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An der diesjährigen  Weihnachtswunder -Aktion des Radiosenders WDR 2, bei der Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt werden, beteiligten sich am 18.12.2023 auch die Rheinbahn und der Verein  Linie D . Insgesamt fünf historische Bahnen verkehrten an diesem Tag auf einen Rundkurs, der vom Spichernplatz im Statteil Derendorf zur Bilker Kirche führte. Interessierte konnten gegen eine Spende mitfahren. Das fünfte an diesem Tag eingesetzte Fahrzeug war der Fahrschultriebwagen 5101, der 1970 aus dem GT4 2029 entstand, mit dem Bw 1700, der hier vom Spichernplatz kommend an der Haltestelle Schadowstraße eintrifft.
An der diesjährigen "Weihnachtswunder"-Aktion des Radiosenders WDR 2, bei der Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt werden, beteiligten sich am 18.12.2023 auch die Rheinbahn und der Verein "Linie D". Insgesamt fünf historische Bahnen verkehrten an diesem Tag auf einen Rundkurs, der vom Spichernplatz im Statteil Derendorf zur Bilker Kirche führte. Interessierte konnten gegen eine Spende mitfahren. Das fünfte an diesem Tag eingesetzte Fahrzeug war der Fahrschultriebwagen 5101, der 1970 aus dem GT4 2029 entstand, mit dem Bw 1700, der hier vom Spichernplatz kommend an der Haltestelle Schadowstraße eintrifft.
Horst Lüdicke

An der diesjährigen  Weihnachtswunder -Aktion des Radiosenders WDR 2, bei der Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt werden, beteiligten sich am 18.12.2023 auch die Rheinbahn und der Verein  Linie D . Insgesamt fünf historische Bahnen verkehrten an diesem Tag auf einen Rundkurs, der vom Spichernplatz im Statteil Derendorf zur Bilker Kirche führte. Interessierte konnten gegen eine Spende mitfahren. Eine der wenigen Gelegenheiten, die Züge bei der tiefstehenden Wintersonne in der meist dichtbebauten Düsseldorfer Innenstadt schattenfrei aufzunehmen, besteht bei der Fahrt durch den Hofgarten. Bei dem abgebildeten GT6 2432 handelt es sich um den 100. an die Rheinbahn gelieferten Gelenkwagen, der heute noch als Fahrzeug für den Winterdienst zu den Arbeitsfahrzeugen gehört, daneben aber auch für Sonderfahrten genutzt wird.
An der diesjährigen "Weihnachtswunder"-Aktion des Radiosenders WDR 2, bei der Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt werden, beteiligten sich am 18.12.2023 auch die Rheinbahn und der Verein "Linie D". Insgesamt fünf historische Bahnen verkehrten an diesem Tag auf einen Rundkurs, der vom Spichernplatz im Statteil Derendorf zur Bilker Kirche führte. Interessierte konnten gegen eine Spende mitfahren. Eine der wenigen Gelegenheiten, die Züge bei der tiefstehenden Wintersonne in der meist dichtbebauten Düsseldorfer Innenstadt schattenfrei aufzunehmen, besteht bei der Fahrt durch den Hofgarten. Bei dem abgebildeten GT6 2432 handelt es sich um den 100. an die Rheinbahn gelieferten Gelenkwagen, der heute noch als Fahrzeug für den Winterdienst zu den Arbeitsfahrzeugen gehört, daneben aber auch für Sonderfahrten genutzt wird.
Horst Lüdicke

An der diesjährigen  Weihnachtswunder -Aktion des Radiosenders WDR 2, bei der Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt werden, beteiligten sich am 18.12.2023 auch die Rheinbahn und der Verein  Linie D . Insgesamt fünf historische Bahnen verkehrten an diesem Tag auf einen Rundkurs, der vom Spichernplatz im Statteil Derendorf zur Bilker Kirche führte. Interessierte konnten gegen eine Spende mitfahren. Hier fährt die KSW-Garnitur Tw 14 und Bw 332 durch den Hofgarten in Richtung Innenstadt.
An der diesjährigen "Weihnachtswunder"-Aktion des Radiosenders WDR 2, bei der Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt werden, beteiligten sich am 18.12.2023 auch die Rheinbahn und der Verein "Linie D". Insgesamt fünf historische Bahnen verkehrten an diesem Tag auf einen Rundkurs, der vom Spichernplatz im Statteil Derendorf zur Bilker Kirche führte. Interessierte konnten gegen eine Spende mitfahren. Hier fährt die KSW-Garnitur Tw 14 und Bw 332 durch den Hofgarten in Richtung Innenstadt.
Horst Lüdicke

An der diesjährigen  Weihnachtswunder -Aktion des Radiosenders WDR 2, bei der Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt werden, beteiligten sich am 18.12.2023 auch die Rheinbahn und der Verein  Linie D . Insgesamt fünf historische Bahnen verkehrten an diesem Tag auf einen Rundkurs, der vom Spichernplatz im Statteil Derendorf zur Bilker Kirche führte. Interessierte konnten gegen eine Spende mitfahren. Die letzten Strahlen der tiefstehenden Dezembersonne beleuchten noch die Türme der evangelischen Kreuzkirche, als Tw 114 und Bw 1629 an der Haltestelle Dreieck eintreffen. Hinweis: Eine Tafel an einer Leitung wurde digital entfernt.
An der diesjährigen "Weihnachtswunder"-Aktion des Radiosenders WDR 2, bei der Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt werden, beteiligten sich am 18.12.2023 auch die Rheinbahn und der Verein "Linie D". Insgesamt fünf historische Bahnen verkehrten an diesem Tag auf einen Rundkurs, der vom Spichernplatz im Statteil Derendorf zur Bilker Kirche führte. Interessierte konnten gegen eine Spende mitfahren. Die letzten Strahlen der tiefstehenden Dezembersonne beleuchten noch die Türme der evangelischen Kreuzkirche, als Tw 114 und Bw 1629 an der Haltestelle Dreieck eintreffen. Hinweis: Eine Tafel an einer Leitung wurde digital entfernt.
Horst Lüdicke

An der diesjährigen  Weihnachtswunder -Aktion des Radiosenders WDR 2, bei der Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt werden, beteiligten sich am 18.12.2023 auch die Rheinbahn und der Verein  Linie D . Insgesamt fünf historische Bahnen verkehrten an diesem Tag auf einen Rundkurs, der vom Spichernplatz im Statteil Derendorf zur Bilker Kirche führte. Interessierte konnten gegen eine Spende mitfahren. Tw 583 und Bw 797 verlassen die Schleife am Spichernplatz und beginnen ihre Rundfahrt durch die Innenstadt.
An der diesjährigen "Weihnachtswunder"-Aktion des Radiosenders WDR 2, bei der Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt werden, beteiligten sich am 18.12.2023 auch die Rheinbahn und der Verein "Linie D". Insgesamt fünf historische Bahnen verkehrten an diesem Tag auf einen Rundkurs, der vom Spichernplatz im Statteil Derendorf zur Bilker Kirche führte. Interessierte konnten gegen eine Spende mitfahren. Tw 583 und Bw 797 verlassen die Schleife am Spichernplatz und beginnen ihre Rundfahrt durch die Innenstadt.
Horst Lüdicke

An der diesjährigen  Weihnachtswunder -Aktion des Radiosenders WDR 2, bei der Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt werden, beteiligten sich am 18.12.2023 auch die Rheinbahn und der Verein  Linie D . Insgesamt fünf historische Bahnen verkehrten an diesem Tag auf einen Rundkurs, der vom Spichernplatz im Statteil Derendorf zur Bilker Kirche führte. Interessierte konnten gegen eine Spende mitfahren. Tw 583 und Bw 797 sind hier zwischen den Haltestellen Schadowstraße und Sternstraße unterwegs. Die beiden 1921 bzw. 1925 gebauten Fahrzeuge scheinen nicht so ganz in das moderne Umfeld zu passen...
An der diesjährigen "Weihnachtswunder"-Aktion des Radiosenders WDR 2, bei der Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt werden, beteiligten sich am 18.12.2023 auch die Rheinbahn und der Verein "Linie D". Insgesamt fünf historische Bahnen verkehrten an diesem Tag auf einen Rundkurs, der vom Spichernplatz im Statteil Derendorf zur Bilker Kirche führte. Interessierte konnten gegen eine Spende mitfahren. Tw 583 und Bw 797 sind hier zwischen den Haltestellen Schadowstraße und Sternstraße unterwegs. Die beiden 1921 bzw. 1925 gebauten Fahrzeuge scheinen nicht so ganz in das moderne Umfeld zu passen...
Horst Lüdicke

An der diesjährigen  Weihnachtswunder -Aktion des Radiosenders WDR 2, bei der Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt werden, beteiligten sich am 18.12.2023 auch die Rheinbahn und der Verein  Linie D . Insgesamt fünf historische Bahnen verkehrten an diesem Tag auf einen Rundkurs, der vom Spichernplatz im Statteil Derendorf zur Bilker Kirche führte. Interessierte konnten gegen eine Spende mitfahren. Eingesetzt wurde auch das Großraumwagen-Duo 114/1629, das hier gerade die Haltestelle Schadowstraße verlässt. Rechts der von Jakob Libeskind entworfene  Kö-Bogen 1 , dort befand sich einmal der Jan-Wellem-Platz, der zentrale Straßenbahnknotenpunkt Düsseldorfs.
An der diesjährigen "Weihnachtswunder"-Aktion des Radiosenders WDR 2, bei der Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt werden, beteiligten sich am 18.12.2023 auch die Rheinbahn und der Verein "Linie D". Insgesamt fünf historische Bahnen verkehrten an diesem Tag auf einen Rundkurs, der vom Spichernplatz im Statteil Derendorf zur Bilker Kirche führte. Interessierte konnten gegen eine Spende mitfahren. Eingesetzt wurde auch das Großraumwagen-Duo 114/1629, das hier gerade die Haltestelle Schadowstraße verlässt. Rechts der von Jakob Libeskind entworfene "Kö-Bogen 1", dort befand sich einmal der Jan-Wellem-Platz, der zentrale Straßenbahnknotenpunkt Düsseldorfs.
Horst Lüdicke

An der diesjährigen  Weihnachtswunder -Aktion des Radiosenders WDR 2, bei der Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt werden, beteiligten sich am 18.12.2023 auch die Rheinbahn und der Verein  Linie D . Insgesamt fünf historische Bahnen verkehrten an diesem Tag auf einen Rundkurs, der vom Spichernplatz im Statteil Derendorf zur Bilker Kirche führte. Interessierte konnten gegen eine Spende mitfahren. Eingesetzt wurden auch der inzwischen 102 Jahre alte Tw 583 mit dem nur unwesentlich jüngeren Bw 797 (Baujahr 1925), die hier von der Graf-Adolf-Straße auf die Berliner Allee einbiegen.
An der diesjährigen "Weihnachtswunder"-Aktion des Radiosenders WDR 2, bei der Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt werden, beteiligten sich am 18.12.2023 auch die Rheinbahn und der Verein "Linie D". Insgesamt fünf historische Bahnen verkehrten an diesem Tag auf einen Rundkurs, der vom Spichernplatz im Statteil Derendorf zur Bilker Kirche führte. Interessierte konnten gegen eine Spende mitfahren. Eingesetzt wurden auch der inzwischen 102 Jahre alte Tw 583 mit dem nur unwesentlich jüngeren Bw 797 (Baujahr 1925), die hier von der Graf-Adolf-Straße auf die Berliner Allee einbiegen.
Horst Lüdicke

An der diesjährigen  Weihnachtswunder -Aktion des Radiosenders WDR 2, bei der Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt werden, beteiligten sich am 18.12.2023 auch die Rheinbahn und der Verein  Linie D . Insgesamt fünf historische Bahnen verkehrten an diesem Tag auf einen Rundkurs, der vom Spichernplatz im Statteil Derendorf zur Bilker Kirche führte. Interessierte konnten gegen eine Spende mitfahren. Hier hat der aus dem Tw 14 und dem Bw 333 bestehende KSW-Museumszug die Bilker Kirche erreicht und macht sich über das Betriebsgleis auf den Rückweg zum Spichernplatz.
An der diesjährigen "Weihnachtswunder"-Aktion des Radiosenders WDR 2, bei der Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt werden, beteiligten sich am 18.12.2023 auch die Rheinbahn und der Verein "Linie D". Insgesamt fünf historische Bahnen verkehrten an diesem Tag auf einen Rundkurs, der vom Spichernplatz im Statteil Derendorf zur Bilker Kirche führte. Interessierte konnten gegen eine Spende mitfahren. Hier hat der aus dem Tw 14 und dem Bw 333 bestehende KSW-Museumszug die Bilker Kirche erreicht und macht sich über das Betriebsgleis auf den Rückweg zum Spichernplatz.
Horst Lüdicke

Auch auf der Brunswiker Straße, die der Kieler Gelenksechsachser 267 am 27.04.1985 hinunterfährt, hat sich beim Vergleich mit der unteren Aufnahme vom 08.07.2023 nicht viel geändert, heute steht jedoch dem Autoverkehr mehr Raum zur Verfügung
Auch auf der Brunswiker Straße, die der Kieler Gelenksechsachser 267 am 27.04.1985 hinunterfährt, hat sich beim Vergleich mit der unteren Aufnahme vom 08.07.2023 nicht viel geändert, heute steht jedoch dem Autoverkehr mehr Raum zur Verfügung
Horst Lüdicke

Von der Schleuse in Holtenau fuhr die Linie 4 auf der Holtenauer Straße in die Kieler Innenstadt. Neben den Gelenktriebwagen mit zweiachsigem Beiwagen setzte die Kieler Straßenbahn auch einige Großraumwagen-Doppel ein, hier die Tw 246 und 249 am 27.04.1985 an der Haltestelle Belvedere. Am 08.07.2023 wirkt die Holtenauer Straße wesentlich grüner.
Von der Schleuse in Holtenau fuhr die Linie 4 auf der Holtenauer Straße in die Kieler Innenstadt. Neben den Gelenktriebwagen mit zweiachsigem Beiwagen setzte die Kieler Straßenbahn auch einige Großraumwagen-Doppel ein, hier die Tw 246 und 249 am 27.04.1985 an der Haltestelle Belvedere. Am 08.07.2023 wirkt die Holtenauer Straße wesentlich grüner.
Horst Lüdicke

Am 04.05.1985 wurde die letzte Kieler Straßenbahnlinie 4 stillgelegt. Eine Woche vorher, am 27.04.1985 unternahm ich einen Kurztrip nach in die Fördestadt, um noch einige Abschiedsaufnahmen vom letzten Straßenbahnbetrieb in Schleswig-Holstein zu machen. Über 38 Jahre später, am 08.07.2023, ging ich in Kiel auf Spurensuche. Am nördlichen Endpunkt Holtenauer Schleuse (heute: Wyk Kanal) stand damals der sechsachsige Tw 267 mit zweiachsigem Beiwagen abfahrbereit nach Wellingdorf, inzwischen verkehrt auf der selben Strecke (und mit derselben Linienführung) die Buslinie 11.
Am 04.05.1985 wurde die letzte Kieler Straßenbahnlinie 4 stillgelegt. Eine Woche vorher, am 27.04.1985 unternahm ich einen Kurztrip nach in die Fördestadt, um noch einige Abschiedsaufnahmen vom letzten Straßenbahnbetrieb in Schleswig-Holstein zu machen. Über 38 Jahre später, am 08.07.2023, ging ich in Kiel auf Spurensuche. Am nördlichen Endpunkt Holtenauer Schleuse (heute: Wyk Kanal) stand damals der sechsachsige Tw 267 mit zweiachsigem Beiwagen abfahrbereit nach Wellingdorf, inzwischen verkehrt auf der selben Strecke (und mit derselben Linienführung) die Buslinie 11.
Horst Lüdicke

Im Zentrum von Düsseldorf liegt die Kreuzung der Heinrich-Heine-Allee mit der Elberfelder Straße. Auf dem oberen Bild fährt der T4 2101 mit einem Beiwagen, bei dem es sich um einen ehemaligen Triebwagen handelt, in der ersten Hälfte der 1980er Jahre vom Jan-Wellem-Platz in Richtung Altstadt. Damals führten die Schienen noch in alle 4 Richtungen, heute ist der Schienenverkehr unter die Erde in den zentralen Umsteigepunkt Heinrich-Heine-Allee U verlegt, in dem sich die Nord-Südlinien (Hochflur mit 4 Gleisen) und die Wehrhahnlinie (Niederflur, 2 Gleise) kreuzen. Die Bebauung hat sich zwar nicht geändert, es fällt aber auf, dass das Eckhaus ohne farbige Reklame heute doch etwas nüchterner wirkt.
Im Zentrum von Düsseldorf liegt die Kreuzung der Heinrich-Heine-Allee mit der Elberfelder Straße. Auf dem oberen Bild fährt der T4 2101 mit einem Beiwagen, bei dem es sich um einen ehemaligen Triebwagen handelt, in der ersten Hälfte der 1980er Jahre vom Jan-Wellem-Platz in Richtung Altstadt. Damals führten die Schienen noch in alle 4 Richtungen, heute ist der Schienenverkehr unter die Erde in den zentralen Umsteigepunkt Heinrich-Heine-Allee U verlegt, in dem sich die Nord-Südlinien (Hochflur mit 4 Gleisen) und die Wehrhahnlinie (Niederflur, 2 Gleise) kreuzen. Die Bebauung hat sich zwar nicht geändert, es fällt aber auf, dass das Eckhaus ohne farbige Reklame heute doch etwas nüchterner wirkt.
Horst Lüdicke

Auch wenn ich mich nicht auf den Meter genau festlegen will, aber diese beiden Aufnahmen entstanden zumindest fast von derselben Stelle: Oben fährt der GT6 2507 um 1990 aus der Schadowstraße in Richtung Jan-Wellem-Platz, darunter eine aktuelle Aufnahme vom 31.05.2023. Heute verkehrt die Bahn im Tunnel und auf der früheren Tuchtinsel steht der Kö-Bogen 2, entworfen vom renommierten Düsseldorfer Architektenbüro Ingenhoven (wenns bei dem einen oder anderen jetzt klingelt: richtig, von diesem Büro stammen auch die Pläne für den neuen Stuttgarter Hauptbahnhof). Bei dem mit acht Kilometer Buchenhecken begrünten Gebäudeblock soll es sich übrigens um Europas größte Grünfassade handeln. Anhaltspunkte für den Fotostandort waren die Gleise (jetzt Rasengleis) im Vordergrund und das ganz rechts auf dem oberen Bild sichtbare Gebäude.
Auch wenn ich mich nicht auf den Meter genau festlegen will, aber diese beiden Aufnahmen entstanden zumindest fast von derselben Stelle: Oben fährt der GT6 2507 um 1990 aus der Schadowstraße in Richtung Jan-Wellem-Platz, darunter eine aktuelle Aufnahme vom 31.05.2023. Heute verkehrt die Bahn im Tunnel und auf der früheren Tuchtinsel steht der Kö-Bogen 2, entworfen vom renommierten Düsseldorfer Architektenbüro Ingenhoven (wenns bei dem einen oder anderen jetzt klingelt: richtig, von diesem Büro stammen auch die Pläne für den neuen Stuttgarter Hauptbahnhof). Bei dem mit acht Kilometer Buchenhecken begrünten Gebäudeblock soll es sich übrigens um Europas größte Grünfassade handeln. Anhaltspunkte für den Fotostandort waren die Gleise (jetzt Rasengleis) im Vordergrund und das ganz rechts auf dem oberen Bild sichtbare Gebäude.
Horst Lüdicke

Die Halle des Straßenbahnbetriebshofes in Düsseldorf-Wersten im Sommer 1987 mit dem 1937 in Dienst gestellten Niederflurwagen 267 und einigen in der Wagenhalle abgestellten GT 6, darunter eine aktuelle Aufnahme vom 25.05.2023. Heute befindet sich unter der denkmalgeschützten Hallenkonstruktion das Wohnquartier  Wilde 13  mit 79 Eigentumswohnungen, dafür wurde die Hallendecke entfernt.
Die Halle des Straßenbahnbetriebshofes in Düsseldorf-Wersten im Sommer 1987 mit dem 1937 in Dienst gestellten Niederflurwagen 267 und einigen in der Wagenhalle abgestellten GT 6, darunter eine aktuelle Aufnahme vom 25.05.2023. Heute befindet sich unter der denkmalgeschützten Hallenkonstruktion das Wohnquartier "Wilde 13" mit 79 Eigentumswohnungen, dafür wurde die Hallendecke entfernt.
Horst Lüdicke

Der Zufall wollte es, dass auf dieser Vergleichaufnahme gleich zwei Museumsfahrzeuge abgebildet sind: Oben kommt - damals noch im Plandienst und mit Vollwerbung - der heutige Museumstriebwagen 557 im Juni 1990 an der dreigleisigen Straßenbahnhaltestelle am Bremer Hauptbahnhof an, darunter erreicht der 1904 gebaute Tw 134 im Rahmen einer Sonderfahrt am 27.11.2022 die inzwischen sechsgleisige Haltestelle.
Der Zufall wollte es, dass auf dieser Vergleichaufnahme gleich zwei Museumsfahrzeuge abgebildet sind: Oben kommt - damals noch im Plandienst und mit Vollwerbung - der heutige Museumstriebwagen 557 im Juni 1990 an der dreigleisigen Straßenbahnhaltestelle am Bremer Hauptbahnhof an, darunter erreicht der 1904 gebaute Tw 134 im Rahmen einer Sonderfahrt am 27.11.2022 die inzwischen sechsgleisige Haltestelle.
Horst Lüdicke

Vorweihnachtliche Stimmung verbreitet der Bremer Markt, den der T4b 811 auf seiner Ringfahrt am 27.11.2022 befährt. Ganz links der Schütting, Sitz der Bremer Handelskammer, im Hintergrund Giebelhäuser im Renaissance-Stil. Alle Gebäude wurden nach der Zerstörung im zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut. Bei genauem Hinsehen ist hinter dem Stromabnehmer der Kopf der 1404 errichteten Rolandstatue zu erkennen. An dieser Stelle ein Dank an die Freunde der Bremer Straßenbahn für die perfekte Organisation dieser Sonderfahrten, die mich zu einer Tagestour vom Rheinland in die Hansestadt lockten.
Vorweihnachtliche Stimmung verbreitet der Bremer Markt, den der T4b 811 auf seiner Ringfahrt am 27.11.2022 befährt. Ganz links der Schütting, Sitz der Bremer Handelskammer, im Hintergrund Giebelhäuser im Renaissance-Stil. Alle Gebäude wurden nach der Zerstörung im zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut. Bei genauem Hinsehen ist hinter dem Stromabnehmer der Kopf der 1404 errichteten Rolandstatue zu erkennen. An dieser Stelle ein Dank an die Freunde der Bremer Straßenbahn für die perfekte Organisation dieser Sonderfahrten, die mich zu einer Tagestour vom Rheinland in die Hansestadt lockten.
Horst Lüdicke

Am 27.11.2022 passiert der GT4c 446 den Bremer Weihnachtsmarkt, hinter dem Triebwagen das Rathaus und dahinter der St. Petri-Dom
Am 27.11.2022 passiert der GT4c 446 den Bremer Weihnachtsmarkt, hinter dem Triebwagen das Rathaus und dahinter der St. Petri-Dom
Horst Lüdicke

Rund um Markt und Dom befindet sich der Bremer Weihnachtsmarkt, der am ersten Adventssonntag, dem 27.11.2022, trotz des einsetzenden Regens sehr gut besucht war. Eine wegen der zahlreichen die Schienen kreuzenden Passanten weder für den Straßenbahnfahrer noch für den Fotografen ganz einfache Situation. Der 1957 in Dienst gestellte GT3 917 fährt gerade an den Rathausarkaden vorbei. Er gehört zu einer Serie von 20 Fahrzeugen, die als erste Gelenkwagen im Bremen verkehrten. Den zweiachsigen Triebwagen baute die Bremer Straßenbahn in Eigenregie, Hansa-Waggon lieferte die einachsigen Nachläufer. 1977 wurden die Fahhrzeuge abgestellt.
Rund um Markt und Dom befindet sich der Bremer Weihnachtsmarkt, der am ersten Adventssonntag, dem 27.11.2022, trotz des einsetzenden Regens sehr gut besucht war. Eine wegen der zahlreichen die Schienen kreuzenden Passanten weder für den Straßenbahnfahrer noch für den Fotografen ganz einfache Situation. Der 1957 in Dienst gestellte GT3 917 fährt gerade an den Rathausarkaden vorbei. Er gehört zu einer Serie von 20 Fahrzeugen, die als erste Gelenkwagen im Bremen verkehrten. Den zweiachsigen Triebwagen baute die Bremer Straßenbahn in Eigenregie, Hansa-Waggon lieferte die einachsigen Nachläufer. 1977 wurden die Fahhrzeuge abgestellt.
Horst Lüdicke

Auf der Violenstraße fährt der vierachsige T4b 811 am 27.11.2022 zur Domsheide. Insgesamt 22 Großraumtrieb- und 20 -beiwagen wurden 1954 von Hansa-Waggon an die Bremer Straßenbahn geliefert. Tw 811 stand bis 1990 im Liniendienst.
Auf der Violenstraße fährt der vierachsige T4b 811 am 27.11.2022 zur Domsheide. Insgesamt 22 Großraumtrieb- und 20 -beiwagen wurden 1954 von Hansa-Waggon an die Bremer Straßenbahn geliefert. Tw 811 stand bis 1990 im Liniendienst.
Horst Lüdicke

In Richtung Domsheide ist der Bremer Museums-Tw 701 am 27.11.2022 auf der Violenstraße unterwegs. Das 1947 gebaute Fahrzeug gehört zu einer Serie von 25 Trieb- und Beiwagen, die die Bremer Maschinenbau und Dockbetrieb GmbH lieferte. Er stand bis 1970 im Liniendienst.
In Richtung Domsheide ist der Bremer Museums-Tw 701 am 27.11.2022 auf der Violenstraße unterwegs. Das 1947 gebaute Fahrzeug gehört zu einer Serie von 25 Trieb- und Beiwagen, die die Bremer Maschinenbau und Dockbetrieb GmbH lieferte. Er stand bis 1970 im Liniendienst.
Horst Lüdicke

am 27.11.2022 kommt der Museumstriebwagen GT4f 557 der Bremer Straßenbahn an der Domsheide an, im Hintergrund das Gebäude des Landgerichtes. Bei diesen als  Stadtbahnwagen  bezeichneten Fahrzeugen handelt es sich um um eine Weiterentwicklung der Kurzgelenktriebwagen, von denen zwischen 1973 und 1977 insgesamt 61 Trieb- und 58 Beiwagen bei Wegmann beschafft wurden.
am 27.11.2022 kommt der Museumstriebwagen GT4f 557 der Bremer Straßenbahn an der Domsheide an, im Hintergrund das Gebäude des Landgerichtes. Bei diesen als "Stadtbahnwagen" bezeichneten Fahrzeugen handelt es sich um um eine Weiterentwicklung der Kurzgelenktriebwagen, von denen zwischen 1973 und 1977 insgesamt 61 Trieb- und 58 Beiwagen bei Wegmann beschafft wurden.
Horst Lüdicke

Der museal erhaltene Bremer GT4c 445 verlässt am 27.11.2022 mitsamt passendem Beiwagen die Haltestelle am Hauptbahnhof und beginnt seine Ringbahnfahrt durch die Innenstadt, im Hintergrund das von 1885 bis 1889 im Stil der Neoranissance errichtete Bahnhofsgebäude. Der 1967 bei Hansa-Waggon gebaute Triebwagen gehört zu einer Serie von insgesamt 79 Kurzgelenktriebwagen (einschl. 5 von der Bremerhavener Straßenbahn übernommenen Fahrzeugen), die die Bremer Straßenbahn ab 1959 beschaffte und bis 1996 planmässig einsetzte.
Der museal erhaltene Bremer GT4c 445 verlässt am 27.11.2022 mitsamt passendem Beiwagen die Haltestelle am Hauptbahnhof und beginnt seine Ringbahnfahrt durch die Innenstadt, im Hintergrund das von 1885 bis 1889 im Stil der Neoranissance errichtete Bahnhofsgebäude. Der 1967 bei Hansa-Waggon gebaute Triebwagen gehört zu einer Serie von insgesamt 79 Kurzgelenktriebwagen (einschl. 5 von der Bremerhavener Straßenbahn übernommenen Fahrzeugen), die die Bremer Straßenbahn ab 1959 beschaffte und bis 1996 planmässig einsetzte.
Horst Lüdicke

Am 27.11.2022 veranstalteten die Freunde der Bremer Straßenbahn einen Sonderfahrtag mit allen einsatzbereiten Bremer Museumsfahrzeugen. Insgesamt sechs historische Triebwagen waren zwischen 13:00 und 17:00 auf einem Ringkurs in der Innenstadt unterwegs. Der 1904 im Eigenbau von der Bremer Straßenbahn AG hergestellte Tw 134 gehört zu einer Serie von insgesamt 147 Wagen und diente bis 1974 als Fahrschulwagen. Hier fährt er vom Bürgerpark kommend zum Hauptbahnhof.
Am 27.11.2022 veranstalteten die Freunde der Bremer Straßenbahn einen Sonderfahrtag mit allen einsatzbereiten Bremer Museumsfahrzeugen. Insgesamt sechs historische Triebwagen waren zwischen 13:00 und 17:00 auf einem Ringkurs in der Innenstadt unterwegs. Der 1904 im Eigenbau von der Bremer Straßenbahn AG hergestellte Tw 134 gehört zu einer Serie von insgesamt 147 Wagen und diente bis 1974 als Fahrschulwagen. Hier fährt er vom Bürgerpark kommend zum Hauptbahnhof.
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