Jahrhundert zurück. Die Burg zeigt sich heute überwiegend im baulichen Zustand des 18. Jahrhunderts. Die Höhenburg auf 480 Metern Meereshöhe gehörte einst dem fürstlichen Hause Oettingen-Wallerstein. Am rechten Bildrand kann man noch den Turm der evangelischen Stadtpfarrkirche St. Barbara erkennen.
Aufgrund ihres Farbschemas werden die Triebzüge von Arverio im Netz Augsburg etwas despektierlich "Amazon Express" genannt. Der blaue Farbton und die geschwungene weiße Linie erinnern in der Tat ein wenig an die corporate identity des amerikanischen Online-Händlers. Am 07. März 2025 konnte ich den 2463 144 auf seiner Fahrt als RE 57037 von Aalen nach München HBF beim Überqueren der Wörnitz unterhalb der imposanten Burg Harburg fotografieren. Diese ist eine Höhenburg am südöstlichen Rand des Nördlinger Ries. Die Anlage geht auf das 11. und 12. Jahrhundert zurück. Die Burg zeigt sich heute überwiegend im baulichen Zustand des 18. Jahrhunderts. Die Höhenburg auf 480 Metern Meereshöhe gehörte einst dem fürstlichen Hause Oettingen-Wallerstein. Am rechten Bildrand kann man noch den Turm der evangelischen Stadtpfarrkirche St. Barbara erkennen.
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