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Spurensuche unweit der Haustür: Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt

(ID 1206871)



Spurensuche unweit der Haustür:
Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten.
Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden.

Dieses Hinweisschild für das Bahnpersonal wurde an einem alten Signal vor dem ehemaligen Bahnübergang an der Eislebener Straße aufgenommen. Die Aufforderung  Achtung - Vor Weiterfahrt Wegübergang sperren!  lässt darauf schließen, dass es sich um einen unbeschrankten Bahnübergang gehandelt haben muss.
Durchaus verständlich, fuhren hier doch lediglich ein bis zwei Züge am Tag - dafür meist sehr regelmäßig.
[7.5.2020 | 12:42 Uhr]

Weitere Informationen zum Zementwerk:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf

Spurensuche unweit der Haustür:
Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten.
Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden.

Dieses Hinweisschild für das Bahnpersonal wurde an einem alten Signal vor dem ehemaligen Bahnübergang an der Eislebener Straße aufgenommen. Die Aufforderung "Achtung - Vor Weiterfahrt Wegübergang sperren!" lässt darauf schließen, dass es sich um einen unbeschrankten Bahnübergang gehandelt haben muss.
Durchaus verständlich, fuhren hier doch lediglich ein bis zwei Züge am Tag - dafür meist sehr regelmäßig.
[7.5.2020 | 12:42 Uhr]

Weitere Informationen zum Zementwerk:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf

Clemens Kral 11.05.2020, 200 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 750D, Belichtungsdauer: 1/320, Blende: 63/10, ISO400, Brennweite: 221/1

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Möllenhagen | September 2017 | altes DR-Schild
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Alexander, R.

Deutschland / Bahntechnische Anlagen und Kunstbauten / Schilder für den Bahnverkehr, Überbleibsel | Relikte | Reste

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Bf Grimmen | durch Schlitz in der Tür aufgenommen | November 2016
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Alexander, R.

Deutschland / Bahntechnische Anlagen und Kunstbauten / Schilder für den Bahnverkehr, Überbleibsel | Relikte | Reste

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