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Strecke Innsbruck – Hochzirl – Scharnitz (– Garmisch) ·Mittenwaldbahn· Fotos

18 Bilder
Eine DB BR 111 steht mit ihrem Interregio von Innsbruck nach München Hauptbahnhof in Garmisch-Partenkirchen. Sommer 2007 
Es verkehren stündliche IR von Innsbruck Hbf, Martinswand, Seefeld, Klais, Garmisch-Partenkirchen, Murnau, Stamberg, München.
Die KarwendelBahn ist eine besondere Alpenbahn, da sie auf Österreichischer Seite eine grosse Felswand durchqueren muss. Es ergeben sich sehr schöne Bilder auf das Inntal.   Für mich, eine der schönsten Gebirgsbahnen der Welt..
Eine DB BR 111 steht mit ihrem Interregio von Innsbruck nach München Hauptbahnhof in Garmisch-Partenkirchen. Sommer 2007 Es verkehren stündliche IR von Innsbruck Hbf, Martinswand, Seefeld, Klais, Garmisch-Partenkirchen, Murnau, Stamberg, München. Die KarwendelBahn ist eine besondere Alpenbahn, da sie auf Österreichischer Seite eine grosse Felswand durchqueren muss. Es ergeben sich sehr schöne Bilder auf das Inntal. Für mich, eine der schönsten Gebirgsbahnen der Welt..
Claudio91

4024.088 als R 5448 von Innsbruck nach Scharnitz am 26.7.2007 kurz vor der Einfahrt in Seefeld.
4024.088 als R 5448 von Innsbruck nach Scharnitz am 26.7.2007 kurz vor der Einfahrt in Seefeld.
Hanspeter Reschinger

111 001 mit dem R 5417 von München Hbf Gl.27-36 nach Innsbruck Hbf, aufgenommen am 266.7.2007 kurz nach Verlassen des Bahnhofes Seelfeld.
111 001 mit dem R 5417 von München Hbf Gl.27-36 nach Innsbruck Hbf, aufgenommen am 266.7.2007 kurz nach Verlassen des Bahnhofes Seelfeld.
Hanspeter Reschinger

4024.088 fährt in Kürze als R 5455 (Scharnitz - Innsbruck) in den Vorberg Tunnel III ein. Das Foto enstand am 26.7.2007 am Tunnelportal.
4024.088 fährt in Kürze als R 5455 (Scharnitz - Innsbruck) in den Vorberg Tunnel III ein. Das Foto enstand am 26.7.2007 am Tunnelportal.
Hanspeter Reschinger

Genauso berühmt wie die Trisannabrücke ist die 66 Meter lange Brücke über den Schlossbachgraben der Mittenwaldbahn (auch Karwendelbahn genant). Am Foto vom 26.7.2007  ist R 5420 von Innsbruck auf dem Weg nach München zu sehen welcher von einer DB 111 geschoben wird.
Genauso berühmt wie die Trisannabrücke ist die 66 Meter lange Brücke über den Schlossbachgraben der Mittenwaldbahn (auch Karwendelbahn genant). Am Foto vom 26.7.2007 ist R 5420 von Innsbruck auf dem Weg nach München zu sehen welcher von einer DB 111 geschoben wird.
Hanspeter Reschinger

Genauso berühmt wie die Trisannabrücke ist die 66 Meter lange Brücke über den Schlossbachgraben der Mittenwaldbahn (auch Karwendelbahn genant). Am Foto vom 26.7.2007  ist R 5452 von Innsbruck auf dem Weg nach Scharnitz zu sehen.
Genauso berühmt wie die Trisannabrücke ist die 66 Meter lange Brücke über den Schlossbachgraben der Mittenwaldbahn (auch Karwendelbahn genant). Am Foto vom 26.7.2007 ist R 5452 von Innsbruck auf dem Weg nach Scharnitz zu sehen.
Hanspeter Reschinger

Karlsruher Stadtbahnwagen 848 und 846 am 7. Juni 2007 auf dem Schloßbachviadukt bei Hochzirl.
Karlsruher Stadtbahnwagen 848 und 846 am 7. Juni 2007 auf dem Schloßbachviadukt bei Hochzirl.
Werner Homburg

111-045 geleitet den morgendlichen Münchener Zug dem Höttinger Bahnhofe zu. Mitte April 2007 kHds
111-045 geleitet den morgendlichen Münchener Zug dem Höttinger Bahnhofe zu. Mitte April 2007 kHds
Klaus Bach

Von 111-024 bestärkt, strebt der Münchener Abendzug der Martinswand zu - Szenerie am Speckweg, 16. April 2007 kHds
Von 111-024 bestärkt, strebt der Münchener Abendzug der Martinswand zu - Szenerie am Speckweg, 16. April 2007 kHds
Klaus Bach

Signalanlage an der Mittenwaldbahn, unweit der Kreuzung mit der Karl Innerebner-Straße (Karl Innerebner, dies der Vollständigkeit halber, war einer der maßgeblich an der Planung dieser Bahnstrecke beteiligten Ingenieure. Er hat nur wenige Jahre später gemeinsam mit seinem Kompagnon Mayer das Unternehmen seines Mentors, Josef Riehl, übernommen und über weitere Jahrzehnte frohgemut schöne Dinge errichtet, sei es nun die Nordkettenbahn (siehe bald) oder einige kleinere Staubecken für edle Kraftwerke). Das Signal ist mit einem Hinweis auf die Dualität der Strecke versehen, sie kennt nur zwei Richtungen, nämlich  hoam  (=nach Hause, heim(wärts)) und  eini  (=hinein, in die Stadt bzw. Arbeit u.a.m.). Dieses Empfinden wird verstärkt, akzentuiert durch die Eingleisigkeit der Strecke, die Unmöglichkeit der Begegnung unterwegs, des frohen Winkens zweier Fahrer bzw. Lokführer - man kennt hier nur entweder entweder oder oder. Mitte April 2007 kHds
Signalanlage an der Mittenwaldbahn, unweit der Kreuzung mit der Karl Innerebner-Straße (Karl Innerebner, dies der Vollständigkeit halber, war einer der maßgeblich an der Planung dieser Bahnstrecke beteiligten Ingenieure. Er hat nur wenige Jahre später gemeinsam mit seinem Kompagnon Mayer das Unternehmen seines Mentors, Josef Riehl, übernommen und über weitere Jahrzehnte frohgemut schöne Dinge errichtet, sei es nun die Nordkettenbahn (siehe bald) oder einige kleinere Staubecken für edle Kraftwerke). Das Signal ist mit einem Hinweis auf die Dualität der Strecke versehen, sie kennt nur zwei Richtungen, nämlich "hoam" (=nach Hause, heim(wärts)) und "eini" (=hinein, in die Stadt bzw. Arbeit u.a.m.). Dieses Empfinden wird verstärkt, akzentuiert durch die Eingleisigkeit der Strecke, die Unmöglichkeit der Begegnung unterwegs, des frohen Winkens zweier Fahrer bzw. Lokführer - man kennt hier nur entweder entweder oder oder. Mitte April 2007 kHds
Klaus Bach

111-069 beim Speckweg - Frühling in Hötting mit Firn im Hintergrunde, in der Bildmitte im Hintergrund führt das Sellraintal hinan über Sellrain, St. Sigmund und andere interessante Orte ins Kühtai. Karsamstag 2007 kHds
111-069 beim Speckweg - Frühling in Hötting mit Firn im Hintergrunde, in der Bildmitte im Hintergrund führt das Sellraintal hinan über Sellrain, St. Sigmund und andere interessante Orte ins Kühtai. Karsamstag 2007 kHds
Klaus Bach

Bahnhof Hochzirl, im Feber 2007. Hochzirl ist ein faszinierender Platz, eigentlich mitten im Abseits gelegen, hat man hier in günstiger Entfernung zur Welt eine Ausweiche errichtet (wohl weil sie so von beiden Enden der Bahn gleich weit entfernt ist). Die gute Verkehrsanbindung des wirklichen Abseits hat dann zur Errichtung eines (Militär)spitals geführt, das über die Zeit sich in ein ziviles solches gewandelt hat, von Zirl führt nicht nur die frühere Hochspannungsleitung herauf, sondern auch eine Straße, und mit einem Mal war die Bahn nicht mehr Verbindung zur Welt, sondern im Weg - von uns aus gesehen hinter der Station war der Bahnübergang, und nachdem hier begegnet wird, war eben manchmal eine gewisse Wartezeit nicht vermeidbar. Nachdem so etwas aber nicht geht, hat man dann eine wunderbare Unterführung gebaut, die die Straße, an dieser Stelle gar zweispurig, unter der Bahn durchführt. Vergessen ist die Zeit, als vom Bahnhof eine Standseilbahn hinaufgeführt hat zum Spital - die Schwellen kann man im Wald noch bewundern - wahrscheinlich war es auch für die Patienten angenehmer, mit Zug und Seilbahn ins Spital gebracht zu werden, als über etliche Serpentinen von Zirl heraufchauffiert zu werden - und nächstens soll hier die Neurorehabilitation zumindest massiv ausgebaut werden, und auch der zweispurige Ausbau der Straße von Zirl herauf wurde vor einem Jahr noch diskutiert - hier bahnt sich eine geschickte Meisterplanung an. Interessant ist jedenfalls, daß man ein Spital, das der Bahn wegen an dieser Stelle errichtet worden ist, verzweifelt mit einer Straße durch einen Steilhang erschließt, anstatt über den besonderen Ort und dessen besondere Gelegenheiten, über Bedürfnisse spezieller Patienten und Möglichkeiten spezieller Versorgung nachzudenken. Eine Geschichte der Schnellschüsse, wirklich das Gegenteil von Planung, seit hier heroben angefangen worden ist. Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird. kHds
Bahnhof Hochzirl, im Feber 2007. Hochzirl ist ein faszinierender Platz, eigentlich mitten im Abseits gelegen, hat man hier in günstiger Entfernung zur Welt eine Ausweiche errichtet (wohl weil sie so von beiden Enden der Bahn gleich weit entfernt ist). Die gute Verkehrsanbindung des wirklichen Abseits hat dann zur Errichtung eines (Militär)spitals geführt, das über die Zeit sich in ein ziviles solches gewandelt hat, von Zirl führt nicht nur die frühere Hochspannungsleitung herauf, sondern auch eine Straße, und mit einem Mal war die Bahn nicht mehr Verbindung zur Welt, sondern im Weg - von uns aus gesehen hinter der Station war der Bahnübergang, und nachdem hier begegnet wird, war eben manchmal eine gewisse Wartezeit nicht vermeidbar. Nachdem so etwas aber nicht geht, hat man dann eine wunderbare Unterführung gebaut, die die Straße, an dieser Stelle gar zweispurig, unter der Bahn durchführt. Vergessen ist die Zeit, als vom Bahnhof eine Standseilbahn hinaufgeführt hat zum Spital - die Schwellen kann man im Wald noch bewundern - wahrscheinlich war es auch für die Patienten angenehmer, mit Zug und Seilbahn ins Spital gebracht zu werden, als über etliche Serpentinen von Zirl heraufchauffiert zu werden - und nächstens soll hier die Neurorehabilitation zumindest massiv ausgebaut werden, und auch der zweispurige Ausbau der Straße von Zirl herauf wurde vor einem Jahr noch diskutiert - hier bahnt sich eine geschickte Meisterplanung an. Interessant ist jedenfalls, daß man ein Spital, das der Bahn wegen an dieser Stelle errichtet worden ist, verzweifelt mit einer Straße durch einen Steilhang erschließt, anstatt über den besonderen Ort und dessen besondere Gelegenheiten, über Bedürfnisse spezieller Patienten und Möglichkeiten spezieller Versorgung nachzudenken. Eine Geschichte der Schnellschüsse, wirklich das Gegenteil von Planung, seit hier heroben angefangen worden ist. Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird. kHds
Klaus Bach

Deutsche Type 111 betritt die Brücke über den Schloßbachgraben, über welche sie ihren Zug auf Innsbruck zu zu geleiten gedenkt. Im Feber 2007 kHds
Deutsche Type 111 betritt die Brücke über den Schloßbachgraben, über welche sie ihren Zug auf Innsbruck zu zu geleiten gedenkt. Im Feber 2007 kHds
Klaus Bach

Talent verläßt den Schloßbachgraben, um über Leithen Seefeld zuzustreben. Im Feber 2007 kHds
Talent verläßt den Schloßbachgraben, um über Leithen Seefeld zuzustreben. Im Feber 2007 kHds
Klaus Bach

1116-251 geleitet ihren mittäglichen Werktags-Kurz-Güterzug dem Speckweg zu, der in wenigen Metern erreicht sein wird. 9. Feber 2007 kHds
1116-251 geleitet ihren mittäglichen Werktags-Kurz-Güterzug dem Speckweg zu, der in wenigen Metern erreicht sein wird. 9. Feber 2007 kHds
Klaus Bach

Mittenwaldbahn: 1144-249 schiebt ihren Zug nach Scharnitz - der Speckweg ist passiert, nun geht es durch Allerheiligen und Kranebitten in die Martinswand hinein. 9. Feber 2007 kHds
Mittenwaldbahn: 1144-249 schiebt ihren Zug nach Scharnitz - der Speckweg ist passiert, nun geht es durch Allerheiligen und Kranebitten in die Martinswand hinein. 9. Feber 2007 kHds
Klaus Bach





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