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Brandenburg an der Havel, ITB Industrietransportgesellschaft mbH Brandenburg
Diesellok 1152, V 100 ehemalige 202 430-5 (92 82 0001 152-8 L-ITB),
Diesellok 1151, V 100 ehemalige 202 242-4 (92 82 0001 151-0 L-ITB),
nach Ablieferung eines Güterzuges. 24. März 2022
Brandenburg an der Havel, ITB Industrietransportgesellschaft mbH Brandenburg Diesellok 1152, V 100 ehemalige 202 430-5 (92 82 0001 152-8 L-ITB), Diesellok 1151, V 100 ehemalige 202 242-4 (92 82 0001 151-0 L-ITB), nach Ablieferung eines Güterzuges. 24. März 2022
Claus Schönbrodt

Brandenburg an der Havel, Railsystems RP Diesellok # 218 489-3 (92 80 1218 489-3 D-RPRS) durchfahrend, 24. März 2022
Brandenburg an der Havel, Railsystems RP Diesellok # 218 489-3 (92 80 1218 489-3 D-RPRS) durchfahrend, 24. März 2022
Claus Schönbrodt

Aufgenommen in Brandenburg /Havel auf der Ladestraße am 11.04.2021
Aufgenommen in Brandenburg /Havel auf der Ladestraße am 11.04.2021
Maik Christmann

Die 1151 der ITB - Industrietransportgesellschaft mbH Brandenburg (92 82 0001 151-0 L-ITB),fährt am 19.09.2018 vom Rbf durch den Hbf Brandenburg an der Havel.

Die V 100.1 wurde 1983 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12524 gebaut und an die Deutsche Reichsbahn als DR 110 242-5 geliefert, 1981 erfolgte der Umbau zur DR 112 242-3 im Bw Cottbus.  Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 242-4 und zum 01.01.1994 in DB 202 242-4 in Mai 2000 erfolgte die Ausmusterung bei der DB und sie ging ans SFZ - Schienenfahrzeugzentrum in Stendal, 2003 dann an die NEG - Norddeutsche Eisenbahngesellschaft mbH in Trier als Nr. 03, 2006 ging es dann zur CFL Cargo wo sie als 1151 bezeichnet wurde (92 82 0001 151-0 L-CFLCA). Letztlich im Juni 2014 ging sie dann an die ITB - Industrietransportgesellschaft mbH Brandenburg in Brandenburg an der Havel, blieb aber weiterhin in Luxemburg registriert bzw. eingestellt.
Die 1151 der ITB - Industrietransportgesellschaft mbH Brandenburg (92 82 0001 151-0 L-ITB),fährt am 19.09.2018 vom Rbf durch den Hbf Brandenburg an der Havel. Die V 100.1 wurde 1983 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12524 gebaut und an die Deutsche Reichsbahn als DR 110 242-5 geliefert, 1981 erfolgte der Umbau zur DR 112 242-3 im Bw Cottbus. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 242-4 und zum 01.01.1994 in DB 202 242-4 in Mai 2000 erfolgte die Ausmusterung bei der DB und sie ging ans SFZ - Schienenfahrzeugzentrum in Stendal, 2003 dann an die NEG - Norddeutsche Eisenbahngesellschaft mbH in Trier als Nr. 03, 2006 ging es dann zur CFL Cargo wo sie als 1151 bezeichnet wurde (92 82 0001 151-0 L-CFLCA). Letztlich im Juni 2014 ging sie dann an die ITB - Industrietransportgesellschaft mbH Brandenburg in Brandenburg an der Havel, blieb aber weiterhin in Luxemburg registriert bzw. eingestellt.
Armin Schwarz

Vectron 193 583-2 ohne Logo des EVU  (bisher Alpha Trains jetzt Captrain Deutschland (ITL)) mit einem Zug Kesselwagen bei Durchfahrt durch Brandenburg (Havel) in Richtung Potsdam; 25.06.2020
Vectron 193 583-2 ohne Logo des EVU (bisher Alpha Trains jetzt Captrain Deutschland (ITL)) mit einem Zug Kesselwagen bei Durchfahrt durch Brandenburg (Havel) in Richtung Potsdam; 25.06.2020
Volkmar Döring

HSL Logistik 151 138 Akademie GmbH  Wir stellen ein Wir bilden aus ; Brandenburg (Havel); 25.06.2020
HSL Logistik 151 138 Akademie GmbH "Wir stellen ein Wir bilden aus"; Brandenburg (Havel); 25.06.2020
Volkmar Döring

151 138 HSL Logistik mit einem Zug polnischer Güterwagen des Unternehmens CIECH Cargo, Inowroclaw Rabinek bei Durchfahrt durch Brandenburg (Havel) in Richtung Potsdam > Frankfurt (Oder); 25.06.2020
151 138 HSL Logistik mit einem Zug polnischer Güterwagen des Unternehmens CIECH Cargo, Inowroclaw Rabinek bei Durchfahrt durch Brandenburg (Havel) in Richtung Potsdam > Frankfurt (Oder); 25.06.2020
Volkmar Döring

200086 (ex 216 158-6) Bahnlogistik24 abgestellt in Brandenburg an der Havel; 25.06.2020
200086 (ex 216 158-6) Bahnlogistik24 abgestellt in Brandenburg an der Havel; 25.06.2020
Volkmar Döring

200086 (ex 216 158-6) Bahnlogistik24 steht in Brandenburg (Havel); 25.06.2020
200086 (ex 216 158-6) Bahnlogistik24 steht in Brandenburg (Havel); 25.06.2020
Volkmar Döring


Die Ludmilla 233 322-7 (92 80 1233 322-7 D-DB) der DB Cargo, ex DB 232 322-8, ex DR 132 322-9, rangiert am 19.09.2018 im Hauptbahnhof Brandenburg an der Havel.

Die V 300 wurde 1975 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0536 gebaut und als 132 322-9 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 322-8  und zum 01.01.1994 dann in DB 232 322-8. Im Jahre 2002 erfolgte dann der  Umbau und Remotorisierung mit neue zwölfzylinder Dieselmotor: 12D49M im Ausbesserungswerk Cottbus, so erfolgte zum 06.11.2002 die Umzeichnung in DB 233 322-7.

Die Geschichte der V 300 :
In den 1960er Jahren wurde auf politischer Ebene beschlossen, dass der Traktionswandel in der DDR vor allem durch Diesellokomotiven zu erfolgen habe. Wegen der Spezialisierungsvereinbarungen innerhalb des RGW konnte der künftige Bedarf der DR an leistungsstarken Diesellokomotiven aber nicht mehr aus einheimischer Produktion gedeckt werden, da bei so hohen PS-Leistungen elektrische Fahrmotoren benötigt werden. Der im deutschsprachigen Raum übliche dieselhydraulische Antrieb fiel damit aus.

Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück.

Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (V 200, DR-Baureihe 120) „Taigatrommel“ sollten auch 3000 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung (später auch 160 km/h schnelle Maschinen mit 4000 PS Leistung) aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Luhansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung.

Die Lokomotiven der Baureihe 130 (DB 230), BR 131 (DB 231), BR 132 (DB 232, 233, 234 und 241) und BR 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt.

Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen „Ludmilla“  geläufig. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Lokomotiven im Einsatz.

Die Umbau-Baureihe 233:
Im Jahre 2002 begann man mit dem Stabiliesierungsprogramm der BR 232, zur Erhöhung der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit, sowie der Reduzierung der Emissionswerte, der Umbau bestand im wesentlichen aus:
Die BR 233 erhielt einen direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor des russischen Typs Kolomna 12D49M mit einer Nennleistung von 2.206 kW und einer maximal eingestellten Traktionsleistung von 1.900 kW ausgerüstet worden. Da der Umbau für den russischen Motor am geringsten war, entschied man sich für den Einbau dieses Motors. Während der Originalmotor ein 16-V-Zylinder-Dieselmotor (Kolomna 5D49) war, ist der neue Motor nur noch ein 12-Zylinder-V- Dieselmotor. Der der neue Motor hat einen Hubraum von 165,6 l gegenüber 220,9 l des alten Motors, die fast gleiche Leistung wird u.a. durch einen höheren Ladedruck erreicht. Dieser wurde von 1,3 bar auf nun 2,1 bar erhöht. Aber auch der Einspritzdruck (Beginndruck 380 bar gegenüber 320 bar) und der max. Verbrennungsdruck (140 bar gegenüber 115 bar) sind entsprechend höher.
Wie auch beim alten Motor können einzelne Zylindergruppen zur Dieseleinsparung bei Nichtbedarf abgeschaltet werden. Insgesamt wurden 65 Lokomotiven mit dem neuen Motor Typ Kolomna 12D49M ausgestattet und zur Unterscheidung als Baureihe 233 bezeichnet, dabei wurden die alten Ordnungsnummern beibehalten. 

Systemänderungen gegenüber dem 5D49 bestehen vor allem im Zweikreiskühlsystem, der Ausstattung mit zwei Ölwärmetauschern und der Notabstellung mittels Notstopp bzw. Luftabsperrklappe.
Die veränderte Lage des Abgasturboladers des 12D49M gegenüber dem 5D49 im Lokkasten erforderte außerdem den Einbau eines gekürzten Schalldämpfers. Weiterhin wurde die Verbrennungsluftanlage auf eine mit vier Papierfiltereinsätzen bestückte einseitige Luftansauganlage umgerüstet. 

Technische Daten der BR 233:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 20.820 mm
Drehgestellachsstand:  2 x 1.850 mm (3.700 mm)
Dienstgewicht: 122t
Radsatzfahrmasse:  20,4 t 
Anfahrzugkraft: 294 kN
Dauerzugkraft: 194 kN
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Treibraddurchmesser:  1050 mm

Motorart: direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder
Motorentyp: Kolomna 12D49M
Motorleistung: 2.206kW (2.999 PS) bei 1.000 U/min
Motorhubraum: 165,6 l
Ladeluftdruck: 2,1 bar
Einspritzbeginndruck: 380 bar
Max. Verbrennungsdruck: 140 bar

Leistungsübertragung: elektrisch
Traktionsgeneratortyp: GS-501A
Traktionsgeneratorleistung:  2.190kW
Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW)
Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW)
Fahrmotortyp: ED 118 A
Tankinhalt: max. 6000 l
Die Ludmilla 233 322-7 (92 80 1233 322-7 D-DB) der DB Cargo, ex DB 232 322-8, ex DR 132 322-9, rangiert am 19.09.2018 im Hauptbahnhof Brandenburg an der Havel. Die V 300 wurde 1975 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0536 gebaut und als 132 322-9 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 322-8 und zum 01.01.1994 dann in DB 232 322-8. Im Jahre 2002 erfolgte dann der Umbau und Remotorisierung mit neue zwölfzylinder Dieselmotor: 12D49M im Ausbesserungswerk Cottbus, so erfolgte zum 06.11.2002 die Umzeichnung in DB 233 322-7. Die Geschichte der V 300 : In den 1960er Jahren wurde auf politischer Ebene beschlossen, dass der Traktionswandel in der DDR vor allem durch Diesellokomotiven zu erfolgen habe. Wegen der Spezialisierungsvereinbarungen innerhalb des RGW konnte der künftige Bedarf der DR an leistungsstarken Diesellokomotiven aber nicht mehr aus einheimischer Produktion gedeckt werden, da bei so hohen PS-Leistungen elektrische Fahrmotoren benötigt werden. Der im deutschsprachigen Raum übliche dieselhydraulische Antrieb fiel damit aus. Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück. Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (V 200, DR-Baureihe 120) „Taigatrommel“ sollten auch 3000 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung (später auch 160 km/h schnelle Maschinen mit 4000 PS Leistung) aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Luhansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung. Die Lokomotiven der Baureihe 130 (DB 230), BR 131 (DB 231), BR 132 (DB 232, 233, 234 und 241) und BR 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt. Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen „Ludmilla“ geläufig. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Lokomotiven im Einsatz. Die Umbau-Baureihe 233: Im Jahre 2002 begann man mit dem Stabiliesierungsprogramm der BR 232, zur Erhöhung der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit, sowie der Reduzierung der Emissionswerte, der Umbau bestand im wesentlichen aus: Die BR 233 erhielt einen direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor des russischen Typs Kolomna 12D49M mit einer Nennleistung von 2.206 kW und einer maximal eingestellten Traktionsleistung von 1.900 kW ausgerüstet worden. Da der Umbau für den russischen Motor am geringsten war, entschied man sich für den Einbau dieses Motors. Während der Originalmotor ein 16-V-Zylinder-Dieselmotor (Kolomna 5D49) war, ist der neue Motor nur noch ein 12-Zylinder-V- Dieselmotor. Der der neue Motor hat einen Hubraum von 165,6 l gegenüber 220,9 l des alten Motors, die fast gleiche Leistung wird u.a. durch einen höheren Ladedruck erreicht. Dieser wurde von 1,3 bar auf nun 2,1 bar erhöht. Aber auch der Einspritzdruck (Beginndruck 380 bar gegenüber 320 bar) und der max. Verbrennungsdruck (140 bar gegenüber 115 bar) sind entsprechend höher. Wie auch beim alten Motor können einzelne Zylindergruppen zur Dieseleinsparung bei Nichtbedarf abgeschaltet werden. Insgesamt wurden 65 Lokomotiven mit dem neuen Motor Typ Kolomna 12D49M ausgestattet und zur Unterscheidung als Baureihe 233 bezeichnet, dabei wurden die alten Ordnungsnummern beibehalten. Systemänderungen gegenüber dem 5D49 bestehen vor allem im Zweikreiskühlsystem, der Ausstattung mit zwei Ölwärmetauschern und der Notabstellung mittels Notstopp bzw. Luftabsperrklappe. Die veränderte Lage des Abgasturboladers des 12D49M gegenüber dem 5D49 im Lokkasten erforderte außerdem den Einbau eines gekürzten Schalldämpfers. Weiterhin wurde die Verbrennungsluftanlage auf eine mit vier Papierfiltereinsätzen bestückte einseitige Luftansauganlage umgerüstet. Technische Daten der BR 233: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 20.820 mm Drehgestellachsstand: 2 x 1.850 mm (3.700 mm) Dienstgewicht: 122t Radsatzfahrmasse: 20,4 t Anfahrzugkraft: 294 kN Dauerzugkraft: 194 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Treibraddurchmesser: 1050 mm Motorart: direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder Motorentyp: Kolomna 12D49M Motorleistung: 2.206kW (2.999 PS) bei 1.000 U/min Motorhubraum: 165,6 l Ladeluftdruck: 2,1 bar Einspritzbeginndruck: 380 bar Max. Verbrennungsdruck: 140 bar Leistungsübertragung: elektrisch Traktionsgeneratortyp: GS-501A Traktionsgeneratorleistung: 2.190kW Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW) Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW) Fahrmotortyp: ED 118 A Tankinhalt: max. 6000 l
Armin Schwarz

03.02.2017, Brandenburg an der Havel, Hauptstraße. Duewag MGT6D #103 auf dem Weg nach Hohenstücken Nord
03.02.2017, Brandenburg an der Havel, Hauptstraße. Duewag MGT6D #103 auf dem Weg nach Hohenstücken Nord
Łukasz Łyszczak

03.02.2017, Brandenburg an der Havel, Hauptstraße. Tatra KTNF6 #176 verlässt die Haltestelle.
03.02.2017, Brandenburg an der Havel, Hauptstraße. Tatra KTNF6 #176 verlässt die Haltestelle.
Łukasz Łyszczak

03.02.2017, Brandenburg an der Havel, Nicolaiplatz, Tatra KTNF6 #176 auf dem Weg nach Hauptbhanhof.
03.02.2017, Brandenburg an der Havel, Nicolaiplatz, Tatra KTNF6 #176 auf dem Weg nach Hauptbhanhof.
Łukasz Łyszczak

Im Frühjahr 1994 steht der Tw 134 der Brandenburger Straßenbahn als Linie 1 abfahrbereit in Richtung Anton-Saefkow-Allee vor dem Hauptbahnhof
Im Frühjahr 1994 steht der Tw 134 der Brandenburger Straßenbahn als Linie 1 abfahrbereit in Richtung Anton-Saefkow-Allee vor dem Hauptbahnhof
Horst Lüdicke

Im Stundentakt verbindet die Linie 12 sonntags die Anton-Saefkow-Allee mit der Quenzbrücke, an anderen Wochentagen gibt es diese Linie nicht. Als einziges Fahrzeug auf der Strecke pendelte heute Wagen Nummer 103, eines von vier im Jahre 1995 beschafften Niederflurfahrzeugen des Typs MGT6D. Gördenallee vor der Station Geranienweg, 15.2.2015
Im Stundentakt verbindet die Linie 12 sonntags die Anton-Saefkow-Allee mit der Quenzbrücke, an anderen Wochentagen gibt es diese Linie nicht. Als einziges Fahrzeug auf der Strecke pendelte heute Wagen Nummer 103, eines von vier im Jahre 1995 beschafften Niederflurfahrzeugen des Typs MGT6D. Gördenallee vor der Station Geranienweg, 15.2.2015
Thomas Wendt

Eine Regionalbahn von Brandenburg an der Havel nach Rathenow verlässt den Bahnhof Görden. Im Einsatz ist VT 646.045 der ODEG. 15.2.2014
Eine Regionalbahn von Brandenburg an der Havel nach Rathenow verlässt den Bahnhof Görden. Im Einsatz ist VT 646.045 der ODEG. 15.2.2014
Thomas Wendt

Die Linie 6 nach Brandenburg an der Havel, Hauptbahnhof, verkehrt am Wochenende nur im Halbstundentakt, und so waren nur zwei Fahrzeuge im Einsatz. Hier Nummer 104, der eine interessante Geschichte hinter sich hat. So wurde er als Wagen 500 nach Halle an der Saale geliefert, fuhr aber zu Testzwecken auch mal bei der Kirnitzschtalbahn, in Erfurt, Basel, Alicante (Spanien) und wurde 2014 nach Brandenburg an der Havel übergeben (siehe http://www.strassenbahn-online.de/Betriebshof/LF050/MGT6D_Halle/index.html ) 15.2.2015, Brandenburg an der Havel, Jahrtausendbrücke
Die Linie 6 nach Brandenburg an der Havel, Hauptbahnhof, verkehrt am Wochenende nur im Halbstundentakt, und so waren nur zwei Fahrzeuge im Einsatz. Hier Nummer 104, der eine interessante Geschichte hinter sich hat. So wurde er als Wagen 500 nach Halle an der Saale geliefert, fuhr aber zu Testzwecken auch mal bei der Kirnitzschtalbahn, in Erfurt, Basel, Alicante (Spanien) und wurde 2014 nach Brandenburg an der Havel übergeben (siehe http://www.strassenbahn-online.de/Betriebshof/LF050/MGT6D_Halle/index.html ) 15.2.2015, Brandenburg an der Havel, Jahrtausendbrücke
Thomas Wendt

Die Brandenburger Neustadt verfügt über verkehrsberuhigte Zonen und - hier im Bild - auch eine Fußgängerzone, was nicht nur das Verweilen angenehmer macht, sondern natürlich auch das Fotografieren von Straßenbahnen. Hier das zweite am 15.2.2014 auf der Linie 6 eingesetzte Fahrzeug, Wagen 104.
Die Brandenburger Neustadt verfügt über verkehrsberuhigte Zonen und - hier im Bild - auch eine Fußgängerzone, was nicht nur das Verweilen angenehmer macht, sondern natürlich auch das Fotografieren von Straßenbahnen. Hier das zweite am 15.2.2014 auf der Linie 6 eingesetzte Fahrzeug, Wagen 104.
Thomas Wendt

KTNF6 Wagen 182 der VBBr als 1 Amton-Saefkow-Alle am Hauptbahnhof (21.06.13)
KTNF6 Wagen 182 der VBBr als 1 Amton-Saefkow-Alle am Hauptbahnhof (21.06.13)
Marvin B.

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