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Kommentare zu Bildern von Karsten Schmidt



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646er Einheit am 15.08.2007 in Michendorf als RB 33 nach Jüterbog. Meines Wissens die einzige Strecke im Großraum Berlin, wo die Dinger Sinn machen. Alle anderen Strecken, wo diese Fahrzeuge eingesetzt werden, sind komplett elektrifiziert!!! (zum Bild)

Jens Kaubisch 17.8.2007 17:18
Nach Sinn und Unsinn bei bahnbetrieben, DB und auch Private, darf man sich heute glaube ich nicht mehr fragen. So ziemlich alle Privatbahnen in Deutschland verfügen ausschließlich über Dieselfahrzeuge und dieseln damit fröhlich unter der Fahrleitung durch die Gegend, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Sebastian Kries 17.8.2007 18:50
Auf de Linie RE6 von Bln-Spandau nach Wittenberge/Neruppin werden auch GTW 646 eingesetzt. Ist ach nicht-elektifiziert.

Züge in Berlin und Brandenburg 10.5.2020 17:36
Ich finde das echt toll, solch alte Bilder noch zu finden. Erst DB (RB33), dann Märkische Regiobahn (MR33) und jetzt Ostdeutsche Eisenbahn (erst OE33, dann RB33). So viel Änderungen auf einer Linie ist schon merkwürdig.

Steht da nicht auf der Anzeige "RB33 Beelitz Stadt"?

V 65 011 der DB im Museums BW Bochum-Dahlhausen (zum Bild)

994011-5 19.1.2010 7:23
Das Bild ist etwas dunkel und die Lokomotive ist nicht gerade sauber

Hendrik Röben 19.1.2010 15:01
ja soller die Lok vorher noch putzen?

Stephan Engel 19.1.2010 18:58
Im Prinzip ein schönes Bild. Nur schade, das die Lok ein wenig zu groß für das Bild ist. Nächstesmal vielleicht ein größeres Bild, oder eine kleinere Lok nehmen. Lieben Gruß Stephan

PS Ich hoffe Du kannst Spaß vertragen

Rolf Kötteritzsch 19.1.2010 19:25
Also Leute , bitte immer auf Euren Touren einen Eimer mit Wasser , Putzmittel und Lappen mitnehmen.

Gruß Rolf

Stephan Engel 19.1.2010 21:09
Der Idee von Rolf kann ich mich nur anschließen. Habe gerade ein Bild von einem sehr schmutzigen Metronom gesehen und die waren sogar zu zweit unterwegsum das Ding zu knipsen. Nehmt aber bitte nicht so´n scharfes Zeug. Was umweltschonendes sollte es schon sein. Grins. Stephan

Andreas Strobel 15.2.2010 18:57
Es ist kein Ding so schön, das nicht einer was zu nörgeln hat,
Herr Schmidt ich kann mir nicht helfen Ihr Bild gefällt mir.
Ich kann erkennen das es eine V65 ist und kann sie mir ansehen ohne zu erblinden. Ist doch ein schönes Zeitdokument.
MfG Andreas Strobel

Oktober 2009. S-Bahnhof Brandenburger Tor (ehemals "Unter den Linden"). Mit der Eröffnung der U55 wurde auch der S-Bahnhof umbenannt und das Schild im alten Stil ersetzt. (zum Bild)

18.11.2009 11:34
oh weh ...

Thomas Wendt 18.11.2009 12:02
Also dass das Ausdruck eines Ost-West-Problems ist, bezweifle ich aber. Im Osten war der Bahnhof ja noch nicht mal offen :-)

Ich finde den Namen Brandenburger Tor für diesen Bahnhof sehr passend, daran können sich die vielen Touristen auf der Strecke m.E. sehr gut orientieren.

Stefan Wohlfahrt 18.11.2009 12:32
Die Thematik gäbe, faire geführt einen interessanten Forumsbeitrag - immerhin wurde (vielleicht als Kompromiss) die Altdeutsche Schrift verwendet, die aber besonders die Touristen nur schwerlich lesen können - aber die fahren ja ohnehin mit Pauschalkarten herum...
Gruss aus Lausanne
Stefan

Thomas Wendt 18.11.2009 13:02
Wieviele Reizthemen gibt es eigentlich noch?

Stefan Wohlfahrt 18.11.2009 13:03
Die Mauer ist offen, aber noch nicht gefallen...
Das wird verständlicher weise noch Generationen dauern.
mfg
Stefan

Thomas Wendt 18.11.2009 14:25
Dann hoffe ich, dass sich das Thema etwas abkühlt und die von Kay befürchtete Behauptung nicht gemacht wird ;)

Karsten Schmidt 20.11.2009 16:23
Irgendwie finde ich diese Diskussion ja recht interessant. Also - für alle, die mal in Geschichte nicht aufgepasst haben: Der größte Teil der Nord-Süd S-Bahn wurde zu den Olympischen Spielen 1936 eröffnet. Dazu gehört auch die Station "Unter den Linden". Man mag mich korrigieren, aber damals war an Ost und West noch nicht zu denken. Zur besseren Orientierung finde ich den neuen Namen aber deutlich besser. Die Station wird eben doch überwiegend für den Tourismus genutzt und da ist der Name einfach besser. Aber wie immer in Berlin gibt es auch hier Kompromisse. An den Tunnelwänden steht überall noch der alte Name - Denkmalschutz. Dazu gehört auch das Schriftbild. Unpassend finde ich nur, dass man für den Top-Modernen neuen U-Bahnhof aussen auch das übliche Schriftbild aus dem 3. Reich genutzt hat. Aber dass ist wohl wieder eine ganz andere Diskussion.
Und vielen Dank für die positiven Kommentare

Olli 20.11.2009 16:39
Bevor versehentlich die Dinge falsch dargestellt werden. Die Frakturschrift wurde von den Nazis 1941 als unerwünscht per Dekret abgeschafft (sonst hätten wir sie wahrscheinlich heute noch). Das ist per se also keine Nazischrift, sondern im Gegenteil. Dennoch verwenden die Neonazis heute gerne diese Schrift als Identifikationsmerkmal ihrer Szene.

Meiner persönlichen Meinung nach gehören wegen Zweiterem -Denkmalschutz hin oder her- Frakturschriften genau an diesen historischen Orten verboten um, nicht noch mehr Identifikationsmerkmale dieser Szene zu bieten.

Olli

Ich hab mal mein Archiv durchwühlt: So sah die Bahn in den 90igern aus. Links eine 155er mit einem Interregio Berlin - Chemnitz, rechts eine 103er mit dem Interregio Berlin - Amsterdam, aufgenommen in Berlin - Grunewald. Hinweis: eingescanntes Dia (zum Bild)

Andreas Hackenjos 18.9.2009 19:05
Was es gab 155er vor IR wow cool ;-). Nettes Foto. Tja in den 90ern war alles möglich


Gruß Andreas

Bei über 400 Bildern von roten Steuerwagen möchte ich doch mal einen kleinen Farbtupfer beitragen. Dosto in Auslieferungsfarbe im Kölner Hauptbahnhof mit Hohenzollernbrücke im Hintergrund. Die RE1 (zu dieser Zeit Bielefeld-Aachen) war wohl auch mit einer der längsten RE-Strecken (zum Bild)

Johannes Schwarz 5.8.2009 18:57
Mir haben die Wagen in dieser Farbgebung auch sehr gut gefallen, schade das es sie nicht mehr gibt!!!





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