Bei herrlicher Abendstimmung taucht der ÖFB-railjet bei Berg im Drautal aus dem Nebel auf

Bei herrlicher Abendstimmung taucht der ÖFB-railjet bei Berg im Drautal aus dem Nebel auf.

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1116 225-4 schiebt den ÖFB-railjet, als railjet 632 von Lienz nach Wien Hbf.

Die letzten Sonnenstrahlen des Tages scheinen bei Berg im Drautal nochmal durch den Nebel, während ein 4024 vorüber fährt.

Bei herrlicher Abendstimmung taucht der ÖFB-railjet bei Berg im Drautal aus dem Nebel auf.
Unterwegs war die Garnitur als railjet 632 (Lienz - Wien Hbf).
In nur einem Monat ist der railjet-Einsatz im Oberen Drautal nach vier Jahren wieder zu Ende, dann wird das Zugpaar 533/632 wieder als IC geführt und hat wie damals wider ein richtiges Restaurant und besteht an stark frequentierten Wochenenden wieder aus bis zu 12 Waggons.
Aufgenommen am 11.11.2017.

Hans-Peter Kurz 12.11.2017, 442 Aufrufe, 0 Kommentare

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Hier zu sehen ist der einzige beschrankte Bahnübergang der Gailtalbahn, am 11.11.2017.

Bei herrlicher Abendstimmung taucht der ÖFB-railjet bei Berg im Drautal aus dem Nebel auf.

Wien Wiener Linien SL 10 (A1 123) XIV, Penzing, Breitensee, Huttengasse / Breitenseer Straße am 17.

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Im Waldstück zwischen Reischenhart und Brannenburg konnte ich am 15. Juni 2025 die gemeinsam geführten Railjets RJX 160 von Bratislava hl.st. nach Zürich HB und RJX 560 von Flughafen Wien nach Feldkirch fotografieren. Beide waren mit Werbeloks bespannt, es führte die für den Streamingdienst JOYN werbende 1116.208. In der Zugmitte befand sich 1116.231, deren äußere Gestaltung auf in Österreich angebaute Bio-Produkte hinweist. 
Christoph Schneider

Deutschland / Strecken | KBS 800-999 / 950 (München–) Rosenheim – Kufstein (–Innsbruck) ·Inntalbahn·, Österreich / E-Loks / BR 1116 ·ES 64 U2· Taurus Werbeloks, Österreich / Regional- und Fernverkehr / RJ RailJet-Züge

 76 1200x800 Px, 26.11.2025

Am 15. Juni 2025 kam "Demokratie-Lok" 1116.200 vor dem RJ 668 von Salzburg nach Bregenz zum Einsatz. Gefahren wurde über das "Deutsche Eck" beziehungsweise den "Korridor". Österreichische Schnellzüge fahren aufgrund des kürzeren und somit schnelleren Laufweg ohne Halt über deutsches Staatsgebiet. 1982 wurde zum Einsparen des Kopfmachens im Bahnhof Rosenheim die sogenannte "Rosenheimer Kurve" in Betrieb genommen. Die ÖBB müssen an die DB natürlich Nutzungsgebühren für die Streckennutzung bezahlen, darüber hinaus die Erhaltungskosten für die "Rosenheimer Kurve". Die Zeitersparnis ist durch die Nutzung des "Korridors" beträchtlich. Fährt man über die Giselabahn auf rein österreichischem Staatsgebiet, dann würde die Fahrt ca. 90 Minuten länger dauern. Die Aufnahme entstand in Niederaudorf, bis zur Landesgrenze bei Kufstein ist es nicht mehr weit. 
Christoph Schneider

 75 1200x800 Px, 19.11.2025