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Für eine zweite Nord-Süd-S-Bahn vorbereitet - ...

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Für eine zweite Nord-Süd-S-Bahn vorbereitet - 

... ist der S-Bahnhof Potsdamer Platz schon seit seiner Fertigstellung im Jahr 1939. Die beiden mittleren Gleise wird dann die zweite Nordsüd-Strecke aufnehmen. Bis kurz vor das Brandenburger Tor ist der Tunnel schon viergleisig. Ab dort soll es in zwei Röhren rechts und links am Reichstag vorbei zu einer unterirdischen Station am Hauptbahnhof gehen. Weiter nördlich taucht die Strecke auf und wird mittels einem kreuzungsfreien Gleisdreiecks an die Ringe S-Bahn angebunden, einmal zum Bahnhof Westhafen und auf der anderen Seite zur Station Wedding. 
Nach Süden sollen sich die Gleise aus dem Bahnhof Potsdamer Platz wieder ausfädeln (Abzweig vorbereitet) und dann neben der U2 wieder ans Tageslicht kommen. Platz für den Tunnel wurde unter bzw in der dortigen Bebauung freigehalten. Am Gleisdreieck soll ein Hochbahnhof für die S-Bahn entstehen zum Umstieg auf die dort verkehrenden U-Bahnlinien. Südlich kann sich dann die Strecke in Richtung der beiden Yorkstraße-S-Bahnstationen verzweigen und dort Anschluss an die vorhanden Strecken bieten. Zusätzlich wird eine Verbindung vom Julius-Leber-Platz zur Ring-S-Bahn am Bahnhof Südkreuz geschaffen. 
Würde man hier auch ein Verbindung nach Westen auf die Ringbahn schaffen könnte man eine Achter-S-Bahnlinie einrichten, eine Linie die zweimal über diese zweite Nordsüdstrecke fahren würde.

Das Projekt nennt sich S21, der Bau startet 2009 am Hauptbahnhof, nachdem schon früher die Abzweige am Nordring vorbereitet wurden. In absehbarer Zeit wird nur der Abschnitt vom Nordring zu einem prov. Bahnhof am Hauptbahnhof in Betrieb gehen. Bis die gesamte Strecke mal in Betrieb sein wird, werden wahrscheinlich mehr Jahre vergangen sein, als der Bau von Stuttgart 21 gebraucht haben wird. Mal sehen ob die Berliner S21 oder die zweite Stammstrecke von München zuerst fertig wird.

15.07.2023 (M)

Für eine zweite Nord-Süd-S-Bahn vorbereitet -

... ist der S-Bahnhof Potsdamer Platz schon seit seiner Fertigstellung im Jahr 1939. Die beiden mittleren Gleise wird dann die zweite Nordsüd-Strecke aufnehmen. Bis kurz vor das Brandenburger Tor ist der Tunnel schon viergleisig. Ab dort soll es in zwei Röhren rechts und links am Reichstag vorbei zu einer unterirdischen Station am Hauptbahnhof gehen. Weiter nördlich taucht die Strecke auf und wird mittels einem kreuzungsfreien Gleisdreiecks an die Ringe S-Bahn angebunden, einmal zum Bahnhof Westhafen und auf der anderen Seite zur Station Wedding.
Nach Süden sollen sich die Gleise aus dem Bahnhof Potsdamer Platz wieder ausfädeln (Abzweig vorbereitet) und dann neben der U2 wieder ans Tageslicht kommen. Platz für den Tunnel wurde unter bzw in der dortigen Bebauung freigehalten. Am Gleisdreieck soll ein Hochbahnhof für die S-Bahn entstehen zum Umstieg auf die dort verkehrenden U-Bahnlinien. Südlich kann sich dann die Strecke in Richtung der beiden Yorkstraße-S-Bahnstationen verzweigen und dort Anschluss an die vorhanden Strecken bieten. Zusätzlich wird eine Verbindung vom Julius-Leber-Platz zur Ring-S-Bahn am Bahnhof Südkreuz geschaffen.
Würde man hier auch ein Verbindung nach Westen auf die Ringbahn schaffen könnte man eine Achter-S-Bahnlinie einrichten, eine Linie die zweimal über diese zweite Nordsüdstrecke fahren würde.

Das Projekt nennt sich S21, der Bau startet 2009 am Hauptbahnhof, nachdem schon früher die Abzweige am Nordring vorbereitet wurden. In absehbarer Zeit wird nur der Abschnitt vom Nordring zu einem prov. Bahnhof am Hauptbahnhof in Betrieb gehen. Bis die gesamte Strecke mal in Betrieb sein wird, werden wahrscheinlich mehr Jahre vergangen sein, als der Bau von Stuttgart 21 gebraucht haben wird. Mal sehen ob die Berliner S21 oder die zweite Stammstrecke von München zuerst fertig wird.

15.07.2023 (M)

Gisela, Matthias und Jonas Frey http://architektur.startbilder.de/ 28.07.2023, 238 Aufrufe, 0 Kommentare

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Museumstriebwagen der S-Bahn Berlin  Stadtbahner  mit der angeschriebenen Tfz.-Nummer 3662, ex DR 275 815, am 06.08.1994 im Bf. Berlin-Schöneweide.
Museumstriebwagen der S-Bahn Berlin "Stadtbahner" mit der angeschriebenen Tfz.-Nummer 3662, ex DR 275 815, am 06.08.1994 im Bf. Berlin-Schöneweide.
Ernst Lauer

Der geschmückte Berliner S-Bahn-Triebwagen der Baurart  Stadtbahn  mit der angeschriebenen Tfz.-Nummer ET 165 471, alias DR 275 783, am 06.08.1994 im Bf. Berlin-Schöneweide.
Der geschmückte Berliner S-Bahn-Triebwagen der Baurart "Stadtbahn" mit der angeschriebenen Tfz.-Nummer ET 165 471, alias DR 275 783, am 06.08.1994 im Bf. Berlin-Schöneweide.
Ernst Lauer

Der DR S-Bahn-Triebwagen 270 063 in der bei der Berliner S-bahn unüblichen rot/schwarzen Lackierung am 13.11.1990 beim Verlassen des Berliner Bf. Warschauer Straße.
Der DR S-Bahn-Triebwagen 270 063 in der bei der Berliner S-bahn unüblichen rot/schwarzen Lackierung am 13.11.1990 beim Verlassen des Berliner Bf. Warschauer Straße.
Ernst Lauer





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