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Serie 651, abgestellt in Haranomachi.

(ID 750623)



Serie 651, abgestellt in Haranomachi. Seine letzte Fahrt unternahm dieser Zug (651-6) am Katastrophentag 11.März 2011. Seither ist er hier eingeschlossen geblieben, da nach dem Grossen Ostjapanischen Erdbeben und der Atomkraftwerk-Katastrophe von Fukushima sein Rückweg nach Tokyo versperrt ist. 5.November 2013.

Serie 651, abgestellt in Haranomachi. Seine letzte Fahrt unternahm dieser Zug (651-6) am Katastrophentag 11.März 2011. Seither ist er hier eingeschlossen geblieben, da nach dem Grossen Ostjapanischen Erdbeben und der Atomkraftwerk-Katastrophe von Fukushima sein Rückweg nach Tokyo versperrt ist. 5.November 2013.

Peter Ackermann 03.01.2014, 397 Aufrufe, 0 Kommentare

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651 :Electoric-Car. JR-East Chuuou-Line.Series 651 Electoric Car  K105  in Hino-City,Tokyo,Japan 1.Nov.2014
651 :Electoric-Car. JR-East Chuuou-Line.Series 651 Electoric Car "K105" in Hino-City,Tokyo,Japan 1.Nov.2014
Toshi

Japan / Elektrotriebzüge | Mehrsystem / Serie 651

428 640x426 Px, 05.11.2014

Serie 651 -  die Tragödie von Haranomachi: Am 21.Dezember 2011 gelang es, die etwas inland verlaufende Strecke von Haranomachi (an der Grenze zum Sperrgebiet wegen Atomstrahlung) nordwärts bis Sôma (20,1 km) wieder in Betrieb zu nehmen. Für diesen Inselbetrieb wurden 3 Wechselstrom-Zweiwagenzüge Serie 701 mühsam auf halb zerstörten Strassen hierher transportiert. Im Bild steht Zug 701-1020 bereit für die Fahrt nach Sôma; im Hintergrund Zug 651-6 (südseitiger Endwagen KUHA 650-6), den ich nicht näher aufnehmen konnte, weil der Bahnhof mit Ausnahme von Gleis 1 gesperrt ist. 5.November 2013.
Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Am 21.Dezember 2011 gelang es, die etwas inland verlaufende Strecke von Haranomachi (an der Grenze zum Sperrgebiet wegen Atomstrahlung) nordwärts bis Sôma (20,1 km) wieder in Betrieb zu nehmen. Für diesen Inselbetrieb wurden 3 Wechselstrom-Zweiwagenzüge Serie 701 mühsam auf halb zerstörten Strassen hierher transportiert. Im Bild steht Zug 701-1020 bereit für die Fahrt nach Sôma; im Hintergrund Zug 651-6 (südseitiger Endwagen KUHA 650-6), den ich nicht näher aufnehmen konnte, weil der Bahnhof mit Ausnahme von Gleis 1 gesperrt ist. 5.November 2013.
Peter Ackermann

Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Hier steht die unwahrscheinliche Kombination eines Regionalzugs Serie 411/415 und eines Intercity Serie 651 (Zug 651-6), verlassen und abgestellt. Der Zweistrom-Regionalzug KUHA 411-1524 war von Süden her an jenem 11.März 2011 um 14:45 gerade in Haranomachi eingetroffen; der Zug von Norden her schaffte es nicht mehr und wurde von der Welle verschlungen. Bild vom 5.November 2013.
Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Hier steht die unwahrscheinliche Kombination eines Regionalzugs Serie 411/415 und eines Intercity Serie 651 (Zug 651-6), verlassen und abgestellt. Der Zweistrom-Regionalzug KUHA 411-1524 war von Süden her an jenem 11.März 2011 um 14:45 gerade in Haranomachi eingetroffen; der Zug von Norden her schaffte es nicht mehr und wurde von der Welle verschlungen. Bild vom 5.November 2013.
Peter Ackermann

Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Am 11.März 2011 ereignete sich um 14:46 das Grosse Ostjapanische Erdbeben von unvorstellbarem Ausmass (Stärke über 9.0). Darauf verschlang ein Tsunami mit einer teils über 15m hohen Wellenwand die ganze Küstenregion. Der Vierwagenzug 651-6 stand gerade in Haranomachi, bereit für die Abfahrt um 15:09 zurück nach Tokyo. Doch Haranomachi war nun eingeschlossen, südlich der Stadt explodierte das Atomkraftwerk Fukushima, nördlich von Haranomachi löschte der Tsunami auf grauenhafte Weise alles aus. Und so steht der  Super Hitachi -Zug 651-6 noch heute in Haranomachi (Bild des nordseitigen Endwagens KUHA 651-102). 5.November 2013. (Für eine bessere Aufnahme durfte ich nicht auf den anderen Bahnsteig, da dieser abgesperrt ist.)
Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Am 11.März 2011 ereignete sich um 14:46 das Grosse Ostjapanische Erdbeben von unvorstellbarem Ausmass (Stärke über 9.0). Darauf verschlang ein Tsunami mit einer teils über 15m hohen Wellenwand die ganze Küstenregion. Der Vierwagenzug 651-6 stand gerade in Haranomachi, bereit für die Abfahrt um 15:09 zurück nach Tokyo. Doch Haranomachi war nun eingeschlossen, südlich der Stadt explodierte das Atomkraftwerk Fukushima, nördlich von Haranomachi löschte der Tsunami auf grauenhafte Weise alles aus. Und so steht der "Super Hitachi"-Zug 651-6 noch heute in Haranomachi (Bild des nordseitigen Endwagens KUHA 651-102). 5.November 2013. (Für eine bessere Aufnahme durfte ich nicht auf den anderen Bahnsteig, da dieser abgesperrt ist.)
Peter Ackermann





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