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Der mit mehreren Hundert Fahrgästen völlig überbesetzte CFL Stadler KISS 2301 bleibt auf der Strecke Luxembourg-Koblenz in der Gluthitze des 05.07.15 auf Höhe der ehemaligen

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Der mit mehreren Hundert Fahrgästen völlig  überbesetzte CFL Stadler KISS 2301 bleibt auf der Strecke Luxembourg-Koblenz in der Gluthitze des 05.07.15 auf Höhe der ehemaligen Laderampe des alten Bahnhofs von Hatzenport liegen, nachdem die Klimaanlage ausgefallen und mehrere Personen kollabiert waren. Die Hatzenporter Feuerwehr evakuiert und versorgt die Fahrgäste.

Der mit mehreren Hundert Fahrgästen völlig überbesetzte CFL Stadler KISS 2301 bleibt auf der Strecke Luxembourg-Koblenz in der Gluthitze des 05.07.15 auf Höhe der ehemaligen Laderampe des alten Bahnhofs von Hatzenport liegen, nachdem die Klimaanlage ausgefallen und mehrere Personen kollabiert waren. Die Hatzenporter Feuerwehr evakuiert und versorgt die Fahrgäste.

Rolf Kranz 05.07.2015, 1122 Aufrufe, 3 Kommentare

3 Kommentare, Alle Kommentare
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De Rond Hans und Jeanny 06.07.2015 12:21

@ Alexander: Weil ein Zug fehlte. Auf der Relation Trier Hbf - Koblenz Hbf verkehren normalerweise zwei gekuppelte Züge: ein CFL Kiss und ein DB Regio SÜWEX 5-teiliger Flirt 3:

http://www.bahnbilder.de/bild/Deutschland~Bahntechnische+Anlagen+und+Kunstbauten~Pundericher+Viadukt/868298/-auf-die-wettervorhersage-vertrauend-machten.html

Wenn nur ein Zug zur Verfügung steht, kann es platzmässig schon eng werden, insbesondere am Wochenende.

@ Rolf: Eine sehr eindrucksvolle Dokumentation des gestrandeten CFL KISS in Hatzenport. Da kann man nur hoffen, dass es allen Fahrgästen inzwischen wieder gut geht.

Einen lieben Gruß
Jeanny

Rolf Kranz 06.07.2015 18:39

Hallo Jeanny,
vielen Dank für das Lob. Nie zuvor hatte ich einen so total überfüllten Zug gesehen. Während die Bahn auf den Einsatz des sonst angekoppelten zweiten Zuges verzichtete, endete in Trier ein Großereignis mit über 3.000 Teilnehmern aus ganz Deutschland. Viele davon reisten mit Gepäck in dem später liegen gebliebenen Regionalexpress zurück. Die Fotos entstanden mindestens 30 min nach dem unplanmäßigen Halt, als die Letzten den Zug verließen. Zunächst hatte die Versorgung der gestrandeten Fahrgäste absoluten Vorrang. Liebe Grüße Rolf

Stefan Wohlfahrt 07.07.2015 18:38

Stellt sich die Frage, wie überlastet der KISS war, nach dem Mauerfall durften "überlasteten" Züge z.B. nur noch mit verminderter Geschwindigkeit fahren.
War jemand (Personal) vor Ort, um die Überlastung festzustellen?
@Alex: Der Kunde ( also das das Land) bestellt einen Flirt und einen Kiss und dann ist es ihm schnuzrzpieppegal wenn der Zug "etwas sehr übervoll" ist.
einen lieben Gruss
Stefan

442 205 hielt am 20. März 2023 in Salmtal.
442 205 hielt am 20. März 2023 in Salmtal.
Louis Flüteotte

Ein Güterzug, genauer die rollende Landstraße aus Trier Richtung Koblenz überfährt gerade den Hangviadukt Pünderich und gleich in den Prinzenkopftunnel hinein. Aufgenommen am 12.08.2022
Ein Güterzug, genauer die rollende Landstraße aus Trier Richtung Koblenz überfährt gerade den Hangviadukt Pünderich und gleich in den Prinzenkopftunnel hinein. Aufgenommen am 12.08.2022
Andreas Schreiber

Eine 185er (Bombardier TRAXX F140 AC1) der DB Cargo AG fährt am 29.04.2018 mit einem gemischten Güterzug auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier.

Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.
Eine 185er (Bombardier TRAXX F140 AC1) der DB Cargo AG fährt am 29.04.2018 mit einem gemischten Güterzug auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier. Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.
Armin Schwarz





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