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Dänemark / Museen und Museumsbahnen

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Malmö ML SL 4 (Tw 74) Gustav Adolfs Torg am 27. April 1973. - Der Triebwagen befindet sich heute in der Sammlung des Dänischen Strassenbahnmuseums.
Malmö ML SL 4 (Tw 74) Gustav Adolfs Torg am 27. April 1973. - Der Triebwagen befindet sich heute in der Sammlung des Dänischen Strassenbahnmuseums.
Kurt Rasmussen

Der Zug der Museumsbahn Hanstholm taucht hier, am Mittag des 17.04.2014, gerade, mit Fahrtrichtung Bahnhof, in den dichten Hanstholmer  Küstenurwald  ein.
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm taucht hier, am Mittag des 17.04.2014, gerade, mit Fahrtrichtung Bahnhof, in den dichten Hanstholmer "Küstenurwald" ein.
Michael Edelmann

Nachdem der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 den Geschützbunker verlassen hat, ist er jetzt wieder unterwegs zu seinem kleinen Bahnhof.
Nachdem der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 den Geschützbunker verlassen hat, ist er jetzt wieder unterwegs zu seinem kleinen Bahnhof.
Michael Edelmann

Feldbahnromantik an der dänischen Nordseeküste! Die Aufnahme des Museumszuges der ehemaligen Munitionsbahn Hanstholm entstand am 17.04.2014.
Feldbahnromantik an der dänischen Nordseeküste! Die Aufnahme des Museumszuges der ehemaligen Munitionsbahn Hanstholm entstand am 17.04.2014.
Michael Edelmann

 Jütländische Feldbahnimpression mit Bäumchen  (Aufnahme am 17.04.2014 im Museumscenter Hanstholm)
"Jütländische Feldbahnimpression mit Bäumchen" (Aufnahme am 17.04.2014 im Museumscenter Hanstholm)
Michael Edelmann

Dieser Spezialwagen, aufgenommen am 17.04.2014 im Geschützstand des Museumscenters Hanstholm, diente in Kriegszeiten zum Transport der Munition und Treibladungen von der Bunkerverladestelle zum Geschütz. Da das Geschütz um 360° drehbar war, mußte auch die Munition an jede beliebige Stelle im Schwenkkreis desselben transportiert werden können, was durch das ringförmig um das Geschützfundament verlegte Gleis möglich wurde. Das Ganze ging, wie folgt, vor sich: Die mit der Feldbahn vom Munitions- in den Geschützbunker transportierte Munition, wurde im Bunker verladen. Dies geschah mittels großer Stahlklammern, welche mit Ketten an Laufkatzen befestigt waren, welche wiederum auf an der Bunkerdecke befestigten Schienen liefen. Einige Granaten lagerte man im Munitionsdepot des Geschützbunkers zwischen. Bei Bedarf konnten diese mit Hilfe der Laufkatzen zu der Verladeluke des Bunkers (rechts im Bild) gebracht werden. Durch diese verlud man Munition und Treibladung auf den zu sehenden Wagen. Danach wurde dieser unter den hinteren Teil des Geschützes geschoben, wo ein Aufzug installiert war. Mit dessen Hilfe gelangten Granate und Treibladung schließlich ins Geschütz. Dort wurde die Granate mithilfe eines 15 Meter langen Ladesstockes (Bedienung 12 Mann!) in den Geschützlauf geschoben. Es folgte die Kartusche mit der Treibladung. Nach dem Verschließen des Rohres war die Kanone feuerbereit. Ganz schön aufwändig, die ganze Zeremonie! (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Dieser Spezialwagen, aufgenommen am 17.04.2014 im Geschützstand des Museumscenters Hanstholm, diente in Kriegszeiten zum Transport der Munition und Treibladungen von der Bunkerverladestelle zum Geschütz. Da das Geschütz um 360° drehbar war, mußte auch die Munition an jede beliebige Stelle im Schwenkkreis desselben transportiert werden können, was durch das ringförmig um das Geschützfundament verlegte Gleis möglich wurde. Das Ganze ging, wie folgt, vor sich: Die mit der Feldbahn vom Munitions- in den Geschützbunker transportierte Munition, wurde im Bunker verladen. Dies geschah mittels großer Stahlklammern, welche mit Ketten an Laufkatzen befestigt waren, welche wiederum auf an der Bunkerdecke befestigten Schienen liefen. Einige Granaten lagerte man im Munitionsdepot des Geschützbunkers zwischen. Bei Bedarf konnten diese mit Hilfe der Laufkatzen zu der Verladeluke des Bunkers (rechts im Bild) gebracht werden. Durch diese verlud man Munition und Treibladung auf den zu sehenden Wagen. Danach wurde dieser unter den hinteren Teil des Geschützes geschoben, wo ein Aufzug installiert war. Mit dessen Hilfe gelangten Granate und Treibladung schließlich ins Geschütz. Dort wurde die Granate mithilfe eines 15 Meter langen Ladesstockes (Bedienung 12 Mann!) in den Geschützlauf geschoben. Es folgte die Kartusche mit der Treibladung. Nach dem Verschließen des Rohres war die Kanone feuerbereit. Ganz schön aufwändig, die ganze Zeremonie! (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann

Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am Mittag des 17.04.2014 kurz nach Verlassen des Geschützbunkers.
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am Mittag des 17.04.2014 kurz nach Verlassen des Geschützbunkers.
Michael Edelmann

Ausfahrt des Zuges der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 aus dem Geschützbunker. Im Hintergrund ist der Hanstholmer Fähr- und Fischereihafen zu sehen.
Ausfahrt des Zuges der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 aus dem Geschützbunker. Im Hintergrund ist der Hanstholmer Fähr- und Fischereihafen zu sehen.
Michael Edelmann

Nachdem der Zug der Museumsbahn Hanstholm auf seinem Rundkurs gerade einen Geschützbunker durchfahren hat, taucht er jetzt wieder aus diesem auf, um direkt von uns Fotografen  in die Zange  genommen zu werden! ;-) (Aufnahme vom 17.04.2014)
Nachdem der Zug der Museumsbahn Hanstholm auf seinem Rundkurs gerade einen Geschützbunker durchfahren hat, taucht er jetzt wieder aus diesem auf, um direkt von uns Fotografen "in die Zange" genommen zu werden! ;-) (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann

17.04.2014 Museumscenter Hanstholm. Gerade taucht hier der Museumszug, auf seiner Rundfahrt, in einen der Geschützbunker ab. Wie das zu sehende Schild ganz unmißverständlich klarmacht, ist das Betreten dieses Bunkers nicht gestattet! Der Grund dafür blieb uns allerdings verborgen. War etwas verwunderlich, da alle anderen Bunker uneingeschränkt zugänglich sind. Allerdings sollte man dafür eine ordentliche Taschenlampe und festes Schuhwerk dabeihaben, da außer des eigentlichen Museums- sowie des Munitionsbunkers, keiner beleuchtet und es drinnen somit stockfinster ist. Macht aber trotzdem Spaß, darin auf Entdeckungsreise zu gehen, was mit Sicherheit für einen gruseligen Kick sorgt!! ;-)
17.04.2014 Museumscenter Hanstholm. Gerade taucht hier der Museumszug, auf seiner Rundfahrt, in einen der Geschützbunker ab. Wie das zu sehende Schild ganz unmißverständlich klarmacht, ist das Betreten dieses Bunkers nicht gestattet! Der Grund dafür blieb uns allerdings verborgen. War etwas verwunderlich, da alle anderen Bunker uneingeschränkt zugänglich sind. Allerdings sollte man dafür eine ordentliche Taschenlampe und festes Schuhwerk dabeihaben, da außer des eigentlichen Museums- sowie des Munitionsbunkers, keiner beleuchtet und es drinnen somit stockfinster ist. Macht aber trotzdem Spaß, darin auf Entdeckungsreise zu gehen, was mit Sicherheit für einen gruseligen Kick sorgt!! ;-)
Michael Edelmann

Der Zug der Mseumsbahn Hanstholm, während einer Rundfahrt am 17.04.2014, bei der Einfahrt in einen der Geschützbunker.
Der Zug der Mseumsbahn Hanstholm, während einer Rundfahrt am 17.04.2014, bei der Einfahrt in einen der Geschützbunker.
Michael Edelmann

Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 bei der Einfahrt in den Geschützbunker.
Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 bei der Einfahrt in den Geschützbunker.
Michael Edelmann

Hier geht es bereits bergab! Noch rollt der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 durch die Küstenlandschaft, wird aber in wenigen Augenblicken in den Geschützbunker abtauchen.
Hier geht es bereits bergab! Noch rollt der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 durch die Küstenlandschaft, wird aber in wenigen Augenblicken in den Geschützbunker abtauchen.
Michael Edelmann

Der Zug der Museumsbahn Hanstholm befindet sich hier, während seiner Rundfahrt, gerade zwischen Munitions- und Geschützbunker. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm befindet sich hier, während seiner Rundfahrt, gerade zwischen Munitions- und Geschützbunker. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann

Nachdem der Zug der Museumsbahn Hanstholm soeben den Munitionsbunker verlassen hat, rumpelt er nun gemütlich in Richtung Geschützbunker. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Nachdem der Zug der Museumsbahn Hanstholm soeben den Munitionsbunker verlassen hat, rumpelt er nun gemütlich in Richtung Geschützbunker. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann

Der Zug der Museumsbahn Hanstholm verläßt am 17.04.2014 während seiner Rundfahrt durch das Museumsgelände gerade den Munitionsbunker.
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm verläßt am 17.04.2014 während seiner Rundfahrt durch das Museumsgelände gerade den Munitionsbunker.
Michael Edelmann

Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 bei der Ausfahrt aus dem ehemaligen Munitionsbunker, welcher zur, im II.Weltkrieg hier errichteten, Festungsanlage gehörte.
Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 bei der Ausfahrt aus dem ehemaligen Munitionsbunker, welcher zur, im II.Weltkrieg hier errichteten, Festungsanlage gehörte.
Michael Edelmann

Gerade taucht hier am 17.04.2014 die Lok des Zuges der Museumsbahn Hanstholm aus dem einstigen Munitionsbunker auf.
Gerade taucht hier am 17.04.2014 die Lok des Zuges der Museumsbahn Hanstholm aus dem einstigen Munitionsbunker auf.
Michael Edelmann

Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 beim Durchqueren des Munitionsbunkers der ehemaligen Geschützstellung. So ungefähr muß es zu Zeiten des II.Weltkrieges ausgesehen haben, wenn ein hier beladener Munitionszug, mit seinen Granaten, den Bunker in Richtung Geschützstand verließ! Schon etwas gruselig, diese Szene! (Munitionsbunker gehört zum Museumsgelände und ist frei zugänglich!)
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 beim Durchqueren des Munitionsbunkers der ehemaligen Geschützstellung. So ungefähr muß es zu Zeiten des II.Weltkrieges ausgesehen haben, wenn ein hier beladener Munitionszug, mit seinen Granaten, den Bunker in Richtung Geschützstand verließ! Schon etwas gruselig, diese Szene! (Munitionsbunker gehört zum Museumsgelände und ist frei zugänglich!)
Michael Edelmann

Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 kurz vor Einfahrt in den Munitionsbunker der einstigen Geschützstellung. Wie man hier sehr schön sehen kann, wurde damals nahezu die gesamte Gleisanlage in einem künstlich angelegten Geländeeinschnitt verlegt, damit die Bahn bei ihren Munitionstransporten möglichst kein Angriffsziel bot.
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 kurz vor Einfahrt in den Munitionsbunker der einstigen Geschützstellung. Wie man hier sehr schön sehen kann, wurde damals nahezu die gesamte Gleisanlage in einem künstlich angelegten Geländeeinschnitt verlegt, damit die Bahn bei ihren Munitionstransporten möglichst kein Angriffsziel bot.
Michael Edelmann

Munitionsbunker der einstigen Festungsanlage Hanstholm. Hier wurde damals die Geschützmunition, sowie deren Treibladungen, gelagert und bei Bedarf auf die Feldbahn verladen, welche sie dann zu den Geschützen brachte. Heute wird das Gleis noch von der Bahn des Museumscenters Hanstholm genutzt, die bei ihrer Rundfahrt auch diesen Bunker durchquert. Die Aufnahme entstand am 17.04.2014.
Munitionsbunker der einstigen Festungsanlage Hanstholm. Hier wurde damals die Geschützmunition, sowie deren Treibladungen, gelagert und bei Bedarf auf die Feldbahn verladen, welche sie dann zu den Geschützen brachte. Heute wird das Gleis noch von der Bahn des Museumscenters Hanstholm genutzt, die bei ihrer Rundfahrt auch diesen Bunker durchquert. Die Aufnahme entstand am 17.04.2014.
Michael Edelmann

Zug der Museumsbahn Hanstholm am Vormittag des 17.04.2014 bei der Durchfahrt des Küstenwaldes. In wenigen Minuten erreicht er sein erstes Highlight, die Passage des Munitionsbunkers!
Zug der Museumsbahn Hanstholm am Vormittag des 17.04.2014 bei der Durchfahrt des Küstenwaldes. In wenigen Minuten erreicht er sein erstes Highlight, die Passage des Munitionsbunkers!
Michael Edelmann

Hier hat der Zug der Museumsbahn Hanstholm gerade seinen kleinen Bahnhof verlassen und fährt auf den Gleisen der ehemaligen Munitionsbahn in den Küstenwald ein. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Hier hat der Zug der Museumsbahn Hanstholm gerade seinen kleinen Bahnhof verlassen und fährt auf den Gleisen der ehemaligen Munitionsbahn in den Küstenwald ein. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann

Zug der Museumsbahn Hanstholm am Vormittag des 17.04.2014, kurz vor Start zu seiner ersten Rundfahrt. Bei den beiden riesigen 38cm-Granaten auf dem letzten Wagen handelt es sich natürlich glücklicherweise, man ahnt es, nur um Attrappen!
Zug der Museumsbahn Hanstholm am Vormittag des 17.04.2014, kurz vor Start zu seiner ersten Rundfahrt. Bei den beiden riesigen 38cm-Granaten auf dem letzten Wagen handelt es sich natürlich glücklicherweise, man ahnt es, nur um Attrappen!
Michael Edelmann

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