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Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

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Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Nur wenige Meter vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben entfernt, befindet sich ebenfalls eine Fußgängerunterführung. Diese wurde zu DDR-Zeiten notwendig, da sich die Anrufschranke vor allem bei den Gartenstadt-Bewohnern aufgrund langer Schließzeiten als unbeliebt erwies.
Beim Bau musste damals alles schnell gehen, waren doch Ende Mai 1975 Gemeindewahlen angesetzt. Auf eigentlich notwendige Extras wie z.B. eine Entwässerung wurde aus Zeitgründen verzichtet, weshalb das Bauwerk insbesondere heutzutage einen schlechten Eindruck macht.
Die Eisenbahnüberführung (EÜ) befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
[7.5.2020 | 13:12 Uhr]

Mehr zum durchaus abenteuerlichen Bau der EÜ gibt es in der 2. Ausgabe 2018 von Nietlebens Neuem Heideboten des Nietlebener Heimatverein e.V. auf Seite 3 zu lesen:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/2018_02_NHV_Heidebote.pdf

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Nur wenige Meter vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben entfernt, befindet sich ebenfalls eine Fußgängerunterführung. Diese wurde zu DDR-Zeiten notwendig, da sich die Anrufschranke vor allem bei den Gartenstadt-Bewohnern aufgrund langer Schließzeiten als unbeliebt erwies.
Beim Bau musste damals alles schnell gehen, waren doch Ende Mai 1975 Gemeindewahlen angesetzt. Auf eigentlich notwendige Extras wie z.B. eine Entwässerung wurde aus Zeitgründen verzichtet, weshalb das Bauwerk insbesondere heutzutage einen schlechten Eindruck macht.
Die Eisenbahnüberführung (EÜ) befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
[7.5.2020 | 13:12 Uhr]

Mehr zum durchaus abenteuerlichen Bau der EÜ gibt es in der 2. Ausgabe 2018 von Nietlebens Neuem Heideboten des Nietlebener Heimatverein e.V. auf Seite 3 zu lesen:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/2018_02_NHV_Heidebote.pdf

Clemens Kral 15.05.2020, 205 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 750D, Belichtungsdauer: 1/100, Blende: 63/10, ISO100, Brennweite: 18/1

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Der Trunkenthalviadukt(NBS Berlin-München),am 24.Oktober 2023,beim thüringischen Örtchen Trunkenthal.
Der Trunkenthalviadukt(NBS Berlin-München),am 24.Oktober 2023,beim thüringischen Örtchen Trunkenthal.
Mirko Schmidt

Von der Station Sonneberg West konnte ich,am 24.Oktober 2023,diesen Viadukt fotografieren.
Von der Station Sonneberg West konnte ich,am 24.Oktober 2023,diesen Viadukt fotografieren.
Mirko Schmidt

Die Langsamfahrstelle Kanalbrücke Rodde bei Rheine wird hier am 4.4.2024 um 12.35 Uhr von dem EC 2834 nach Amsterdam Central passiert. Zuglok ist die im modernen NS Design verkehrende 193737.
Die Kanalbrücke über den Dortmund Ems Kanals soll in naher Zukunft ausgetauscht werden.
Die Langsamfahrstelle Kanalbrücke Rodde bei Rheine wird hier am 4.4.2024 um 12.35 Uhr von dem EC 2834 nach Amsterdam Central passiert. Zuglok ist die im modernen NS Design verkehrende 193737. Die Kanalbrücke über den Dortmund Ems Kanals soll in naher Zukunft ausgetauscht werden.
Gerd Hahn





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