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Clausen Fotos

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Ein Doppelstock-Triebzug der BR 2200 überquert eines der Viadukte, die die Stadt Luxemburg so prägen. 27.12.2017
Ein Doppelstock-Triebzug der BR 2200 überquert eines der Viadukte, die die Stadt Luxemburg so prägen. 27.12.2017
Thomas Wendt

Noch vor der Elektrifizierung der Luxemburger Nordbahn überquert die 5514 der SNCB im Sommer 1989 den Pfaffenthalviadukt in Luxemburg
Noch vor der Elektrifizierung der Luxemburger Nordbahn überquert die 5514 der SNCB im Sommer 1989 den Pfaffenthalviadukt in Luxemburg
Horst Lüdicke

Winter 2016 in Luxemburg. Kein Schnee, dafür aber Kälte und gefrorener Raureif. Dem Regionalzug macht es nichts aus. Luxemburg Oberstadt, Fotostandort nahe dem neuen Glas-Fahrstuhl, 30.12.2016
Winter 2016 in Luxemburg. Kein Schnee, dafür aber Kälte und gefrorener Raureif. Dem Regionalzug macht es nichts aus. Luxemburg Oberstadt, Fotostandort nahe dem neuen Glas-Fahrstuhl, 30.12.2016
Thomas Wendt

CFL 4005 eilt am 12. März 2011 mit der Regionalbahn 3238 aus Wiltz nach Luxemburg. Im Hintergrund, das Europaviertel Kirchberg.
CFL 4005 eilt am 12. März 2011 mit der Regionalbahn 3238 aus Wiltz nach Luxemburg. Im Hintergrund, das Europaviertel Kirchberg.
Yves Gillander

Luxemburg / E-Loks / BR 4000 ·Traxx AC1·

796 1024x682 Px, 16.03.2011

Der Bockfelsen ist seit 1644 von einem gewaltigen unterirdichen System, den Kasematten, durchzogen. Sie dienten der Festung Luxemburg, welche auch  Gibraltar des Nordens  genannt wurde zur Verteidigung, sie gewährten Tausenden von Soldaten und ihren Pferden Schutz, beherbergten aber auch Werstätten, Küchen, Bäckereien, Schlachthäuser, usw. 

1867 wurde die Festung geschleift, es war jedoch unmöglich, die Kasematten zu sprengen, ohne einen Teil der Stadt zu gefährden. 

Von den ürsprünglich 23 km, sind heute noch 17 km erhalten, stellenweise auf mehrere Stockwerke verteilt. Gewaltige Treppen sind bis zu 40 m Tiefe in die Felswände getrieben. In den beiden Weltkriegen boten die Kasematten Unterschlupf und sicheren Schutz für 35.000 Personen. 

1994 wurden sie von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. 

Aus einer der Öffnungen kann man aber auch eine Dreifacheinheit Z 2000 fotografieren, welche auf dem Pfaffentaler Viadukt in Richtung Norden unterwegs ist. 01.08.09 (Jeanny)
Der Bockfelsen ist seit 1644 von einem gewaltigen unterirdichen System, den Kasematten, durchzogen. Sie dienten der Festung Luxemburg, welche auch "Gibraltar des Nordens" genannt wurde zur Verteidigung, sie gewährten Tausenden von Soldaten und ihren Pferden Schutz, beherbergten aber auch Werstätten, Küchen, Bäckereien, Schlachthäuser, usw. 1867 wurde die Festung geschleift, es war jedoch unmöglich, die Kasematten zu sprengen, ohne einen Teil der Stadt zu gefährden. Von den ürsprünglich 23 km, sind heute noch 17 km erhalten, stellenweise auf mehrere Stockwerke verteilt. Gewaltige Treppen sind bis zu 40 m Tiefe in die Felswände getrieben. In den beiden Weltkriegen boten die Kasematten Unterschlupf und sicheren Schutz für 35.000 Personen. 1994 wurden sie von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Aus einer der Öffnungen kann man aber auch eine Dreifacheinheit Z 2000 fotografieren, welche auf dem Pfaffentaler Viadukt in Richtung Norden unterwegs ist. 01.08.09 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny





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