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In Silberhütte/Anhalt musste eine Kreuzung abgewartet werden,Zeit, um mal eine andere Position zu testen.

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In Silberhütte/Anhalt musste eine Kreuzung abgewartet werden,Zeit, um mal eine andere Position zu testen. 
Mich faszinieren grad im kleinen Bahnhof Silberhütte die Ansammlung von alter, ganz alter und weniger alter Technik in Form von Restanlagen, die dem Zusammenfall entgegen dämmern oder schon wieder historischen Vorlagen entsprechend restauriert sind.
Hinter dem Triebwagen befand sich ursprünglich die anhaltinische Schmelzhütte, dann nach dem I.WK etwa entstand ein großes Sägewerk, das noch bis zur Wende guter Kunder der Bahn war.
Am Hang über dem Triebwagen befanden sich Bunkertaschen, die von oben durch die  Silberhütter Hochbahn  mit Erzen versorgt wurden. Zur Anschauung,man kann die Relikte dort oben erwandern, wurden abgebaute Weichen und Gleisstücke zur Demonstration etwa an historischer Stelle ausgelegt.
Direkt hoch auf den Kamm des Berges führten gemauerte Abgaskanäle zu einem großen Schornstein, durch den die in der Schwefelsäurefabrikation erzeugten giftigen Dämpfe aus dem Tal geführt wurden und das um 1900!
Sollte dort mal jemand auf einen Zug warten, die kleine Wanderung dorthin lohnt sich!Der Straße ab dem BÜ nach Straßberg folgen und an der ehemaligen Direktorenvilla der alten Schmelzhütte dem Wegweiser nach gehen.

In Silberhütte/Anhalt musste eine Kreuzung abgewartet werden,Zeit, um mal eine andere Position zu testen.
Mich faszinieren grad im kleinen Bahnhof Silberhütte die Ansammlung von alter, ganz alter und weniger alter Technik in Form von Restanlagen, die dem Zusammenfall entgegen dämmern oder schon wieder historischen Vorlagen entsprechend restauriert sind.
Hinter dem Triebwagen befand sich ursprünglich die anhaltinische Schmelzhütte, dann nach dem I.WK etwa entstand ein großes Sägewerk, das noch bis zur Wende guter Kunder der Bahn war.
Am Hang über dem Triebwagen befanden sich Bunkertaschen, die von oben durch die "Silberhütter Hochbahn" mit Erzen versorgt wurden. Zur Anschauung,man kann die Relikte dort oben erwandern, wurden abgebaute Weichen und Gleisstücke zur Demonstration etwa an historischer Stelle ausgelegt.
Direkt hoch auf den Kamm des Berges führten gemauerte Abgaskanäle zu einem großen Schornstein, durch den die in der Schwefelsäurefabrikation erzeugten giftigen Dämpfe aus dem Tal geführt wurden und das um 1900!
Sollte dort mal jemand auf einen Zug warten, die kleine Wanderung dorthin lohnt sich!Der Straße ab dem BÜ nach Straßberg folgen und an der ehemaligen Direktorenvilla der alten Schmelzhütte dem Wegweiser nach gehen.

Winfried Schwarzbach 02.08.2018, 265 Aufrufe, 0 Kommentare

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187 013-8 | Bf nicht mehr bekannt | HSB | Juli 2022
187 013-8 | Bf nicht mehr bekannt | HSB | Juli 2022
Alexander, R.

Das klassische Selketalbahn-Motiv in Straßberg war bereits etwas zugewachsen, als 187 013 am 01.06.2025 durch den Ort fuhr. Der Triebwagen war als Zug 8953 auf dem Weg von Quedlinburg nach Hasselfelde.
Das klassische Selketalbahn-Motiv in Straßberg war bereits etwas zugewachsen, als 187 013 am 01.06.2025 durch den Ort fuhr. Der Triebwagen war als Zug 8953 auf dem Weg von Quedlinburg nach Hasselfelde.
Michael Brunsch

Einen Tag zuvor konnte ich den 187 011 noch in Stiege fotografieren,am 01.September 2022 traf ich den VT in Nordhausen wieder.
Einen Tag zuvor konnte ich den 187 011 noch in Stiege fotografieren,am 01.September 2022 traf ich den VT in Nordhausen wieder.
Mirko Schmidt





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