bahnbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Wiki   Forum   Kontakt   Impressum
auf deutsch  auf englisch  auf holländisch  auf polnisch  ?

An der Ôito-Linie von Itoigawa am Japanischen Meer hinauf in die Bergdörfer: Kreuzung mit einem Zweiwagenzug (KIHA 120-341 und -329) im winterlichen Nechi.

(ID 1144497)



An der Ôito-Linie von Itoigawa am Japanischen Meer hinauf in die Bergdörfer: Kreuzung mit einem Zweiwagenzug (KIHA 120-341 und -329) im winterlichen Nechi. 3.März 2013

An der Ôito-Linie von Itoigawa am Japanischen Meer hinauf in die Bergdörfer: Kreuzung mit einem Zweiwagenzug (KIHA 120-341 und -329) im winterlichen Nechi. 3.März 2013

Peter Ackermann 27.04.2019, 128 Aufrufe, 0 Kommentare

0 Kommentare, Alle Kommentare
Schreib einen Kommentar!
Die Ôito-Linie von JR West Japan. Der Fahrplan ist so ausgedünnt, dann man (ohne Auto) die Fahrt nicht unterbrechen kann, um  draussen  Aufnahmen zu machen. Glücklicherweise gibt es an den meisten Haltestellen Spiegel, in denen der Zug zu sehen ist, hier der Schienenbus KIHA 120-354 in Himekawa, 3.März 2013
Die Ôito-Linie von JR West Japan. Der Fahrplan ist so ausgedünnt, dann man (ohne Auto) die Fahrt nicht unterbrechen kann, um "draussen" Aufnahmen zu machen. Glücklicherweise gibt es an den meisten Haltestellen Spiegel, in denen der Zug zu sehen ist, hier der Schienenbus KIHA 120-354 in Himekawa, 3.März 2013
Peter Ackermann

Die Ôito-Linie von JR West Japan: Tief im einsamen Gebirge hält Schienenbus KIHA 120-329 in Hiraiwa, im Spiegel zu sehen. Ein Schneeräumungsgefährt streckt seine Nase aus einem kleinen Schuppen, während auf dem Berg oben ein grosser Buddha die Szene betrachtet. 4.November 2018
Die Ôito-Linie von JR West Japan: Tief im einsamen Gebirge hält Schienenbus KIHA 120-329 in Hiraiwa, im Spiegel zu sehen. Ein Schneeräumungsgefährt streckt seine Nase aus einem kleinen Schuppen, während auf dem Berg oben ein grosser Buddha die Szene betrachtet. 4.November 2018
Peter Ackermann

Zur Zeit finden in Japan sehr ernsthafte Gespräche statt über die Zukunft der vielen Regionalstrecken. Ging es früher um Strecken, auf denen pro Kilometer pro Tag unter 4000 Personen fuhren, so geht es heute um solche, die weniger als 1000 Personen aufweisen. Die entsprechenden Karten zeigen, dass es in Japan in grossen Teilen des Landes bald keine Bahnstrecken mehr geben könnte. Die Lage ist sehr ernst: 1) Vollmotorisierung der Bevölkerung, ganz besonders in landwirtschaftlich geprägten Gebieten, 2) Abwanderung in die Grossstädte, in vielen Regionen kaum noch junge Leute und damit keine Schülertransporte mehr, 3) sehr dünner Fahrplan, so dass die Bahn für die Erledigung der lokalen Geschäfte kaum noch Nutzen bringt, 4) Siedlungsbauten immer mehr verstreut weitab von der Bahn, 5) teure Infrastruktur etwa für Bahndämme, Entwässerung, Strassenübergänge, 6) ständige oft schwere Naturkatastrophen, Erdrutsche, Ueberschwemmungen, Erdbeben, Vulkane u.a. Und jetzt ist zu alledem Corona gekommen, was den öffentlichen Verkehr fast zum Erliegen gebracht und das ohnehin bestehende Defizit in astronomische Höhen getrieben hat. Im Bild eine der ernsthaft gefährdeten Strecken, die Ôito-Linie vom Japanischen Meer aus aufs zentraljapanische Hochplateau, Schienenbus KIHA 120-341 in Nechi, 4.November 2018. Ich habe die Ôito-Linie von JR West Japan ausführlich dokumentiert auf https://railwaysofjapan.net/oito-sen-jr-west/.
Zur Zeit finden in Japan sehr ernsthafte Gespräche statt über die Zukunft der vielen Regionalstrecken. Ging es früher um Strecken, auf denen pro Kilometer pro Tag unter 4000 Personen fuhren, so geht es heute um solche, die weniger als 1000 Personen aufweisen. Die entsprechenden Karten zeigen, dass es in Japan in grossen Teilen des Landes bald keine Bahnstrecken mehr geben könnte. Die Lage ist sehr ernst: 1) Vollmotorisierung der Bevölkerung, ganz besonders in landwirtschaftlich geprägten Gebieten, 2) Abwanderung in die Grossstädte, in vielen Regionen kaum noch junge Leute und damit keine Schülertransporte mehr, 3) sehr dünner Fahrplan, so dass die Bahn für die Erledigung der lokalen Geschäfte kaum noch Nutzen bringt, 4) Siedlungsbauten immer mehr verstreut weitab von der Bahn, 5) teure Infrastruktur etwa für Bahndämme, Entwässerung, Strassenübergänge, 6) ständige oft schwere Naturkatastrophen, Erdrutsche, Ueberschwemmungen, Erdbeben, Vulkane u.a. Und jetzt ist zu alledem Corona gekommen, was den öffentlichen Verkehr fast zum Erliegen gebracht und das ohnehin bestehende Defizit in astronomische Höhen getrieben hat. Im Bild eine der ernsthaft gefährdeten Strecken, die Ôito-Linie vom Japanischen Meer aus aufs zentraljapanische Hochplateau, Schienenbus KIHA 120-341 in Nechi, 4.November 2018. Ich habe die Ôito-Linie von JR West Japan ausführlich dokumentiert auf https://railwaysofjapan.net/oito-sen-jr-west/.
Peter Ackermann

Die Ôito-Linie von JR West Japan: Zugskreuzung im winterlichen Nechi. Entgegen kommen ausnahmsweise zwei Schienenbusse, KIHA 120-341 und 120-329. 3.März 2013
Die Ôito-Linie von JR West Japan: Zugskreuzung im winterlichen Nechi. Entgegen kommen ausnahmsweise zwei Schienenbusse, KIHA 120-341 und 120-329. 3.März 2013
Peter Ackermann

Weitere Bilder aus "Japan / Dieseltriebzüge / JR West | Serie 120"

Bilder aus der Umgebung

日本 > 中部地方 > 新潟県 > 糸魚川市
(C) OpenStreetMap-Mitwirkende





Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.