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Kleine Lok ganz groß.....
Die 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) fährt am 27.08.2021, mit einem Altschotter bzw. Aushub beladen Flachwagen-Zug (Niederbordwagen für Schotter und Sand der Gattung Klmos 702), durch den Bf Kirchen (Sieg) nach Betzdorf (Sieg).

Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als DB V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB. Die Lok wurde nicht remotorisiert und hat so noch einen originalen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS).

Die dieselhydraulische Lokomotive ist für den leichten und mittleren Rangierdienst sowie den Übergabezugdienst und bei Doppeltraktion auch für den schweren Rangierdienst vorgesehen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Bei der Konstruktion wurde Wert auf gute Zugänglichkeit und leichte Tauschbarkeit aller dem Verschleiß ausgesetzten Teile gelegt. Alle Großteile wie Motor, Getriebe, Kühlanlage, Luftpresser und elektrische Hilfsmaschinen können jeweils für sich allein ein- und ausgebaut werden.

In den 50er Jahren schlossen sich 8 Firmen in der Arbeitsgemeinschaft  Agm V 60  mit dem DB-Zentralamt München zusammen, es wurden insgesamt 942 Loks gebaut. Dabei gab es zwei unterschiedlich schweren Ausführungen: 623 Loks mit 48 t Dienstgewicht (BR 260/360) und als schwerere Variante 319 Loks mit verstärkten Rahmen- und Stirnwandblechen mit 54 t Dienstgewicht (BR 261/361), diese Lok ist eine der schweren Ausführung.

Bezeichnet wurden die Loks anfangs alle als V60, wobei nicht auf eine Unterscheidung zwischen leichter und schwerer Ausführung geachtet wurde. Mit Einführung des EDV-Nummernschemas bei der DB im Jahr 1968 wurden die leichten Loks als BR 260 eingereiht, die schwere Ausführung erhielt die BR 261.

Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden.

Diese Lok hat einen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamische Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.

Technische Daten:
Achsanordnung: C
Länge über Puffer: 10.450 mm
Gesamtachsabstand: 4.400 mm
Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.180 mm (abgenutzt)
Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h
Nennleistung: gedrosselt auf 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min 
Anfahrzugkraft: 117,6 kN
Gewicht: 54,0 t
Kraftübertragung: hydraulisch
Antriebsart: Blindwelle-Stangen
Kleinster befahrbarer Krümmungsradius: 100m

Übersicht der Baureihen-Bezeichnung (V60):
BR V 60 ursprüngliche Bezeichnung ab Ablieferung bis 1.1.68

BR 260 leichte Ausführung bis Okt. 1987
BR 261 schwere Ausführung bis Okt. 1987

BR 360 leichte Ausführung
BR 361 schwere Ausführung

BR 362 modernisierte leichte Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor
BR 363 modernisierte schwere Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor

BR 364 leichte Ausführung mit Funkfernsteuerung
BR 365 schwere Ausführung mit Funkfernsteuerung
Kleine Lok ganz groß..... Die 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) fährt am 27.08.2021, mit einem Altschotter bzw. Aushub beladen Flachwagen-Zug (Niederbordwagen für Schotter und Sand der Gattung Klmos 702), durch den Bf Kirchen (Sieg) nach Betzdorf (Sieg). Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als DB V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB. Die Lok wurde nicht remotorisiert und hat so noch einen originalen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). Die dieselhydraulische Lokomotive ist für den leichten und mittleren Rangierdienst sowie den Übergabezugdienst und bei Doppeltraktion auch für den schweren Rangierdienst vorgesehen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Bei der Konstruktion wurde Wert auf gute Zugänglichkeit und leichte Tauschbarkeit aller dem Verschleiß ausgesetzten Teile gelegt. Alle Großteile wie Motor, Getriebe, Kühlanlage, Luftpresser und elektrische Hilfsmaschinen können jeweils für sich allein ein- und ausgebaut werden. In den 50er Jahren schlossen sich 8 Firmen in der Arbeitsgemeinschaft "Agm V 60" mit dem DB-Zentralamt München zusammen, es wurden insgesamt 942 Loks gebaut. Dabei gab es zwei unterschiedlich schweren Ausführungen: 623 Loks mit 48 t Dienstgewicht (BR 260/360) und als schwerere Variante 319 Loks mit verstärkten Rahmen- und Stirnwandblechen mit 54 t Dienstgewicht (BR 261/361), diese Lok ist eine der schweren Ausführung. Bezeichnet wurden die Loks anfangs alle als V60, wobei nicht auf eine Unterscheidung zwischen leichter und schwerer Ausführung geachtet wurde. Mit Einführung des EDV-Nummernschemas bei der DB im Jahr 1968 wurden die leichten Loks als BR 260 eingereiht, die schwere Ausführung erhielt die BR 261. Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden. Diese Lok hat einen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamische Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Achsanordnung: C Länge über Puffer: 10.450 mm Gesamtachsabstand: 4.400 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.180 mm (abgenutzt) Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Nennleistung: gedrosselt auf 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min Anfahrzugkraft: 117,6 kN Gewicht: 54,0 t Kraftübertragung: hydraulisch Antriebsart: Blindwelle-Stangen Kleinster befahrbarer Krümmungsradius: 100m Übersicht der Baureihen-Bezeichnung (V60): BR V 60 ursprüngliche Bezeichnung ab Ablieferung bis 1.1.68 BR 260 leichte Ausführung bis Okt. 1987 BR 261 schwere Ausführung bis Okt. 1987 BR 360 leichte Ausführung BR 361 schwere Ausführung BR 362 modernisierte leichte Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor BR 363 modernisierte schwere Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor BR 364 leichte Ausführung mit Funkfernsteuerung BR 365 schwere Ausführung mit Funkfernsteuerung
Armin Schwarz


Die an die Hering Bau GmbH & Co. KG (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.

Die MaK G1600 BB der Sonderbauart wurde 1971 von MaK Maschinenbau GmbH im Werk MaK-Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1000516 für die Bayerische Braunkohlen-Industrie AG (BBI AG) in Schwandorf gebaut und als M 19 geliefert.
Die BBI AG hatte eine eigene Werksbahn womit die Braunkohle vom Abbau bei Wackersdorf ins sieben Kilometer entfernte Kohlekraftwerk Schwandorf transportiert wurde. Im Jahr 1981 wurden hier täglich zwischen 20.000 und 25.000 Tonnen Kohle verfeuert.
Weiterer Lebenslauf der 291 972-8:
1982 ging die BBI AG in die Bayernwerk AG (BAG) über
1986  Ausbau der Hagenuk Dampfheizkesselanlage
2000 Bayernwerk wurde nun e.on Kraftwerke GmbH
2002 wurde die Lok an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG, in Celle verkauft und fuhr nun als OHE 120076. 
2007 erhielt die NVR-Nummer 98 80 3291 972-8 D-OHE
2011 ging die Lok an die northrail GmbH in Hamburg, wo sie seitdem als Mietlok unter der UIC-Nummer 98 80 3291 972-8 D-NTS fährt

Technik:
Die MaK G 1600 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, von denen 16 Stück (mit 1.600 PS), sowie 3 Stück in Sonderbauart (mit 1.000 PS), zwischen 1971 und 1979 von der Firma MaK Maschinenbau GmbH, Werk MaK-Kiel-Friedrichsort, gebaut wurden. Zu der Sonderbauart gehört auch diese Lok hier.

Analog zur G 1300 BB wurde auch aus der an die DB gelieferten V 90 eine Privatbahnversion entwickelt, die in fünf Exemplaren als V 90 P gebaut wurde und im Wesentlich der DB-Variante entsprach, jedoch einen hauseigenen Motor erhielt. Nachdem sich jedoch weniger die Privatbahnen als vielmehr die DB selbst für diese Loks interessierten, entstand bei MaK eine weitere Variante der V 90, die spezieller auf die Bedürfnisse der Privatbahnen abzielte und z.B. eine 24V-Elektrik erhielt. Diese unterscheidet sich auch deutlich in ihren Hauptabmessungen von den DB-Maschinen. Ein wenig sieht man der Lok die Verwandschaft mit der V 90 an.

Der eingebaute Achtzylinder-Motor des Typs MaK 8M282AK leistet 1.180 kW (1.600 PS) bei 1.000 U/min, die Lok erreicht je nach Getriebeeinstellung eine Höchstgeschwindigkeit von 44 bis 80 km/h. Das Dienstgewicht liegt je nach Ausrüstung zwischen 80 und 104 Tonnen. Bei den Lokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 44 km/h entfällt der Streckengang.

Sonderbauart der MaK  G 1600 BB (wie diese Lok):
Für den Einsatz vor Kohlezügen in Tagebauen benötigte die Bayerische Braunkohlen-Industrie (BBI) Loks mit eingebauter Dampfheizung. Eine Leistung von 1.100 PS wurde dabei als ausreichend erachtet.
So wurden 1971 und 1972 von MaK für die BBI 3 Lokomotiven in Sonderbauart gebaut. Um ausreichend Platz für den Hagenuk Dampfheizkesselanlage  zu haben, wurden Fahrwerk und Aufbauten von der G 1600 BB übernommen. Die Antriebstechnik wurde der G 1100 BB, einem Sechszylinder-MaK-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 6M282 AK mit 1.100 PS) übernommen. Der zusätzlich gewonnene Platz, durch Verlagerung des Druckluftgerüstes unter das Führerhaus, konnte für den Einbau des Heizkessels genutzt werden, welcher mittlerweile entfernt worden ist. Äußerlich waren die Loks an dem zweiten Auspuff (für die Dampfheizkesselanlage) auf der Führerhausrückseite und dem kleineren Kühler, der der geringeren Leistung angepasst wurde erkennbar.  Die Loks wurden vom Hersteller verwirrenderweise ebenfalls als G 1600 BB bezeichnet. Da der Dampfheizung ausgebaut wurde, entfiel auch der zweite Auspuff.

.TECHNISCHE DATEN der G1600 BB in Sonderbauart:
Gebaute Stückzahl: 3  (und 16 Standardloks)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 14.320 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser:  1.100 mm (neu)
Höhe: 4.200 mm
Dienstgewicht: 80 t
Radsatzfahrmasse: 20 t 
Kleinster bef. Halbmesser:  60 m
Höchstgeschwindigkeit: 48 km/h (Rangiergang) / 74 km/h (Schnellgang)
Dieselmotor:  MaK 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ vom Typ 6M282 AK
Installierte Leistung: 809 kW (1.100 PS)
Nenndrehzahl: 1.000 U/min
Anfahrzugkraft: 265kN 
Tankvolumen: 3.500 l
Funkfernsteuerung: Theimeg EC/LO
Bremse: KE-GP2mZ

Quellen: Northrail, loks-aus-kiel.de, wikipedia.org
Die an die Hering Bau GmbH & Co. KG (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Die MaK G1600 BB der Sonderbauart wurde 1971 von MaK Maschinenbau GmbH im Werk MaK-Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1000516 für die Bayerische Braunkohlen-Industrie AG (BBI AG) in Schwandorf gebaut und als M 19 geliefert. Die BBI AG hatte eine eigene Werksbahn womit die Braunkohle vom Abbau bei Wackersdorf ins sieben Kilometer entfernte Kohlekraftwerk Schwandorf transportiert wurde. Im Jahr 1981 wurden hier täglich zwischen 20.000 und 25.000 Tonnen Kohle verfeuert. Weiterer Lebenslauf der 291 972-8: 1982 ging die BBI AG in die Bayernwerk AG (BAG) über 1986 Ausbau der Hagenuk Dampfheizkesselanlage 2000 Bayernwerk wurde nun e.on Kraftwerke GmbH 2002 wurde die Lok an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG, in Celle verkauft und fuhr nun als OHE 120076. 2007 erhielt die NVR-Nummer 98 80 3291 972-8 D-OHE 2011 ging die Lok an die northrail GmbH in Hamburg, wo sie seitdem als Mietlok unter der UIC-Nummer 98 80 3291 972-8 D-NTS fährt Technik: Die MaK G 1600 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, von denen 16 Stück (mit 1.600 PS), sowie 3 Stück in Sonderbauart (mit 1.000 PS), zwischen 1971 und 1979 von der Firma MaK Maschinenbau GmbH, Werk MaK-Kiel-Friedrichsort, gebaut wurden. Zu der Sonderbauart gehört auch diese Lok hier. Analog zur G 1300 BB wurde auch aus der an die DB gelieferten V 90 eine Privatbahnversion entwickelt, die in fünf Exemplaren als V 90 P gebaut wurde und im Wesentlich der DB-Variante entsprach, jedoch einen hauseigenen Motor erhielt. Nachdem sich jedoch weniger die Privatbahnen als vielmehr die DB selbst für diese Loks interessierten, entstand bei MaK eine weitere Variante der V 90, die spezieller auf die Bedürfnisse der Privatbahnen abzielte und z.B. eine 24V-Elektrik erhielt. Diese unterscheidet sich auch deutlich in ihren Hauptabmessungen von den DB-Maschinen. Ein wenig sieht man der Lok die Verwandschaft mit der V 90 an. Der eingebaute Achtzylinder-Motor des Typs MaK 8M282AK leistet 1.180 kW (1.600 PS) bei 1.000 U/min, die Lok erreicht je nach Getriebeeinstellung eine Höchstgeschwindigkeit von 44 bis 80 km/h. Das Dienstgewicht liegt je nach Ausrüstung zwischen 80 und 104 Tonnen. Bei den Lokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 44 km/h entfällt der Streckengang. Sonderbauart der MaK G 1600 BB (wie diese Lok): Für den Einsatz vor Kohlezügen in Tagebauen benötigte die Bayerische Braunkohlen-Industrie (BBI) Loks mit eingebauter Dampfheizung. Eine Leistung von 1.100 PS wurde dabei als ausreichend erachtet. So wurden 1971 und 1972 von MaK für die BBI 3 Lokomotiven in Sonderbauart gebaut. Um ausreichend Platz für den Hagenuk Dampfheizkesselanlage zu haben, wurden Fahrwerk und Aufbauten von der G 1600 BB übernommen. Die Antriebstechnik wurde der G 1100 BB, einem Sechszylinder-MaK-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 6M282 AK mit 1.100 PS) übernommen. Der zusätzlich gewonnene Platz, durch Verlagerung des Druckluftgerüstes unter das Führerhaus, konnte für den Einbau des Heizkessels genutzt werden, welcher mittlerweile entfernt worden ist. Äußerlich waren die Loks an dem zweiten Auspuff (für die Dampfheizkesselanlage) auf der Führerhausrückseite und dem kleineren Kühler, der der geringeren Leistung angepasst wurde erkennbar. Die Loks wurden vom Hersteller verwirrenderweise ebenfalls als G 1600 BB bezeichnet. Da der Dampfheizung ausgebaut wurde, entfiel auch der zweite Auspuff. .TECHNISCHE DATEN der G1600 BB in Sonderbauart: Gebaute Stückzahl: 3 (und 16 Standardloks) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 14.320 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Höhe: 4.200 mm Dienstgewicht: 80 t Radsatzfahrmasse: 20 t Kleinster bef. Halbmesser: 60 m Höchstgeschwindigkeit: 48 km/h (Rangiergang) / 74 km/h (Schnellgang) Dieselmotor: MaK 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ vom Typ 6M282 AK Installierte Leistung: 809 kW (1.100 PS) Nenndrehzahl: 1.000 U/min Anfahrzugkraft: 265kN Tankvolumen: 3.500 l Funkfernsteuerung: Theimeg EC/LO Bremse: KE-GP2mZ Quellen: Northrail, loks-aus-kiel.de, wikipedia.org
Armin Schwarz


Die 294 817-2 (eine V90 remotorisiert), ex DB 294 317-3, ex DB 290 317-7, der DB Cargo Deutschland AG, fährt am 24.07.2020 mit einem langen Warmband-Coilzug vom Rbf Kreuztal nach Ferndorf.

Die V90 wurde 1973 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31586 gebaut und als DB 290 317-7 abgeliefert. 1996 erfolgten der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in DB 294 317-3. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2006 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in DB 294 817-2.
Die 294 817-2 (eine V90 remotorisiert), ex DB 294 317-3, ex DB 290 317-7, der DB Cargo Deutschland AG, fährt am 24.07.2020 mit einem langen Warmband-Coilzug vom Rbf Kreuztal nach Ferndorf. Die V90 wurde 1973 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31586 gebaut und als DB 290 317-7 abgeliefert. 1996 erfolgten der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in DB 294 317-3. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2006 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in DB 294 817-2.
Armin Schwarz


Die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW) eine MaK G 1204 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) fährt am 24.07.2020 mit einem gem. Güterzug durch Kreuztal in Richtung Siegen.
Die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW) eine MaK G 1204 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) fährt am 24.07.2020 mit einem gem. Güterzug durch Kreuztal in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Die 294 866-9 (98 80 3294 866-9 D-DB) eine remotorisierte V 90 der DB Cargo kommt am 22.06.2019 mit einem leeren Coilzug aus Ferndorf und erreicht bald den Gbf Kreuztal.

Die Lok wurde 1973 bei MaK unter der Fabriknummer 1000641 gebaut und als 290 366-4 geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und Umbezeichnung in 294 366-0 erfolgte 1999, die Remotorisierung mit MTU-Motor 8V 4000 R41 und Umbezeichnung in die heutige Nr. 294 866-9 erfolgte dann 2007.
Die 294 866-9 (98 80 3294 866-9 D-DB) eine remotorisierte V 90 der DB Cargo kommt am 22.06.2019 mit einem leeren Coilzug aus Ferndorf und erreicht bald den Gbf Kreuztal. Die Lok wurde 1973 bei MaK unter der Fabriknummer 1000641 gebaut und als 290 366-4 geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und Umbezeichnung in 294 366-0 erfolgte 1999, die Remotorisierung mit MTU-Motor 8V 4000 R41 und Umbezeichnung in die heutige Nr. 294 866-9 erfolgte dann 2007.
Armin Schwarz


Mit Höchstgeschwindigkeit (60 km/h bei der V 60) bei leichtem Regen fährt die ESG 9 (98 80 3364 778-1 D-ESGBI) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB 364 778-1, ex DB 360 778-5, ex DB 260 778-6, sowie ex DB V 60 778, am 11.05.2019 bei Regen durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.

Die V 60 der leichten Bauart wurde 1960 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 30067 und als V 60 778 an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Mit Höchstgeschwindigkeit (60 km/h bei der V 60) bei leichtem Regen fährt die ESG 9 (98 80 3364 778-1 D-ESGBI) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB 364 778-1, ex DB 360 778-5, ex DB 260 778-6, sowie ex DB V 60 778, am 11.05.2019 bei Regen durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die V 60 der leichten Bauart wurde 1960 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 30067 und als V 60 778 an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Armin Schwarz


Zwei dieselhydraulische Rangierlokomotiven der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, hier am 02.01.2018 in Runkel-Steeden:

Links die 3-achsige Rangierlokomotive, 98 80 3 507 057-8 D-SKALK, ex HFM D7, eine Krauss-Maffei ML 700 C.
Sie wurde 1979 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19872. Zuerst war sie eine Krauss-Maffei Mietlok, bis sie Anfang der 1980er Jahre an die Hafenbetriebe Stadt Frankfurt (Main) als D 7 verkauft wurde. Schaefer Kalk kaufte 2017 die Lok von der HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt mbH (Frankfurt am Main).

Rechts die 2-achsige Rangierlokomotive Gmeinder Typ 130 PS. Die Lok wurde 1963 von Gmeinder & Co. (Mosbach) unter der Fabriknummer 5254 gebaut und an die Rheinisch-Westfälische Kalkwerke, Werk Stromberg als RWK Nr. 1 geliefert, nach der Stilllegung des Kalkwerkes zum 01.07.2010 kam sie nach Steeden.
Zwei dieselhydraulische Rangierlokomotiven der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, hier am 02.01.2018 in Runkel-Steeden: Links die 3-achsige Rangierlokomotive, 98 80 3 507 057-8 D-SKALK, ex HFM D7, eine Krauss-Maffei ML 700 C. Sie wurde 1979 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19872. Zuerst war sie eine Krauss-Maffei Mietlok, bis sie Anfang der 1980er Jahre an die Hafenbetriebe Stadt Frankfurt (Main) als D 7 verkauft wurde. Schaefer Kalk kaufte 2017 die Lok von der HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt mbH (Frankfurt am Main). Rechts die 2-achsige Rangierlokomotive Gmeinder Typ 130 PS. Die Lok wurde 1963 von Gmeinder & Co. (Mosbach) unter der Fabriknummer 5254 gebaut und an die Rheinisch-Westfälische Kalkwerke, Werk Stromberg als RWK Nr. 1 geliefert, nach der Stilllegung des Kalkwerkes zum 01.07.2010 kam sie nach Steeden.
Armin Schwarz


Die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SETG) ist am 28.10.2018 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen abgestellt.

Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 von MaK unter der Fabriknummer 600470 gebaut und als V 60 1234 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 234-9, eine weitere Umzeichnung (nach Einstufung als Kleinlok) in 361 234-8 erfolgte 1987. 

Nach der Ausmusterung 2001 bei der DB ging sie ans DB Museum, welches bis 2007 Eigentümerin war. 2007 ging sie an die ELV - Eisenbahn Logistik Vienenburg als V 60 234 (98 80 3361 234-8 D-ELV), bis sie 2017 an die SETG - Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH ging.
Die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SETG) ist am 28.10.2018 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen abgestellt. Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 von MaK unter der Fabriknummer 600470 gebaut und als V 60 1234 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 234-9, eine weitere Umzeichnung (nach Einstufung als Kleinlok) in 361 234-8 erfolgte 1987. Nach der Ausmusterung 2001 bei der DB ging sie ans DB Museum, welches bis 2007 Eigentümerin war. 2007 ging sie an die ELV - Eisenbahn Logistik Vienenburg als V 60 234 (98 80 3361 234-8 D-ELV), bis sie 2017 an die SETG - Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH ging.
Armin Schwarz


Die 294 584-8 (98 80 3294 584-8 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG zieht am 05.01.2018 einen kurzen Coilgüterzug von Kreuztal nach Ferndorf.
Die 294 584-8 (98 80 3294 584-8 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG zieht am 05.01.2018 einen kurzen Coilgüterzug von Kreuztal nach Ferndorf.
Armin Schwarz


Die 294 847-9 (98 80 3 294 847-9 D-DB) eine V90 remotorisiert der DB Cargo Deutschland AG kommt am 17.03.2017 mit einem Coilgüterzug in Kreuztal an. (Aufgenommen vom Gehweg aus)

Die V90 wurde 1973 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000622  gebaut und als 290 347-4 an die DB geliefert.1997 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 347-0.

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2005 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 847-9.
Die 294 847-9 (98 80 3 294 847-9 D-DB) eine V90 remotorisiert der DB Cargo Deutschland AG kommt am 17.03.2017 mit einem Coilgüterzug in Kreuztal an. (Aufgenommen vom Gehweg aus) Die V90 wurde 1973 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000622 gebaut und als 290 347-4 an die DB geliefert.1997 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 347-0. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2005 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 847-9.
Armin Schwarz


Die 364 850-8 (98 80 3364 850-8 D-VEB) der  VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH in Gerolstein, ex DB V 60 850, ex DB 260 850-3, ex DB 360 850-3, ex SWA 364 850-8 (Stadtwerke Andernach Hafenbahn), abgestellt am 17.03.2017 in Kreuztal.

Die „leichte“ V 60 (leichte Bauart) wurde 1960 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 18612 als V 60 850 für die DB gebaut, die erste Umbezeichnung erfolgte 1968 in DB 260 850-3 und 1987 in DB 360 850-2. Ein Umbau mit der Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und Umzeichnung in DB 364 850-8 erfolgte 1991. Die z-Stellung und Ausmusterung bei der DB erfolgte 2007 im AW Cottbus. Im Jahr 2009 ging sie an die Stadtwerke Andernach (Hafenbahn) und im Juni 2016 kam sie zur VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH in Gerolstein.
Die 364 850-8 (98 80 3364 850-8 D-VEB) der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH in Gerolstein, ex DB V 60 850, ex DB 260 850-3, ex DB 360 850-3, ex SWA 364 850-8 (Stadtwerke Andernach Hafenbahn), abgestellt am 17.03.2017 in Kreuztal. Die „leichte“ V 60 (leichte Bauart) wurde 1960 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 18612 als V 60 850 für die DB gebaut, die erste Umbezeichnung erfolgte 1968 in DB 260 850-3 und 1987 in DB 360 850-2. Ein Umbau mit der Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und Umzeichnung in DB 364 850-8 erfolgte 1991. Die z-Stellung und Ausmusterung bei der DB erfolgte 2007 im AW Cottbus. Im Jahr 2009 ging sie an die Stadtwerke Andernach (Hafenbahn) und im Juni 2016 kam sie zur VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH in Gerolstein.
Armin Schwarz


Die kleine Dampflok  Olga  ;-), sorry nein eine Diesellok vom Typ Mak G 500 C .....

Die Lok 2 „Olga“ der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen rangiert am 04.03.2017 am Gleisanschluss in Siegen-Geisweid.

Oben rechts ist der  Monte Schlacko  das Wahrzeichen von Siegen-Geisweid zusehen. Es handelt sich dabei um eine Schlackenhalde der früheren Bremer Hütte.

Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1970 unter der Fabriknummer 500051 gebaut und als Lok 62 (Mietlok) an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Bereits 1977 ging sie an die Stahlwerke Südwestfalen AG, Werk Siegen-Geisweid den heutigen Deutsche Edelstahlwerke (DEW), als Lok 2.

Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Trotz ihres bereits beachtlichen Alters sind die Loks - mit nur einer Ausnahme - noch vollständig erhalten. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.860 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.100 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
Dienstgewicht: 60 t
Motortype: MaK 6 M 282
Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1050/min
Getriebe: Voith, Typ L 4r4
Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Die kleine Dampflok "Olga" ;-), sorry nein eine Diesellok vom Typ Mak G 500 C ..... Die Lok 2 „Olga“ der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen rangiert am 04.03.2017 am Gleisanschluss in Siegen-Geisweid. Oben rechts ist der "Monte Schlacko" das Wahrzeichen von Siegen-Geisweid zusehen. Es handelt sich dabei um eine Schlackenhalde der früheren Bremer Hütte. Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1970 unter der Fabriknummer 500051 gebaut und als Lok 62 (Mietlok) an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Bereits 1977 ging sie an die Stahlwerke Südwestfalen AG, Werk Siegen-Geisweid den heutigen Deutsche Edelstahlwerke (DEW), als Lok 2. Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Trotz ihres bereits beachtlichen Alters sind die Loks - mit nur einer Ausnahme - noch vollständig erhalten. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.860 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.100 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm Dienstgewicht: 60 t Motortype: MaK 6 M 282 Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1050/min Getriebe: Voith, Typ L 4r4 Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Armin Schwarz

Auf dem Abstellgleis, die Frist der zweite Verlängerung (26.01.2017) ist nun abgelaufen....
Die Lok 41 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) bzw. 272 008-0 (98 80 0272 008-0 D-KSW), eine MaK DE 1002 ist am 28.01.2017 in Siegen-Eintracht abgestellt, hier ist die Zentrale der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein.
Dahinter der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, dieser war wohl vor ein paar Tagen im Einsatz (kleine Spuren in Form von Schnee kann man noch erkennen).

Die DE 1002 wurde 1988 bei MaK unter der Fabriknummer 1000832 gebaut und an die HEG - Hersfelder Eisenbahn GmbH als 832 geliefert. Nach Einstellung des Bahnbetriebes der HEG ging sie konzernintern an die HLB - Hessische Landesbahn GmbH Lok 832 und 1996 wurde sie an die frühere Siegener Kreisbahn GmbH als Lok 41 verkauft, die heute als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein firmiert.

Gegenüber den 16 Loks dieses Typs der HGK hat diese Lok einen MTU 12V396TC13 Motor mit 1.120 kW (1.523 PS) Leistung. Auch die zulässige Höchstgeschwindigkeit (75 km/h) ist eine andere. Die Leistungsübertragung erfolgt einen Generator auf 4 elektrische BBC Drehstrom-Fahrmotoren. Generator und die Fahrmotoren sind von BBC (heute ABB). 

Technische Daten :
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 13.000 mm
Drehzapfenabstand: 6.700 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.100
größte Breite: 3.100 mm 
größte Höhe über SOK:  4.220 mm 
Raddurchmesser neu:  1.000 mm 
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 90 t
Motor: V-12-Zylinder-MTU-Dieselmotor vom Typ 12V396TC13
Motorleistung:  1.120 kW (1.523 PS)
Motornenndrehzahl:  1800 U/min
Kraftstoffvorrat: 2.900 l
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Auf dem Abstellgleis, die Frist der zweite Verlängerung (26.01.2017) ist nun abgelaufen.... Die Lok 41 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) bzw. 272 008-0 (98 80 0272 008-0 D-KSW), eine MaK DE 1002 ist am 28.01.2017 in Siegen-Eintracht abgestellt, hier ist die Zentrale der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein. Dahinter der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, dieser war wohl vor ein paar Tagen im Einsatz (kleine Spuren in Form von Schnee kann man noch erkennen). Die DE 1002 wurde 1988 bei MaK unter der Fabriknummer 1000832 gebaut und an die HEG - Hersfelder Eisenbahn GmbH als 832 geliefert. Nach Einstellung des Bahnbetriebes der HEG ging sie konzernintern an die HLB - Hessische Landesbahn GmbH Lok 832 und 1996 wurde sie an die frühere Siegener Kreisbahn GmbH als Lok 41 verkauft, die heute als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein firmiert. Gegenüber den 16 Loks dieses Typs der HGK hat diese Lok einen MTU 12V396TC13 Motor mit 1.120 kW (1.523 PS) Leistung. Auch die zulässige Höchstgeschwindigkeit (75 km/h) ist eine andere. Die Leistungsübertragung erfolgt einen Generator auf 4 elektrische BBC Drehstrom-Fahrmotoren. Generator und die Fahrmotoren sind von BBC (heute ABB). Technische Daten : Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 13.000 mm Drehzapfenabstand: 6.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 größte Breite: 3.100 mm größte Höhe über SOK: 4.220 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 90 t Motor: V-12-Zylinder-MTU-Dieselmotor vom Typ 12V396TC13 Motorleistung: 1.120 kW (1.523 PS) Motornenndrehzahl: 1800 U/min Kraftstoffvorrat: 2.900 l Zul. Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Armin Schwarz


Die 294 800-8 (98 80 3294 800-8 D-DB) eine remotorisierte V90 der DB Cargo AG, ex DB 294 300-9, ex DB 290 300-3, abgestellt am 16.10.2016 in Kreuztal.

Die Lok wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14146 als 290 300-3 für die DB gebaut, 1997 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 300-9. 

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, einem neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2002 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 800-8.

Technische Daten:
Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.320 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang 
kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang

Motorhauptdaten (Quelle: MTU):
Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-
Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp:   8V 4000 R41 
Nennleistung:  1000 kW / 1341 PS (gedrosselt)
Drehzahl max.:  1800  1/min   
Bohrung/Hub: 165/190 mm
Hubraum: 32,5l
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h
Abgas-Emission :   UIC Kodex 624V, Stufe II
Länge: 1.915 mm
Breite: 1.380 mm
Höhe: 1.800 mm
Gewicht (trocken): 4.700 kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung.
Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Die 294 800-8 (98 80 3294 800-8 D-DB) eine remotorisierte V90 der DB Cargo AG, ex DB 294 300-9, ex DB 290 300-3, abgestellt am 16.10.2016 in Kreuztal. Die Lok wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14146 als 290 300-3 für die DB gebaut, 1997 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 300-9. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2002 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 800-8. Technische Daten: Achsanordnung: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.320 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Gesamtachsstand: 9.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang Motorhauptdaten (Quelle: MTU): Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common- Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: 8V 4000 R41 Nennleistung: 1000 kW / 1341 PS (gedrosselt) Drehzahl max.: 1800 1/min Bohrung/Hub: 165/190 mm Hubraum: 32,5l Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h Abgas-Emission : UIC Kodex 624V, Stufe II Länge: 1.915 mm Breite: 1.380 mm Höhe: 1.800 mm Gewicht (trocken): 4.700 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung. Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks | bis 100 km/h | 98 80 / 3 294 BR 294.5 remotorisiert, Deutschland / Unternehmen / DB Cargo Deutschland AG, Mainz ex DB Schenker, Loks von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg , Triebfahrzeuge in Bild und Text

450  3 1200x813 Px, 23.10.2016


Die 362 798-1 (98 80 3362 798-1 D-HSL) der HSL-LOGISTIK GmbH (Hamburg) ist am 27.03.2016 beim Hbf Hof (Oberfranken) abgestellt.
Die V 60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30087 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als DB V 60 789 geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 260 798-4. Ihre weiteren Nummerierungen waren dann DB 360 798-3 und 1996 nach dem Umbau auf Funksteuerung in DB 364 798-9.

Im Jahr 2001 erfolgte bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus ein Umbau und Remotorisierung, so wurde sie nun zur DB 362 798-1 bis sie 2011 ausgemustert und an die Railsystems RP GmbH verkauft wurde. Bis sie 2014 zur HSL Logistik GmbH ging.
Die 362 798-1 (98 80 3362 798-1 D-HSL) der HSL-LOGISTIK GmbH (Hamburg) ist am 27.03.2016 beim Hbf Hof (Oberfranken) abgestellt. Die V 60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30087 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als DB V 60 789 geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 260 798-4. Ihre weiteren Nummerierungen waren dann DB 360 798-3 und 1996 nach dem Umbau auf Funksteuerung in DB 364 798-9. Im Jahr 2001 erfolgte bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus ein Umbau und Remotorisierung, so wurde sie nun zur DB 362 798-1 bis sie 2011 ausgemustert und an die Railsystems RP GmbH verkauft wurde. Bis sie 2014 zur HSL Logistik GmbH ging.
Armin Schwarz


Die Lok 41 (98 80 0272 008-0 D-KSW), eine MaK DE 1002, und die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, beide der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) erreichen am 04.04.2016, mit ihrem Coilgüterzug den Bahnhof Herdorf.
Die Lok 41 (98 80 0272 008-0 D-KSW), eine MaK DE 1002, und die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, beide der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) erreichen am 04.04.2016, mit ihrem Coilgüterzug den Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz


Lok 5  Helga  der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG) rangiert mit einigen Wagen am 02.04.2016 auf den Anschlußgleis in Siegen-Geisweid.

Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer 500074 (die letzte dieser Serie) gebaut und als Lok 72 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Durch die anstehende Schließung des Standortes Rheinhausen kam die Lok am 06.11.1987 hier zum damals zur Krupp Stahl AG gehörende Werk Siegen-Geisweid, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen AG.
Lok 5 "Helga" der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG) rangiert mit einigen Wagen am 02.04.2016 auf den Anschlußgleis in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer 500074 (die letzte dieser Serie) gebaut und als Lok 72 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Durch die anstehende Schließung des Standortes Rheinhausen kam die Lok am 06.11.1987 hier zum damals zur Krupp Stahl AG gehörende Werk Siegen-Geisweid, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen AG.
Armin Schwarz


Die WLE 51  Kreis Warendorf  (Westfälische Landes-Eisenbahn) eine MaK G 1206 steht am 24.03.2016 am dem Werksanschluß der Salzgitter Mannesmann Precision GmbH in Burbach-Holzhausen.

Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut.
Die WLE 51 "Kreis Warendorf" (Westfälische Landes-Eisenbahn) eine MaK G 1206 steht am 24.03.2016 am dem Werksanschluß der Salzgitter Mannesmann Precision GmbH in Burbach-Holzhausen. Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut.
Armin Schwarz


Güterverkehr am Westerwald, mit einem Hauch von Winter....
Die V 26.3 (Lok 3) der Westerwaldbahn (WEBA) eine Jung R 30 B, fährt am 16.02.2016 ihrem Güterzug von Weitefeld, via Bindweide, nach Scheuerfeld/Sieg, hier beim Elkenrother Weiher (zwischen Weitefeld und Elkenroth).

Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA.
Güterverkehr am Westerwald, mit einem Hauch von Winter.... Die V 26.3 (Lok 3) der Westerwaldbahn (WEBA) eine Jung R 30 B, fährt am 16.02.2016 ihrem Güterzug von Weitefeld, via Bindweide, nach Scheuerfeld/Sieg, hier beim Elkenrother Weiher (zwischen Weitefeld und Elkenroth). Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA.
Armin Schwarz


Während am 05.12.2015 links die remotorisierte V90 der DB Schenker Rail Deutschland AG 294 800-8 (98 80 3294 800-8 D-DB), ex DB 294 300-9, ex DB 290 300-3, rangiert, kommt der  RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Essen - Hagen - Siegen), bestehend aus einem 3-teiligen Stadler Flirt (ET 23 2103) gekuppelt mit einem 2-teiligen Stadler Flirt (ET 22 21 0?) der Abellio Rail NRW in Kreuztal an.

Die V90 wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14146 als 290 300-3 für die DB gebaut.
Während am 05.12.2015 links die remotorisierte V90 der DB Schenker Rail Deutschland AG 294 800-8 (98 80 3294 800-8 D-DB), ex DB 294 300-9, ex DB 290 300-3, rangiert, kommt der RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Essen - Hagen - Siegen), bestehend aus einem 3-teiligen Stadler Flirt (ET 23 2103) gekuppelt mit einem 2-teiligen Stadler Flirt (ET 22 21 0?) der Abellio Rail NRW in Kreuztal an. Die V90 wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14146 als 290 300-3 für die DB gebaut.
Armin Schwarz


Die V 26.3 (Lok 3) der Westerwaldbahn (WEBA) eine Jung R 30 B, birngt am 27.10.2015 ihrem kurzen Güterzug (zwei Wagen der Gattung Hiirrs) von Weitefeld, via Bindweide, nach Scheuerfeld/Sieg, hier beim Elkenrother Weiher (zwischen Weitefeld und Elkenroth).

Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA.

Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. Die anderen zwei dienen als Ersatzteilspender.
Die V 26.3 (Lok 3) der Westerwaldbahn (WEBA) eine Jung R 30 B, birngt am 27.10.2015 ihrem kurzen Güterzug (zwei Wagen der Gattung Hiirrs) von Weitefeld, via Bindweide, nach Scheuerfeld/Sieg, hier beim Elkenrother Weiher (zwischen Weitefeld und Elkenroth). Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA. Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. Die anderen zwei dienen als Ersatzteilspender.
Armin Schwarz


Die V 26.3 (Lok 3) der Westerwaldbahn (WEBA) eine Jung R 30 B, bringt am 27.10.2015 ihrem kurzen Güterzug von Weitefeld, via Bindweide, nach Scheuerfeld/Sieg, hier beim Ortausgang Elkenroth. 

Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA.

Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. Die anderen zwei dienen als Ersatzteilspender.
Die V 26.3 (Lok 3) der Westerwaldbahn (WEBA) eine Jung R 30 B, bringt am 27.10.2015 ihrem kurzen Güterzug von Weitefeld, via Bindweide, nach Scheuerfeld/Sieg, hier beim Ortausgang Elkenroth. Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA. Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. Die anderen zwei dienen als Ersatzteilspender.
Armin Schwarz

Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3), eine Jung R 30 B, fährt am 25.08.2015 mit ihrem Güterzug bei Elkenroth in Richtung Bindweide. Die etwas in die Jahre gekommene Strecke, von Scheuerfeld/Sieg über Bindweide nach Weitefeld, ist Eigentum der WEBA. Früher ging die Strecke bis zu Siegerland Flughafen. 

Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA.

Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. Die anderen zwei dienen als Ersatzteilspender.
 
Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe, die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder.

Technische Daten:
Achsformel: B
Länge über Puffer: 7.680 mm
Achsabstand: 3.000 mm
Gewicht der Lok: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang)
Leistung: 191 kW (260 PS)
Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3), eine Jung R 30 B, fährt am 25.08.2015 mit ihrem Güterzug bei Elkenroth in Richtung Bindweide. Die etwas in die Jahre gekommene Strecke, von Scheuerfeld/Sieg über Bindweide nach Weitefeld, ist Eigentum der WEBA. Früher ging die Strecke bis zu Siegerland Flughafen. Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA. Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. Die anderen zwei dienen als Ersatzteilspender. Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe, die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder. Technische Daten: Achsformel: B Länge über Puffer: 7.680 mm Achsabstand: 3.000 mm Gewicht der Lok: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang) Leistung: 191 kW (260 PS)
Armin Schwarz

Deutschland / Unternehmen / Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH, Steinebach/Sieg ·WEBA·, Deutschland / Dieselloks | bis 100 km/h | 98 80 / 3 944 ·Jung R 30 B·, Loks von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg , Triebfahrzeuge in Bild und Text

495  8 1200x800 Px, 28.08.2015


Die 364 578-5 (98 80 3364 578-5 D-AIX) der AIXrail GmbH (Aachen), ex DB 364 578-5, ex DB 365 300-3, ex DB 360 578-9, ex DB 260 578-0 und ex DB V 60 578, abgestellt am 02.08.2015 beim Bahnhof Au / Sieg.
Die 364 578-5 (98 80 3364 578-5 D-AIX) der AIXrail GmbH (Aachen), ex DB 364 578-5, ex DB 365 300-3, ex DB 360 578-9, ex DB 260 578-0 und ex DB V 60 578, abgestellt am 02.08.2015 beim Bahnhof Au / Sieg.
Armin Schwarz

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