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159 001-7 und 193 247-4 mit dem Mess ST 92085 (Hausach-St.Georgen(Schwarzw)) bei Niederwassser 14.2.19

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159 001-7 und 193 247-4 mit dem Mess ST 92085 (Hausach-St.Georgen(Schwarzw)) bei Niederwassser 14.2.19

159 001-7 und 193 247-4 mit dem Mess ST 92085 (Hausach-St.Georgen(Schwarzw)) bei Niederwassser 14.2.19

Andreas Hackenjos 18.02.2019, 324 Aufrufe, 8 Kommentare

8 Kommentare, Alle Kommentare
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Olli 23.02.2019 11:35

Ich glaube, dieses Kraftpaket hätten sich im Schwarzwald schon viele Generationen an Bahnverwaltungen gewünscht... ;-)
Gruß, Olli

Stefan Wohlfahrt 23.02.2019 19:13

Wie das sechsachsige Kraftpacket hingegen bei den Infrastrukturbesitzern ankommt, ist eine andere Frage...

Wie auch immer, tolle Bilder der neuen Lok.

einen lieben Gruss
Stefan

Olli 23.02.2019 19:32

Zumindest laut eigener Werbeaussage, belegt mit einem Diagramm sollen angeblich die Querkräfte auf die Schienen sogar geringer sein, als bei den momentan handelsüblichen 4-Achsloks. Ob das später die Infrastrukturbetreiber auch so sehen, werden wir dann vielleicht dereinst erfahren. Immerhin kennt man auf dieser Strecke sehr wohl die Verformungskünste, wenn man bei Doppeltraktionenen eine Lok einspart und gleich am folgenden Tag es noch einmal auf dem noch unbeschädigten Gleis noch einmal versucht. Die Gleisbauer hatte es gefreut, aber nur die...

Andreas Hackenjos 23.02.2019 20:15

Hallo,

danke euch beiden. Na die Schwarzwaldbahn steckt das noch weg, das ist ja kein Dauerzustand.

Grüße Andreas

Olli 24.02.2019 11:45

Die Verformungskünstler waren ja auch zwei 152 die versuchsweise zu Mehdornzeiten (!) Doppeltraktion einsparen sollten. Ansonsten dürften im Laufe der Jahre mehr die Zugloks gelitten haben, von Dampfloks über die V200 bis zu den E 10, 111 und 120 waren alle jeweils überfordert und wurden bald nicht mehr eingesetzt. Eigentlich doch eher eine lange Leidensgeschichte des Rollmaterials... Und der Endsieg der Betriebswirtschaft über die Bergstrecke hat ja auch noch nicht stattgefunden, wie etwa die hier noch vorhandenen 4 Überleitstellen, die gefühlt schon 50 Mal beseitigt werden sollten... oder neuerdings wieder stattfindende Vegetationskontrolle...

Stefan Wohlfahrt 24.02.2019 16:46

Mir scheint, es ist zu befürchten, dass allem was man hier so gesehen und gehört hat, dass diese kräftige und wohl auch schnelle Lok alle Chancen hat, bei Gelegenheit die SBB Re 6/6 abzulösen.
einen lieben Gruss
Stefan

Andreas Hackenjos 24.02.2019 20:49

Hallo,

Olli wie kommst du auf vier Überleitstellen? Ich komme nur auf drei Schloßberg, Niederwasser, Seelenwald. Die Üst Nußbach gibt es bereits seit 1996 nicht mehr. Die Üst sitzen schon recht nahe aufeinander, da wäre eine gleichmäßige Verteilung schon geschickter :-P.

Grüße Andreas

Olli 25.02.2019 19:14

Wer da von uns beiden wohl mehr Ortskunde hat... ;-) Aber von den dreien könntet ihr eine Überleitstelle nach Allensbach abtreten. Die wird bei jeder Gleisbaumassnahme mehr als schmerzlichst vermisst. Du hast schon recht, gleichmäßig verteilt wäre besser...
Gruß, Olli

159 239-3 (Stadler Eurodual) strebt als Tfzf auf der Güterumfahrung des Knotens Halle (Saale) Richtung Zugbildungsanlage (ZBA).
Mit diesem Nachschuss endet der kurze Ausflug an die Brücke über die Leipziger Chaussee (B 6).

🧰 European Loc Pool AG (ELP), vermietet an die Mitteldeutsche Eisenbahn GmbH (MEG)
🕓 8.3.2024 | 17:21 Uhr
159 239-3 (Stadler Eurodual) strebt als Tfzf auf der Güterumfahrung des Knotens Halle (Saale) Richtung Zugbildungsanlage (ZBA). Mit diesem Nachschuss endet der kurze Ausflug an die Brücke über die Leipziger Chaussee (B 6). 🧰 European Loc Pool AG (ELP), vermietet an die Mitteldeutsche Eisenbahn GmbH (MEG) 🕓 8.3.2024 | 17:21 Uhr
Clemens Kral

Mit einem Sandzug aus Kayna war die für die Starkenberger Gruppe fahrende 159 212 am 28. März 2024 bei Bernhards im Haunetal südwärts unterwegs. Der Ganzzug war einheitlich aus firmeneigenen Waggons der Gattung Eamnos gebildet.
Mit einem Sandzug aus Kayna war die für die Starkenberger Gruppe fahrende 159 212 am 28. März 2024 bei Bernhards im Haunetal südwärts unterwegs. Der Ganzzug war einheitlich aus firmeneigenen Waggons der Gattung Eamnos gebildet.
Christoph Schneider





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