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Bild-Kommentare von Heinz Bergner



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Blick vom Bahnsteig 3 in Forst in östliche Richtung, neben der zugemauerten Unterführung zum Bahnsteig 4 und 6 sind noch 2 Wasserkräne, der alte Wasserturm und und das stillgelegte Stellwerk erhalten.15.03.2024 17:25 Uhr Forst. (Lausitz). Von der Bildästhetik muss ich kritisch anmerken, es ist wieder so eine Kraut-und Rüben Teleaufnahme entstanden, die ist es vielleicht nicht wert, freigeschaltet zu werden. Übrigens den zweiten Wasserkran habe ich erst beim Zuschneiden am PC entdeckt. (zum Bild)

Alexander, R. 18.3.2024 14:36
Die Aufnahme geht völlig in Ordnung. Ich persönlich hätte links oben den Rest vom Dach wegretuschiert. MfG

Heinz Bergner 18.3.2024 22:22
Einfach traurig anzusehen, was aus der Infrastruktur geworden ist. Ich habe noch eine Aufnahme von 2001 mit Formsignalen, genutztem Stellwerk und benutzbarer Unterführung.

Horst Lüdicke 19.3.2024 0:25
Hallo Siegfried,
mir gefällt das Motiv mit der alten Infrastruktur sehr gut und das Bild ist es zweifelsohne wert, freigeschaltet zu werden.
Gruß Horst
PS. Kann es sein, dass das Bild leicht nach links kippt?

Frank Paukstat 19.3.2024 7:19
Hallo Siegfried,
auch Altes gehört zur Eisenbahn und wie die DB AG ihr Eigentum pflegt sieht man hier besonders. Kaputte Bahnsteige, zugeblechter Abgang zur Unterführung. Auch Wasserturm und das eigentlich schöne Stellwerkshäuschen könnten mal Pflege gebrauchen. Doch DB StuS, heute InfraGo, lassen das weiter verkommen. Schade drum. Und das Bild ist es wert das es freigeschaltet wurde.
Viele Grüße, Frank

Siegfried Heße 19.3.2024 14:13
Hallo liebe Kommentatoren, ich freue mich, das der "Telemüll" Gefallen findet. Forst kannte ich bis dato nur vom Durchfahren, vor einigen Jahren mit dem IC Wawel, aus Wroclaw kommend.Die "Lausitzer Dampffreunde " legten ihre Frühjahrsauftakt Tour von Finsterwalde über Cottbus - Forst - Zagan -Zary nach Lubsko , den letzteren Bahnhof allerdings mit Bustransfer, da die Strecke Zagan-Lubsko-Gubeb teilweise schon abgebaut ist.
Allerdings ist ein Wiederaufbau geplant, aber vorerst nicht bis Guben.Das Motto lautete " Auf den Spuren des fliegenden Schlesiers" der die Strecke Breslau - Berlin über Guben mit dem SVT 134 in 4 Stunden 40 Minuten zurücklegte.In Lubsko gab es eine interessante Veranstaltung, in Zagan, im modernisierten Bahnhof ein kleines Museum zur Geschichte. Die Zuglok, eine 41 hatte mit den 7 Schnellzugwagen keine Mühe und so ging es flott vorwärts, dort wo es die Gleise zuließen. 2 Speisewagen ermöglichten eine gute Versorgung, die Begleiter des Vereines im Zug waren alle sehr nett, auch das polnische Lotsenpersonal. Veranstaltung rundum gelungen !!

Siegfried Heße 19.3.2024 14:13
Hallo liebe Kommentatoren, ich freue mich, das der "Telemüll" Gefallen findet. Forst kannte ich bis dato nur vom Durchfahren, vor einigen Jahren mit dem IC Wawel, aus Wroclaw kommend.Die "Lausitzer Dampffreunde " legten ihre Frühjahrsauftakt Tour von Finsterwalde über Cottbus - Forst - Zagan -Zary nach Lubsko , den letzteren Bahnhof allerdings mit Bustransfer, da die Strecke Zagan-Lubsko-Gubeb teilweise schon abgebaut ist.
Allerdings ist ein Wiederaufbau geplant, aber vorerst nicht bis Guben.Das Motto lautete " Auf den Spuren des fliegenden Schlesiers" der die Strecke Breslau - Berlin über Guben mit dem SVT 134 in 4 Stunden 40 Minuten zurücklegte.In Lubsko gab es eine interessante Veranstaltung, in Zagan, im modernisierten Bahnhof ein kleines Museum zur Geschichte. Die Zuglok, eine 41 hatte mit den 7 Schnellzugwagen keine Mühe und so ging es flott vorwärts, dort wo es die Gleise zuließen. 2 Speisewagen ermöglichten eine gute Versorgung, die Begleiter des Vereines im Zug waren alle sehr nett, auch das polnische Lotsenpersonal. Veranstaltung rundum gelungen !!

Siegfried Heße 19.3.2024 14:15
Hallo liebe Kommentatoren, ich freue mich, das der "Telemüll" Gefallen findet. Forst kannte ich bis dato nur vom Durchfahren, vor einigen Jahren mit dem IC Wawel, aus Wroclaw kommend.Die "Lausitzer Dampffreunde " legten ihre Frühjahrsauftakt Tour von Finsterwalde über Cottbus - Forst - Zagan -Zary nach Lubsko , den letzteren Bahnhof allerdings mit Bustransfer, da die Strecke Zagan-Lubsko-Gubeb teilweise schon abgebaut ist.
Allerdings ist ein Wiederaufbau geplant, aber vorerst nicht bis Guben.Das Motto lautete " Auf den Spuren des fliegenden Schlesiers" der die Strecke Breslau - Berlin über Guben mit dem SVT 134 in 4 Stunden 40 Minuten zurücklegte.In Lubsko gab es eine interessante Veranstaltung, in Zagan, im modernisierten Bahnhof ein kleines Museum zur Geschichte. Die Zuglok, eine 41 hatte mit den 7 Schnellzugwagen keine Mühe und so ging es flott vorwärts, dort wo es die Gleise zuließen. 2 Speisewagen ermöglichten eine gute Versorgung, die Begleiter des Vereines im Zug waren alle sehr nett, auch das polnische Lotsenpersonal. Veranstaltung rundum gelungen !! Zu Aleksander, Du hast Recht, aber ich bin nicht so bewandert im Retuschieren, ein leichtes Kippen ist kann auch sein.

Die HGE 4/4 mit dem Voralpen-Express Logo, steht am 7.9.03 in Arth-Goldau (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 2.10.2023 12:41
Auch wenn schon 20 Jahre alt, aber hier scheint Text und Kategorie nicht ganz zu stimmen.
einen lieben Gruss
Stefan

Heinz Bergner 2.10.2023 22:31
Das ist die Re 4/4 (Re 456), von der es nur 8 Exemplare gibt. Die HGE 4/4 ist eine Meterspur-Zahnradlok bei der Zentralbahn und Matterhorn-Gotthard-Bahn.

Stefan Wohlfahrt 3.10.2023 7:14
Das scheint mir eher eine Re 4/4 IV (Re 446) zu sein, die von der SBB zur SOB gelangt ist.
einen lieben Gruss
Stefan

Eine der wohl interessantesten Lok der BR 52 ist die 52 8055: Die Lok wurdre 1943 in Frankreich von der SACM (Societé Alsacienne de Constructions Mécaniques) in Grafenstaden unter der Fabriknummer 7916 gebaut. Die Lok wurde als 52 1649 in Offenburg in Betrieb genommen und in der Folge im Gebiet der künftigen DDR eingesetzt. Dort wurde die Lok in den 60ern zur DR 52 8055 und beendete ihre Laufbahn in Berlin Ende 1991. Die EFZ übernahm die Lok und fuhr mit ihre bis Ende August 1995 Sonderzüge bei der Hohenzollerischen Landesbahn. Dann der grosse Wandel: die DML (ehemalige SLM) in Winterthur nahm sich der Lok an und baute sie nach heutigen Gesichtspunkten zu einer modernen Dampflok um. Bei einem Depotbrand im Februar 2023 wurde die Lok leider strak beschädigt. Das Bild zeigt die 52 8055 bei den Plandampftagen "Alter Hauenstein" bei der Einfahrt in Olten. 2. Oktober 2009 (zum Bild)

Andreas Strobel 8.8.2023 21:58
Ach das ist ein fantastisches Bild der "Mogel" 52ziger Stefan.....sehr schön.

Stefan Wohlfahrt 9.8.2023 15:30
Hallo Andi,
soviel "Mogel" ist hier nicht dirn, sondern sichtbarer Fortschritt. Wobei durch den Brand und die nötige Revison nun der Lok vielleicht noch mehr Fortschritt in die zum Einsatz Lok kommt, den Leicht-Oelfeuerung ist nicht mehr so zeitgemäss. Fragt sich, ob die Lok mit Wasserstoff fahren könnte...
einen lieben Gruss
Stefan

Heinz Bergner 10.8.2023 22:11
Man könnte ja in den Tender einen Trafo einbauen, oben drauf einen Pantographen und den Dampf mit Heizstäben erzeugen, Oberleitung ist ja in der Schweiz fast überall vorhanden. 😎😂

Stefan Wohlfahrt 11.8.2023 8:37
Hallo Heinz,
Danke für deinen Kommentar. Eine gute Idee, aber nicht neu, wie die E 3/3 5821 zeigt (siehe nachfolgenden Link). Die Idee der "modernen Dampflok" besteht darin sie dort einzusetzen, wo es eben keine Fahrleitung gibt, in Ländern mit einer entsprechenden Infrastruktur, weshalb die Energie an Bord schon seine Sinn hat.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:SBB_Ee_3-3_8521.png
einen lieben Gruss
Stefan

Bigboy #4014 und FEF-3 #844 der Union Pacific am 6.5.2019 auf ihrer ersten Fahrt nach Ogden Utah in der Nähe von Granger Wyoming an einem eiskalten Morgen, der für eine prächtige Dampfentwicklung sorgte. Kleiner Nachtrag: auf der Rückfahrt von Ogden UT bis Evanston WY bestand die Möglichkeit einer Mitfahrt in den Waggons für schlappe 3000$ in der 2. und für 5000$ in der 1.Klasse, dafür gab es dann im Roundhouse von Evanston auch noch paar Schnittchen und ein Glas Sekt. Die Fahrkarten waren sehr schnell ausverkauft. (zum Bild)

Heinz Bergner 4.8.2021 23:07
Frag nicht, wie kalt es an diesem Morgen war, die Finger wurden ziemlich steif. Obwohl es am Tag über 20 Grad waren, herrschten am Morgen einige Grad Minus in der Prärie von Wyoming. Den Zug konnte man schon kilometerweit im Sonnenaufgang beobachten.

Karl Heinz Ferk 5.8.2021 6:36
Sehr Schön !

Marvin Schenk 5.8.2021 8:05
Ein Traumbild!

Gisela, Matthias und Jonas Frey 5.8.2021 8:12
Auch ich bin begeistert!

lg Matthias

Stefan Wohlfahrt 5.8.2021 9:12
Genial! (Auch wenn ich das Kabel noch "weggezaubert" hätte)
einen lieben Gruss
Stefan

Gisela, Matthias und Jonas Frey 5.8.2021 18:53
Hallo Stafan, da ich die Kabel erst jetzt wahrnehme wo du es sagst, bedeutet doch, dass sie gar nicht wirklich den Bildeindruck schmälern.

lg Matthias

Horst Lüdicke 5.8.2021 21:45
Zunächst einmal: Ein großartiges Bild, neben dem Zug und der Dampfwolke sind die glänzenden Schienen ein weiteres Highlight. Aber schon beim Vorschaubild fiel mein Blick auf die Leitung, die die Dampfwolke durchschneidet. Eigentlich bin ich kein Freund vom "wegpixeln", aber dieses Bild hätte es verdient.
Gruß Horst

Heinz Bergner 6.8.2021 23:51
Die größte Gefahr für das Foto war die Highway Patrol, da das Foto von einer Brücke des Highway 30 entstand. Sie versuchten, die Fotografen von der Brücke zu vertreiben, hatten aber gegen die Menge der Fotografen keine Chance 😂
Das Foto entstand schnell zwischen der Videoaufnahme, die auf Youtube unter meinem Name zu sehen ist. 😎

Heinz Bergner 20.4.2023 21:41
Die Stromleitungen wurden dezent etwas unsichtbarer gemacht.

E 7710 hat in Bad Schandau umgesetzt am Sonderzug Lipsia Erlebnisreisen und wartet auf die Rückfahrt nach Dresden; 11.12.2022 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 12.12.2022 14:42
Hallo Volkmar,
ein schönes Bild der alten Lok, aber bis Leipzig ist es doch eine recht weite Fahrt.
einen lieben Gruss
Stefan

Heinz Bergner 12.12.2022 15:37
Das war eine Adventsfahrt Dresden - Bad Schandau und zurück
https://bimmelbahn-forum.de/forum/index.php?thread/21949-adventssonderfahrt-mit-e77-nach-bad-schandau/

Volkmar Döring 16.12.2022 21:45
Danke Heinz für die Erklärung (habe es im Text korrigiert) und auch für den Link zum bimmelbahn-forum.
@ Stefan: die 120 km Dresden-Leipzig würde "Elli" wahrscheinlich auch noch schaffen.
Schöne Grüße
Volkmar

RAe 4/8 1021 Churchill Pfeil durchfährt am 26.10.2022 den Bahnhof Pratteln. (zum Bild)

Heinz Bergner 31.10.2022 22:09
Da saß ich ja drin 😯
Leider hatten wir dort keinen Halt.
Erstaunlicherweise waren ziemlich wenig Fotografen an der Strecke, wahrscheinlich fährt der Triebwagen regelmäßig oft in der Schweiz.

Stefan Wohlfahrt 1.11.2022 11:29
Hallo Heinz,
so oft dürfte der RAe 4/8 1021 nicht fahren, aber ersten müsste man es wissen und zweitens Zeit haben.
Aber immerhin hast du nun ein Erinnerung Bild an deine sicherlich gelungen Tour.
einen lieben Gruss
Stefan

Heinz Bergner 1.11.2022 20:12
Laut Aussage der Betreiber ca. 50-70 Mal im Jahr, aber die Fahrten dauern nur 3-4 Stunden und nicht 3 Tage wie bei unserer Reise.

Im RAe 4/8 1021 der SBB, auch als Churchill-Pfeil bekannt, konnte ich vom 24.-26. Oktober 2022 an einer Zugkreuzfahrt durch die Schweiz teilnehmen. Im Bahnhof Därligen am Thuner See wurde eine Überholpause eingelegt. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 31.10.2022 14:07
Hallo Heinz,
ein sehr schönes Bild aus Därligen, wo ja sonst keine Reise-Züge mehr halten.
einen lieben Gruss
Stefan

Heinz Bergner 31.10.2022 22:05
Es war auch mit die beste Foto-Location auf unserer 3-tägigen Rundfahrt, wo auch das Wetter paßte.

Direkt hinter dem Eingang in den Ringlokschuppen beeinruckt das Kronjuwel des Museums. Die ROYAL HUDSON 2860 wurde 1929 ausgeliefert. Insgesamt wurden 65 Exemplare gebaut und an die Canadian Pacific übergeben. 1939 wurde die Lok 2850 damit beauftragt den Royal Train mit König George VI und Queen Elizabeth zu ziehen. Der König war sehr beeindruckt von der Zuverlässigkeit der Loks und gab der Canadian Pacific die Erlaubnis die stromlinienförmigen Hudson Loks als Royal zu bezeichnen. Sie bekamen jweils eine Krone pro Seite. Mit 293,7 Tonnen sind sie ware Schwergewichte auf der Schiene und erreichten eine Geschwindigkeit von 144km/h. Die Lok samt Tender ist 27,27m lang und stolze 4,7m hoch. Ihr Fassungsvermögen betrug 54.600 Liter Wasser und 18.614 Liter Heizöl. Heute sind noch 5 Loks erhalten Nr. 2816, 2839, 2850, 2858 und 2860. 2860 wurde für ein geplantes Museum in Vancouver restauriert. 1974 kaufte die Provinz British Columbia die Lok für einen Ausflugszug den "Royal Hudson". Dieser Zug fuhr damals von Nord Vancouver nach Squamish. Im Jahre 2000 ging sie dann in den Ruhestand und wanderte hier ins Museum in den Ringlokschuppen wo man sie heute von allen Seiten bestaunen kann und sogar ihre Glocke läuten kann. Squamish 13.08.2022 (zum Bild)

Horst Lüdicke 7.9.2022 18:49
Hallo Dennis,
ein schönes Portrait dieses Kraftpaketes. Danke auch für die ausführlichen Erläuterungen. Schön auch, dass die Lok fotografenfreundlich und witterungsgeschützt ausgestellt ist. Das ist leider längst nicht in jedem Eisenbahnmuseum der Fall.
Gruß Horst

Heinz Bergner 7.9.2022 21:02
Hallo Dennis,
die 2860 habe ich 1998 noch selbst vor dem Royal Hudson bei der Ausfahrt aus North Vancouver erlebt und gefilmt.

Dennis Fiedler 7.9.2022 21:26
Danke euch beiden. Freut mich sehr das euch das Bild so gut gefällt. Hast du das Video zufällig irgendwo hochgeladen Heinz?

Heinz Bergner 8.9.2022 21:16
https://www.youtube.com/watch?v=xQiee5sGllQ
ab Minute 11:45 ;)

Das technische Denkmal 44 351 im aktuellen Zustand vom 2.6.22 in Wülknitz. Die Rollfähigkeit der Lok wurde im Oktober 2021 durch die VSE hergestellt, nun werden Teile aufgearbeitet wie die großen Windleitbleche und der Oberflächenvorwärmer. (zum Bild)

Andreas Strobel 4.6.2022 9:24
......technisches Denkmal! Nun stelle man sich vor es wäre gwnug Geld da sie betriebsfähig aufzuarbeiten Heinz und man könnte wieder den tollen Dreiklang einer fahrenden 44ziger hören. Da kannst du mal sehen was dein Bild für tolle Träumereien auslösen kann. LG Andreas

Heinz Bergner 4.6.2022 17:44
Ja, das wäre schön, nur leider wird sich kaum noch jemand dem finanziellen Risiko Großdampflok aussetzen. Diese Maschine hätte sowieso nur einen tollen Zweiklang, sie müßte theoretisch in eine BR 43 umgeschrieben werden. ;)
Selbst eine optische Aufarbeitung ist eine Herausforderung, da die vielen Jahre im Freien dem Zustand nicht sehr zuträglich waren. LG Heinz

Ein 640er auf dem Weg nach Geithain, Markkleeberg Großstädteln, 25.04.08 (zum Bild)

Heinz Bergner 25.5.2022 17:28
Was für ein idyllischer Anblick 👍
Heute ist das Gebäude weg und die Züge fahren zwischen meterhohen Wänden entlang. 😕

LVB 1119 (Linie 3 nach Knautkleeberg) und LVB 1111 (Linie 1 nach Mockau) vor dem Hauptbahnhof in Leipzig. Aufnahme: 30. April 2017. (zum Bild)

Heinz Bergner 25.5.2022 17:17
Die Linie 3 fährt nicht nach Markkleeberg, sondern nach Knautkleeberg. Aktuell fährt sie wegen Gleisbauarbeiten am Adler nach Lausen.

Hans Christian Davidsen 13.4.2023 12:30
Danke an Heinz Bergner! Ich habe die falsche Info korrigiert.

Impression mit 402 026 "Lutherstadt Wittenberg" als ICE 1232 (München Hbf - Kassel-Wilhelmshöhe) bei Wettelsheim, 05.08.2020 (zum Bild)

Heinz Bergner 23.5.2022 21:36
Es heißt richtig "Lutherstadt Wittenberg" ;)

Korbinian Eckert 24.5.2022 9:52
Oh, da ist ein H verloren gegangen. Ich habs ausgebessert :)
Danke für den Hinweis!

In Erinnerung an den Erfinder der Magnetschwebebahn Hermann Kemper steht der Transrapid 09 heute als Denkmal auf dem Firmengelände der Fleisch- und Wurstfabrik Kemper in Nortrup. Am 11.5.2022 kam ich dort wieder mal zufällig vorbei und hielt den augenblicklichen Zustand im Bild fest. (zum Bild)

Heinz Bergner 23.5.2022 21:32
Der Feuerlöscher vorn, deutsche Gründlichkeit 😁

Das Elbhochwasser 2002 beschädigte den ohnehin maroden Brückenzug der Muldequerung zwischen Roßlau und Dessau erheblich. In der Folge wurden zwischen 2008 und 2011 der Bahndamm sowie alle Brücken unmittelbar östlich der Strecke neu errichtet und die alten Anlagen nach Verschwenken der Gleise zurückgebaut. Diese Verschwenkung kann man hier von der Fußgängerüberführung in Roßlau (Elbe) gut erkennen. Aufnahme vom 28.4.22 Für den Admin: die Bezeichnung 254 Magdeburg – Roßlau – Dessau – Zerbst ist falsch, richtig wäre 254 Trebnitz – Zerbst - Roßlau – Dessau (zum Bild)

G. G. 5.5.2022 12:39
Hallo,

interessanter Blick von der noch neuen Fußgängerbrücke in Roßlau.
Du musst nur noch die Kategorisierung anpassen, denn das ist nicht Meinsdorf.
VG

Heinz Bergner 5.5.2022 14:35
Ich weiß, zumal in Meinsdorf aktuell kein Zug hält, aber mehr als Roßlau (Elbe) / Meinsdorf ist unter R nicht zu finden, zumal auch diese Auswahlmöglichkeit falsch ist: 254 Magdeburg – Roßlau – Dessau – Zerbst

Heute vor 5 Jahren: Ein Zug der Linie S1 verlässt am 28.11.2009 gezogen von 143 591-6 den Bahnhof Leipzig-Leutsch Richtung Leipzig Hbf. Die Weichen wurden zu diesem Zeitpunkt noch vom Stellwerk Lo bedient. Hier liefen die Strecken aus Leipzig Hbf, Leipzig-Wahren (Güterring), Leipzig-Plagwitz (und weiter Richtung Miltitzer Allee bzw. Saalfeld) und Großkorbetha zusammen. Weiterhin begann in Leipzig-Leutsch auch die Strecke nach Merseburg, welche allerdings 1999 stillgelegt wurde. Zusätzlich bestanden zahlreiche Gleisanschlüsse. Die betriebliche Bedeutung machte umfangreiche Gleisanlagen erforderlich.
1969 wurde der Bahnhof einer der ersten Halte des S-Bahn-Netzes in Leipzig. Als Linie A wurde die Relation Gaschwitz – Leipzig-Leutzsch – Leipzig Hbf – Gaschwitz eingeführt. Seit 1984 verkehrte die Linie A zwischen Miltitzer Allee und Gaschwitz über Leipzig Hbf, später erfolgte die Umbenennung als S1. 2004 wurde die Linie S1 aufgrund der Umbauarbeiten am Knoten Leipzig in Leipzig Hbf gebrochen und pendelte nur noch zwischen Leipzig Hbf und Miltitzer Allee. Der südliche Ast verkehrte neu als S2. Der Bahnhof Leipzig-Leutsch hatte zu diesem Zeitpunkt bereits einen Großteil seiner Bedeutung verloren. Am 30. April 2011 wurde die S1 aufgrund von Kürzungen durch das Land Sachsen eingestellt und erst wieder mit Eröffnung des City-Tunnels in Betrieb genommen. Der Bahnhof Leipzig-Leutsch wurde völlig umgebaut und wird seit 2011 mit einem ESTW aus der Betriebszentrale Leipzig ferngesteuert. An der Georg-Schwarz-Straße wurden neue Haltepunkte errichtet, der die Aufgaben des Bahnhofs Leipzig-Leutzsch und des Haltepunktes Industriegelände West übernahm. Die alten Bahnsteiganlagen in Leipzig-Leutzsch sind inzwischen ebenso wie das Stellwerk Lo abgerissen und auch der frühere Gleisverlauf ist nicht mehr erkennbar. Seit Dezember 2013 verkehrt die S1 wieder, nun allerdings mit Triebwagen des Typs Talent 2 (BR 1442). Am alten Empfangsgebäude des Bahnhofs Leipzig-Leutsch wird nun allerdings ohne Halt vorbeigefahren.
(zum Bild)

Kevin Friedel 28.11.2014 14:43
Hallo,
die Kürzungen durch den Freistaat waren sicherlich eine (Haupt-) Ursache, aber bei den Verkehren über die Waldbahn war der Abschnitt Leutzsch - Plagwitz auch ohne S1 nach Grünau gut ausgelastet, sodass auch das ein Grund für die (zeitweilige) Einstellung des Verkehrs war...
mfg Kevin

Christopher Pätz 30.11.2014 19:34
Hallo Kevin,
das war sicher auch ein Aspekt, allerdings wurde die Strecke über Leipzig Ost erst im November 2012 dauerhaft stillgelegt. Vorher lief der Verkehr bereits immer mal über die Waldbahn, wenn wegen Bauzuständen die alten Strecke gesperrt wurde.
Viele Grüße
Christopher

Heinz Bergner 15.2.2022 12:56
Hier sind einige Korrekturen notwendig: der Verkehr wurde immer vom Fdl-Stellwerk Lä gesteuert, Lo, Ls und Lw waren nur Wärterstellwerke.
Zu Beginn der S-Bahn Leipzig im Juli 1969 verkehrte die S-Bahn von Gaschwitz über L.-Stötteritz - L.Hbf - L.Leutzsch - Waldbahn wieder nach Gaschwitz. Grünau war über eine Pendel-S-Bahn von L.Plagwitz angebunden. Erst Jahre später fuhr die S-Bahn direkt nach Grünau, während auf der Waldbahn eine Ferkeltaxe zwischen Gaschwitz und L.-Plagwitz pendelte. Dieser Pendelverkehr wurde 2002 eingestellt.
Weiterhin wurden in Leutzsch zwei Haltepunkte errichtet, an den Strecken Leipzig - Zeitz und Leipzig - Weißenfels.
Kleine Anektode: Als ich mal auf Lo zu tun hatte irgendwann zwischen 1976 und 1980, entgleiste an der linken Weiche im Bild ein Güterwagen eines langen Güterzuges, der quer über alle Hauptgleise auf den Güterring gefahren ist. Der Lokführer hat das erst bemerkt, als der entgleiste Wagen den großen Fahrleitungsmast am Anfang vom Güterring abrasiert hatte und dadurch die Fahrleitung sehr stark wackelte.

Christopher Pätz 15.2.2022 17:22
Hallo Heinz,

danke für die interessanten Hinweise und Ergänzungen! Ich habe die Beschreibung entsprechend korrigiert.

Viele Grüße
Christopher

Kingston Flyer 778 in Kingston in der Nähe von Queenstown/Südinsel. (Archiv 11/85) (zum Bild)

Heinz Bergner 23.8.2021 23:55
Der Betrieb soll wieder aufgenommen werden, ich habe ihn leider 1995 nicht erleben können, da unsere Reisegruppe zu kurz in Queenstown war und als ich 2016 die Zeit hatte, gab es ihn ja nicht mehr.

Erenhot ist der Grenzbahnhof zur Mongolei, den wir nach ungefähr 11h nach der Abfahrt in Ulaan Baatar erreicht haben. Hier werden in einer großen Halle die Drehgestelle von Breitspur auf Normalspur getauscht. Da die Aktion beim Zug Moskau - Peking um Mitternacht passiert, war an Schlaf nicht zu denken. Die Drehgestelle werden zusammengeschoben und verursachen dabei einen Höllenlärm. Der ganze Aufenthalt an der Grenze hat über 4h gedauert! Aufnahme am 30.8.2001 (zum Bild)

Frank Paukstat 18.8.2021 8:37
Hallo Heinz,

vielen Dank für die Bilder aus China, die wirklich interessant sind (und ich konnte die Kategorien etwas anpassen *g*). Wenn da mitten in der Nacht die Drehgestelle von Hand gewechselt werden ist wirklich nicht an Schlaf zu denken. 2001 gab es noch keine Umspuranlagen, leider.

Eine Frage: Liegt der Bahnhof noch in der Mongolei oder schon auf chinesischen Gebiet?

Viele Grüße, Frank

Heinz Bergner 18.8.2021 9:09
Hallo Frank, der Bahnhof liegt direkt hinter der Grenze auf chinesischem Gebiet. Gruß Heinz

Frank Paukstat 19.8.2021 7:44
Hallo Heinz,

danke für die Info, dann ist der Bahnhof doch im richtigen Land angelegt. Ich hatte schon Bedenken :-)

Viele Grüße, Frank

Stefan Wohlfahrt 19.8.2021 15:10
Interessant, wenn man bedenkt, dass die MOB ab 2022 einen ganzen Zug in 8 Minuten Umspuren wird...
einen lieben Gruss
Stefan

Heinz Bergner 19.8.2021 15:46
Die Umspuraktion selbst hat ungefähr 1h gedauert, aber die Grenzkontrolle, bis sie dann mal kam, hat auch noch eine ganze Zeit gedauert und wir standen auch noch eine ganze Weile auf dem Bahnhof, den man bei der Fahrt Richtung Peking nur im dunkeln zu sehen bekommt, herum. Ein Foto von dem Bahnhof kann ich noch einstellen in der Qualität, wie es mit einer damaligen Kompaktkamera möglich war.
Lieber Gruß Heinz

Frank Paukstat 20.8.2021 9:56
Hallo Heinz, stelle doch das Bild vom Bahnhof mal ein. BIschen noch an Qualität rausholen was möglich ist und hochladen. Interessant dürfte es auf jegenfall sein, Nachaufnahmen aus der Zeit in der Region sind doch selten.

Viele Grüße, Frank

Heinz Bergner 21.8.2021 16:19
Hallo Frank, wie ich es mir schon dachte, wurde das Bild abgelehnt, habe es wieder gelöscht. Gruß Heinz





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