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Im westjapanischen Hochland-Bahnhof Bingo Ochiai trifft die Linie vom Japanischen Meer her mit der Hochland-Linie zusammen.

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Im westjapanischen Hochland-Bahnhof Bingo Ochiai trifft die Linie vom Japanischen Meer her mit der Hochland-Linie zusammen. Dass hier kaum noch Züge fahren sieht man am Rost auf den Gleisen. Triebwagen KIHA 120-21 fährt auf der Hochland-Linie nach Westen fort. 5.April 2015

Im westjapanischen Hochland-Bahnhof Bingo Ochiai trifft die Linie vom Japanischen Meer her mit der Hochland-Linie zusammen. Dass hier kaum noch Züge fahren sieht man am Rost auf den Gleisen. Triebwagen KIHA 120-21 fährt auf der Hochland-Linie nach Westen fort. 5.April 2015

Peter Ackermann 26.04.2018, 268 Llamadas, 0 Comentarios

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KIHA 58 / KIHA 28: Ein Zweiwagenzug, geführt vom 1-motorigen KIHA 28 2137 steht im düsteren Bingo Ochiai tief in den Bergen des westjapanischen Hochlands. 30. September 2001.
KIHA 58 / KIHA 28: Ein Zweiwagenzug, geführt vom 1-motorigen KIHA 28 2137 steht im düsteren Bingo Ochiai tief in den Bergen des westjapanischen Hochlands. 30. September 2001.
Peter Ackermann

Heute (2022) steht die Stilllegung zahlreicher ländlicher Strecken zur Debatte. Zum voraus schon (nämlich auf den 1.April 2018) wurde bereits die über 108 km lange Sankô-Linie von JR West Japan vom Japanischen Meer hinauf in die Berge von Hiroshima komplett stillgelegt. Die Strecke war erst mit grossen Hoffnungen 1975 durchgehend in Betrieb genommen worden, litt aber in der Folge unter wiederholten schwersten Zerstörungen durch Bergrutsche und Ueberschwemmung; 2013 war die Linie für ein Jahr fast durchgehend geschlossen. Eine Fahrt über die wild-romantische Strecke dauerte knapp drei-einhalb Stunden. Ich habe die Strecke ausführlich dokumentiert unter https://railwaysofjapan.net/sanko-sen-part-i/. Im Bild überqueren die zwei Schienenbusse KIHA 120 314 und 120-309 hoch oben beim Städtchen Miyoshi den Fluss, der so viel Unheil zu bringen pflegte. 27.März 2017
Heute (2022) steht die Stilllegung zahlreicher ländlicher Strecken zur Debatte. Zum voraus schon (nämlich auf den 1.April 2018) wurde bereits die über 108 km lange Sankô-Linie von JR West Japan vom Japanischen Meer hinauf in die Berge von Hiroshima komplett stillgelegt. Die Strecke war erst mit grossen Hoffnungen 1975 durchgehend in Betrieb genommen worden, litt aber in der Folge unter wiederholten schwersten Zerstörungen durch Bergrutsche und Ueberschwemmung; 2013 war die Linie für ein Jahr fast durchgehend geschlossen. Eine Fahrt über die wild-romantische Strecke dauerte knapp drei-einhalb Stunden. Ich habe die Strecke ausführlich dokumentiert unter https://railwaysofjapan.net/sanko-sen-part-i/. Im Bild überqueren die zwei Schienenbusse KIHA 120 314 und 120-309 hoch oben beim Städtchen Miyoshi den Fluss, der so viel Unheil zu bringen pflegte. 27.März 2017
Peter Ackermann

Die heute stillgelegte Sankô-Linie: Am Morgen des 27.März 2017 fährt Schienenbus KIHA 120-317 in Hamahara ein. Die leichte Verzerrung des Bildes ist wegen der nassen Frontscheibe.
Die heute stillgelegte Sankô-Linie: Am Morgen des 27.März 2017 fährt Schienenbus KIHA 120-317 in Hamahara ein. Die leichte Verzerrung des Bildes ist wegen der nassen Frontscheibe.
Peter Ackermann

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