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19 Bilder
Ôfunato-Linie, Kesennuma: Ein Bild aus besseren Zeiten, mit Zügen von der Bergstrecke und von der jetzt vollständig zerstörten Küstenstrecke her. Im Hintergrund links ein Zug der praktisch ebenfalls völlig zerstörten Kesennuma-Linie. Die Ôfunato-Linie wird mit kleinen Triebwagen Serie 100 betrieben, im Bild das Triebwagenpaar KIHA 100-46 und KIHA 100-2. 9.Juli 2010.
Ôfunato-Linie, Kesennuma: Ein Bild aus besseren Zeiten, mit Zügen von der Bergstrecke und von der jetzt vollständig zerstörten Küstenstrecke her. Im Hintergrund links ein Zug der praktisch ebenfalls völlig zerstörten Kesennuma-Linie. Die Ôfunato-Linie wird mit kleinen Triebwagen Serie 100 betrieben, im Bild das Triebwagenpaar KIHA 100-46 und KIHA 100-2. 9.Juli 2010.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Station Shishiori Karakuwa: Noch steht die Stationstafel und erinnert an diesen einst dicht besiedelten Ort. 20.Februar 2013.
Ôfunato-Linie, Station Shishiori Karakuwa: Noch steht die Stationstafel und erinnert an diesen einst dicht besiedelten Ort. 20.Februar 2013.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Station Shishiori Karakuwa: Die Strecke ist auf dem Bahndamm noch gut zu erkennen. Im Vordergrund gedenken die noch Lebenden den Toten, die einst hier wohnten. 20.Februar 2013.
Ôfunato-Linie, Station Shishiori Karakuwa: Die Strecke ist auf dem Bahndamm noch gut zu erkennen. Im Vordergrund gedenken die noch Lebenden den Toten, die einst hier wohnten. 20.Februar 2013.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Station Shishiori Karakuwa: Blick über den verlassenen Bahnsteig hinweg.  20.Februar 2013.
Ôfunato-Linie, Station Shishiori Karakuwa: Blick über den verlassenen Bahnsteig hinweg. 20.Februar 2013.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Bahnhof Shishiori Karakuwa am 9.Juli 2010: Eine malerische Umgebung, im Spiegel die Triebwagen KIHA 100-42 und KIHA 100-33.
Ôfunato-Linie, Bahnhof Shishiori Karakuwa am 9.Juli 2010: Eine malerische Umgebung, im Spiegel die Triebwagen KIHA 100-42 und KIHA 100-33.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Bahnhof Shishiori Karakuwa am 20.Februar 2013: Der Tsunami vom 11.März 2011 hat die ganze Ortschaft hinweggespült; nach dem Einsturz von Oeltanks am Hafen hatte sich der Tsunami als brennende Walze über Shishiori Karakuwa ergossen. Im Hintergrund rechts stehen ein paar Baracken für die Nothilfe. Im Spiegel wird sich der Triebwagen vom oberen Bild nie mehr spiegeln.
Ôfunato-Linie, Bahnhof Shishiori Karakuwa am 20.Februar 2013: Der Tsunami vom 11.März 2011 hat die ganze Ortschaft hinweggespült; nach dem Einsturz von Oeltanks am Hafen hatte sich der Tsunami als brennende Walze über Shishiori Karakuwa ergossen. Im Hintergrund rechts stehen ein paar Baracken für die Nothilfe. Im Spiegel wird sich der Triebwagen vom oberen Bild nie mehr spiegeln.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Einfahrt in den Bahnhof Shishiori Karakuwa am 20.Februar 2013. Am selben Ort wie das obere Bild, doch jetzt nach dem Tsunami umgibt nur noch der Tod den Bahnhof.
Ôfunato-Linie, Einfahrt in den Bahnhof Shishiori Karakuwa am 20.Februar 2013. Am selben Ort wie das obere Bild, doch jetzt nach dem Tsunami umgibt nur noch der Tod den Bahnhof.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie: einst kamen hier in der Küstenstadt Kesennuma interessante Zugskompositionen an, wie im Bild der Triebwagen KIHA 110-1 mit bequemen Sitzen für Touristendienste. Doch jetzt ist durch die Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe vom 11.März 2011 die gesamte Küste zerstört, und es kommen keine Touristenzüge mehr hierher. 9.Juli 2010.
Ôfunato-Linie: einst kamen hier in der Küstenstadt Kesennuma interessante Zugskompositionen an, wie im Bild der Triebwagen KIHA 110-1 mit bequemen Sitzen für Touristendienste. Doch jetzt ist durch die Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe vom 11.März 2011 die gesamte Küste zerstört, und es kommen keine Touristenzüge mehr hierher. 9.Juli 2010.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Kesennuma einst: In dieser Station waren die beiden Teilstücke der Ôfunato-Linie (die Bergstrecke und die Küstenstrecke nach Norden) miteinander verbunden, während die schmucken grün-weissen Triebzüge der Kesennuma-Linie die Fahrgäste der Küste entlang nach Süden nahmen. Heute nach der Tsunami-Katastrophe (11.3.2011) ist von den Küstenstrecken nichts mehr übrig, und die Station Kesennuma ist ein einsamer Endpunkt geworden. Bild: Einfahrt in Kesennuma am 9.Juli 2010; unter anderem wartet dort eine Komposition der Kesennuma-Linie (KIHA 48 501 - KIHA 48 1511).
Ôfunato-Linie, Kesennuma einst: In dieser Station waren die beiden Teilstücke der Ôfunato-Linie (die Bergstrecke und die Küstenstrecke nach Norden) miteinander verbunden, während die schmucken grün-weissen Triebzüge der Kesennuma-Linie die Fahrgäste der Küste entlang nach Süden nahmen. Heute nach der Tsunami-Katastrophe (11.3.2011) ist von den Küstenstrecken nichts mehr übrig, und die Station Kesennuma ist ein einsamer Endpunkt geworden. Bild: Einfahrt in Kesennuma am 9.Juli 2010; unter anderem wartet dort eine Komposition der Kesennuma-Linie (KIHA 48 501 - KIHA 48 1511).
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Kesennuma heute: nur noch ein einzelner Triebwagen (KIHA 100-45) wartet hier, um wenige Fahrgäste über die Bergstrecke ins Inland zu transportieren. 15.Februar 2013.
Ôfunato-Linie, Kesennuma heute: nur noch ein einzelner Triebwagen (KIHA 100-45) wartet hier, um wenige Fahrgäste über die Bergstrecke ins Inland zu transportieren. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

KIHA 100: Ab 1990 wurden 51 dieser kleinen diesel-hydraulischen Triebwagen (330 PS) für besonders steile Lokallinien im Nordosten von Japan gebaut, Nr. 1-46 und die etwas längeren 201-205. 4 Wagen wurden beim Tsunami vom 11.März 2011 zerstört; zwei wurden in ein Haus geschwemmt, vier wurden überflutet, wovon 2 repariert werden konnten. Bild: Die beiden Wagen KIHA 100-2 und KIHA 100-46 in Kesen-numa, 9.Juli 2010.
KIHA 100: Ab 1990 wurden 51 dieser kleinen diesel-hydraulischen Triebwagen (330 PS) für besonders steile Lokallinien im Nordosten von Japan gebaut, Nr. 1-46 und die etwas längeren 201-205. 4 Wagen wurden beim Tsunami vom 11.März 2011 zerstört; zwei wurden in ein Haus geschwemmt, vier wurden überflutet, wovon 2 repariert werden konnten. Bild: Die beiden Wagen KIHA 100-2 und KIHA 100-46 in Kesen-numa, 9.Juli 2010.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, die Küstenstrecke heute: Zerstört und verlassen liegt die Station Shishiori-Karakuwa da. Die ganze Ortschaft ist vom Tsunami verschluckt worden, der sich nach einer Oelkatastrophe brennend über die Häuser ergoss. 20.Februar 2013.
Ôfunato-Linie, die Küstenstrecke heute: Zerstört und verlassen liegt die Station Shishiori-Karakuwa da. Die ganze Ortschaft ist vom Tsunami verschluckt worden, der sich nach einer Oelkatastrophe brennend über die Häuser ergoss. 20.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie: Die Reste der Strecke, nachdem das Meer bis hier hinauf gewütet hat. Nicht weit von hier wurde ein Zug vom rasenden Meer in die Berge hinauf getragen, wo er mehrere Häuser zertrümmerte und als verbogener Schrotthaufen liegen blieb. Koganezawa, 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie: Die Reste der Strecke, nachdem das Meer bis hier hinauf gewütet hat. Nicht weit von hier wurde ein Zug vom rasenden Meer in die Berge hinauf getragen, wo er mehrere Häuser zertrümmerte und als verbogener Schrotthaufen liegen blieb. Koganezawa, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie: Wie schön hoben sich hier in Ôya Kaigan die grün-weissen Züge vor dem Hintergrund des blauens Meers ab! Die Geleise sind jetzt abgebaut. Aufnahme aus dem Schienenersatz-Bus. 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie: Wie schön hoben sich hier in Ôya Kaigan die grün-weissen Züge vor dem Hintergrund des blauens Meers ab! Die Geleise sind jetzt abgebaut. Aufnahme aus dem Schienenersatz-Bus. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie: Blick auf den etwas höher gelegenen Bahnhof Kesennuma - früher herrschte hier reger Betrieb, mit Zügen der Kesennuma-Linie von Süden her, Zügen der Ôfunato-Linie der Küste entlang nach Norden, und Zügen derselben Ôfunato-Linie hinauf durch die Berge ins Inland und zur Shinkansen-Verbindung in der Stadt Ichinoseki. Heute nach der Katastrophe verbleibt nur ein einsamer Triebwagen nach Ichinoseki (im Bild, Wagen KIHA 100-45, 15.Februar 2013). Die Bevölkerung von Kesennuma betrug 1980 noch über 90000, heute sind es weniger als 70000.
Kesennuma-Linie: Blick auf den etwas höher gelegenen Bahnhof Kesennuma - früher herrschte hier reger Betrieb, mit Zügen der Kesennuma-Linie von Süden her, Zügen der Ôfunato-Linie der Küste entlang nach Norden, und Zügen derselben Ôfunato-Linie hinauf durch die Berge ins Inland und zur Shinkansen-Verbindung in der Stadt Ichinoseki. Heute nach der Katastrophe verbleibt nur ein einsamer Triebwagen nach Ichinoseki (im Bild, Wagen KIHA 100-45, 15.Februar 2013). Die Bevölkerung von Kesennuma betrug 1980 noch über 90000, heute sind es weniger als 70000.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie: Sicher werden die schmucken grün-weissen Züge der Kesennuma-Linie ihr Ziel (die Stadt Kesennuma) nie mehr erreichen. Die Kesennuma-Linie nördlich der Grossstadt Sendai war 72,8 km lang, und sie war die letzte noch von der Staatsbahn gebaute Strecke. Der Nordabschnitt von Kesennuma aus entstand 1956/57, der Südabschnitt 1968, und das 34 km lange Verbindungsstück dazwischen mit vielen Tunnels und prächtigen Brückenbauten 1977. Doch die ganze Nordostküste Japans ist am 11.März 2011 beim Erdbeben (Stärke 9.3) und der anschliessenden Tsunami-Katastrophe fast völlig zerstört worden, mit über 20000 Todesopfern und über 300000 Menschen, die in Notunterkünften leben; Kesennuma selbst (73494 Einwohner) beklagt 1544 Opfer. Das Bild stammt aus glücklicheren Zeiten, mit Zügen der Ôfunato-Linie Bergabschnitt und Küstenabschnitt, und der grün-weissen Komposition der Kesennuma-Linie in der Mitte (Triebwagenpaar KIHA 48 501 und KIHA 48 1511). 9.Juli 2010.
Kesennuma-Linie: Sicher werden die schmucken grün-weissen Züge der Kesennuma-Linie ihr Ziel (die Stadt Kesennuma) nie mehr erreichen. Die Kesennuma-Linie nördlich der Grossstadt Sendai war 72,8 km lang, und sie war die letzte noch von der Staatsbahn gebaute Strecke. Der Nordabschnitt von Kesennuma aus entstand 1956/57, der Südabschnitt 1968, und das 34 km lange Verbindungsstück dazwischen mit vielen Tunnels und prächtigen Brückenbauten 1977. Doch die ganze Nordostküste Japans ist am 11.März 2011 beim Erdbeben (Stärke 9.3) und der anschliessenden Tsunami-Katastrophe fast völlig zerstört worden, mit über 20000 Todesopfern und über 300000 Menschen, die in Notunterkünften leben; Kesennuma selbst (73494 Einwohner) beklagt 1544 Opfer. Das Bild stammt aus glücklicheren Zeiten, mit Zügen der Ôfunato-Linie Bergabschnitt und Küstenabschnitt, und der grün-weissen Komposition der Kesennuma-Linie in der Mitte (Triebwagenpaar KIHA 48 501 und KIHA 48 1511). 9.Juli 2010.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie: Heute nach der Zerstörung der Strecke ist man dabei, einzelne Streckenteile als Bus-Spur herzurichten. Im Bild ist noch deutlich der Bahnhof Rikuzen Hashikami zu erkennen mit seinem Bahnsteig und der Ueberquerungsbrücke über die Geleise. Bei leichtem Schneefall, 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie: Heute nach der Zerstörung der Strecke ist man dabei, einzelne Streckenteile als Bus-Spur herzurichten. Im Bild ist noch deutlich der Bahnhof Rikuzen Hashikami zu erkennen mit seinem Bahnsteig und der Ueberquerungsbrücke über die Geleise. Bei leichtem Schneefall, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Erschüttert und in tiefer Trauer ist den wohl über zehntausend verschollener Menschen zu gedenken alleine entlang der Küstenlinie von Nordost-Japan. Kesennuma, 9.Juli 2010. Diese Stadt ist vollkommen zerstört und verbrannt.
Erschüttert und in tiefer Trauer ist den wohl über zehntausend verschollener Menschen zu gedenken alleine entlang der Küstenlinie von Nordost-Japan. Kesennuma, 9.Juli 2010. Diese Stadt ist vollkommen zerstört und verbrannt.
Peter Ackermann

Japan / Sonstiges / Naturkatastrophen

855 1024x768 Px, 13.03.2011





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