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Vorserienmodell der EMC Rangierlok Serie SC, gebaut 1935 für die Delaware, Lackawanna and Western Railroad #426, in "Steamtown" Scranton, PA (4.6.09)

(ID 594137)



Vorserienmodell der EMC Rangierlok Serie SC, gebaut 1935 für die Delaware, Lackawanna and Western Railroad #426, in  Steamtown  Scranton, PA (4.6.09)

Vorserienmodell der EMC Rangierlok Serie SC, gebaut 1935 für die Delaware, Lackawanna and Western Railroad #426, in "Steamtown" Scranton, PA (4.6.09)

Patrick Sesseler 03.05.2012, 632 Llamadas, 0 Comentarios

EXIF: Dato 2009:06:04 12:04:24, Tiempo de exposición: 0.006 s (10/1600) (1/160), Blenda: f/4.2, ISO100, Distancia focal: 8.50 (85/10)

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Delaware, Lackawanna & Western #426 am 06.08.2022 in der Steamtown National Historic Site in Scranton, PA. Sie war die erste Dieselrangierlok dieses Typs und war Vorbild für Rangierlokomotiven der nächsten 70 Jahre. Gebaut wurde sie 1935 von der Electro Motive Corporation (EMC). Sie wurde im gleichen Jahr an die DL&W ausgeliefert und war bis 1946 im Bw Scranton beheimatet. Danach verrichtete sie Rangierdienst in verschiedenen Industriebetrieben.
Delaware, Lackawanna & Western #426 am 06.08.2022 in der Steamtown National Historic Site in Scranton, PA. Sie war die erste Dieselrangierlok dieses Typs und war Vorbild für Rangierlokomotiven der nächsten 70 Jahre. Gebaut wurde sie 1935 von der Electro Motive Corporation (EMC). Sie wurde im gleichen Jahr an die DL&W ausgeliefert und war bis 1946 im Bw Scranton beheimatet. Danach verrichtete sie Rangierdienst in verschiedenen Industriebetrieben.
Ingo Konrad Müller

Baldwin #26 wurde 1929 von Baldwin gebaut und diente bis 1948 als Rangierlok in deren Werk in Eddystone. Danach kam sie zur Jackson Iron and Steel Company in Ohio wo sie noch 31 Jahre lang bis weit in die Dieselära hinein mit werkseigener Kohle befeuert wurde. Die Jackson Iron and Steel Co, besaß eigene Kohleminen. Am 06.08.2022 übernahm sie in der Steamtown National Historic Site die Beförderungsleistung für einen kurzen Personenzug zur Beförderung von Besuchern über das Bw-Gelände. Am Ende ihres  Arbeitstages  befindet sie sich auf der Drehscheibe. Nach einer kurzen Präsentation wird sie im Lokschuppen abgestellt.
Baldwin #26 wurde 1929 von Baldwin gebaut und diente bis 1948 als Rangierlok in deren Werk in Eddystone. Danach kam sie zur Jackson Iron and Steel Company in Ohio wo sie noch 31 Jahre lang bis weit in die Dieselära hinein mit werkseigener Kohle befeuert wurde. Die Jackson Iron and Steel Co, besaß eigene Kohleminen. Am 06.08.2022 übernahm sie in der Steamtown National Historic Site die Beförderungsleistung für einen kurzen Personenzug zur Beförderung von Besuchern über das Bw-Gelände. Am Ende ihres "Arbeitstages" befindet sie sich auf der Drehscheibe. Nach einer kurzen Präsentation wird sie im Lokschuppen abgestellt.
Ingo Konrad Müller

Baldwin #26 wurde 1929 von Baldwin gebaut und diente bis 1948 als Rangierlok in deren Werk in Eddystone. Danach kam sie zur Jackson Iron and Steel Company in Ohio wo sie noch 31 Jahre lang bis weit in die Dieselära hinein mit werkseigener Kohle befeuert wurde. Die Jackson Iron and Steel Co, besaß eigene Kohleminen. Am 06.08.2022 übernahm sie in der Steamtown National Historic Site die Beförderungsleistung für einen kurzen Personenzug zur Beförderung von Besuchern über das Bw-Gelände. Am Ende ihres  Arbeitstages  befindet sie sich auf der Drehscheibe. Nach einer kurzen Präsentation wird sie im Lokschuppen abgestellt.
Baldwin #26 wurde 1929 von Baldwin gebaut und diente bis 1948 als Rangierlok in deren Werk in Eddystone. Danach kam sie zur Jackson Iron and Steel Company in Ohio wo sie noch 31 Jahre lang bis weit in die Dieselära hinein mit werkseigener Kohle befeuert wurde. Die Jackson Iron and Steel Co, besaß eigene Kohleminen. Am 06.08.2022 übernahm sie in der Steamtown National Historic Site die Beförderungsleistung für einen kurzen Personenzug zur Beförderung von Besuchern über das Bw-Gelände. Am Ende ihres "Arbeitstages" befindet sie sich auf der Drehscheibe. Nach einer kurzen Präsentation wird sie im Lokschuppen abgestellt.
Ingo Konrad Müller





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