bahnbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Wiki   Forum   Kontakt   Impressum
auf deutsch  auf englisch  auf holländisch  auf polnisch  ?

Dänemark / Museen und Museumsbahnen

279 Bilder
<<  vorherige Seite  3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 nächste Seite  >>
København / Kopenhagen Københavns Sporveje: Der Tw 470 und der Bw 1054 als Sonderzug auf der Strecke der SL 5 am 10. September 1967. Der Zug hält an der Haltestelle Frederikssundsvej / Borups Allé. - Links im Bild ahnt man die die Gleise der 1965 eingestellten SL 8. - Rechts im Hintergrund sieht man ein sogenanntes 'mejeri', ein Milchgeschäft, wo man außer Milchprodukten auch Brot, Bier, Limonade und Süßigkeiten kaufen konnte. - Der Tw und der Bw befinden sich heute in der Sammlung des Dänischen Straßenbahnmuseums. - Scan von einem Farbnegativ. Film: Kodacolor X. Kamera: Konica EE-matic.
København / Kopenhagen Københavns Sporveje: Der Tw 470 und der Bw 1054 als Sonderzug auf der Strecke der SL 5 am 10. September 1967. Der Zug hält an der Haltestelle Frederikssundsvej / Borups Allé. - Links im Bild ahnt man die die Gleise der 1965 eingestellten SL 8. - Rechts im Hintergrund sieht man ein sogenanntes 'mejeri', ein Milchgeschäft, wo man außer Milchprodukten auch Brot, Bier, Limonade und Süßigkeiten kaufen konnte. - Der Tw und der Bw befinden sich heute in der Sammlung des Dänischen Straßenbahnmuseums. - Scan von einem Farbnegativ. Film: Kodacolor X. Kamera: Konica EE-matic.
Kurt Rasmussen

København / Kopenhagen Københavns Sporveje: Der Tw 470 als SL 11 (Rekonstruktion) in der Endstation Husum (Frederikssundsvej / Islevhusvej) am 10. September 1967. - Die SL 11, die zwischen Mozarts Plads und Husum fuhr, wurde 1958 eingestellt. - Scan von einem Farbnegativ. Film: Kodacolor X. Kamera: Konica EE-matic.
København / Kopenhagen Københavns Sporveje: Der Tw 470 als SL 11 (Rekonstruktion) in der Endstation Husum (Frederikssundsvej / Islevhusvej) am 10. September 1967. - Die SL 11, die zwischen Mozarts Plads und Husum fuhr, wurde 1958 eingestellt. - Scan von einem Farbnegativ. Film: Kodacolor X. Kamera: Konica EE-matic.
Kurt Rasmussen

København / Kopenhagen Københavns Sporveje: Am 10. September 1967 halten in der Endstation Husum (Frederikssundsvej / Islevhusvej) der sechsachsige DÛWAG-Gelenktriebwagen 890 als SL 5 in planmäßigem Betrieb und der zweiachsige Triebwagen 470 mit dem zweiachsigen Beiwagen 1054 als Sonderzug für Mitglieder der Dänischen Gesellschaft für Straßenbahngeschichte. - Der GT6 wurde 1972 nach Alexandria geschickt. Sowohl der Tw 470 als auch der Bw 1054 sind heute in der Sammlung des Dänischen Straßenbahnmuseums. - Scan von einem Farbnegativ. Film: Kodacolor X. Kamera: Konica EE-matic.
København / Kopenhagen Københavns Sporveje: Am 10. September 1967 halten in der Endstation Husum (Frederikssundsvej / Islevhusvej) der sechsachsige DÛWAG-Gelenktriebwagen 890 als SL 5 in planmäßigem Betrieb und der zweiachsige Triebwagen 470 mit dem zweiachsigen Beiwagen 1054 als Sonderzug für Mitglieder der Dänischen Gesellschaft für Straßenbahngeschichte. - Der GT6 wurde 1972 nach Alexandria geschickt. Sowohl der Tw 470 als auch der Bw 1054 sind heute in der Sammlung des Dänischen Straßenbahnmuseums. - Scan von einem Farbnegativ. Film: Kodacolor X. Kamera: Konica EE-matic.
Kurt Rasmussen

København / Kopenhagen Københavns Sporveje: Der Tw 470 und der Bw 1054 halten eines Sonntags im August 1967 als Sonderzug an der Ecke Sibbernsvej / Toftegaards Plads im Stadtteil Valby. Hinter dem Sonderzug hält ein DÜWAG-GT6 in planmäßigem Betrieb auf der SL 10. - Der Tw 470 und der Bw 1054 befinden sich heute in der Sammlung des Dänischen Straßenbahnmuseums. - Scan von einem S/W-Negativ. Film: Ilford FP 3. Kamera: Konica EE-matic.
København / Kopenhagen Københavns Sporveje: Der Tw 470 und der Bw 1054 halten eines Sonntags im August 1967 als Sonderzug an der Ecke Sibbernsvej / Toftegaards Plads im Stadtteil Valby. Hinter dem Sonderzug hält ein DÜWAG-GT6 in planmäßigem Betrieb auf der SL 10. - Der Tw 470 und der Bw 1054 befinden sich heute in der Sammlung des Dänischen Straßenbahnmuseums. - Scan von einem S/W-Negativ. Film: Ilford FP 3. Kamera: Konica EE-matic.
Kurt Rasmussen

København / Kopenhagen Københavns Sporveje eines Sonntags im August 1967: Der Zug, der aus dem Tw 470 und dem Bw 1054 besteht, hält an der Ecke Sibbernsvej / Toftegaards Plads im Stadtteil Valby. - Der Zug fuhr als Sonderzug (Fotofahrt) auf der Strecke der SL 10 für Mitglieder der Dänischen Gesellschaft für Straßenbahngeschichte. - Die beiden Wagen befinden sich heute in der Sammlung des Dänischen Straßenbahnmuseums. - Scan von einem S/W-Negativ. Film: Ilford FP 3. Kamera: Konica EE-matic.
København / Kopenhagen Københavns Sporveje eines Sonntags im August 1967: Der Zug, der aus dem Tw 470 und dem Bw 1054 besteht, hält an der Ecke Sibbernsvej / Toftegaards Plads im Stadtteil Valby. - Der Zug fuhr als Sonderzug (Fotofahrt) auf der Strecke der SL 10 für Mitglieder der Dänischen Gesellschaft für Straßenbahngeschichte. - Die beiden Wagen befinden sich heute in der Sammlung des Dänischen Straßenbahnmuseums. - Scan von einem S/W-Negativ. Film: Ilford FP 3. Kamera: Konica EE-matic.
Kurt Rasmussen

København / Kopenhagen Københavns Sporveje: Tw 470 + Bw 1054 als Sonderzug (Fotofahrt) für Mitglieder der Dänischen Gesellschaft für Straßenbahngeschichte. Ort: Die Endstation Emdrupvej. Zeit: August 1967. - Sowohl der Triebwagen 470 als auch der Beiwagen 1054 sind heute in der Sammlung des Dänischen Straßenbahnmuseums (Sporvejsmuseet Skjoldenæsholm). - Scan von einem S/W-Negativ. Film: Ilford FP 3. Kamera: Konica EE-matic.
København / Kopenhagen Københavns Sporveje: Tw 470 + Bw 1054 als Sonderzug (Fotofahrt) für Mitglieder der Dänischen Gesellschaft für Straßenbahngeschichte. Ort: Die Endstation Emdrupvej. Zeit: August 1967. - Sowohl der Triebwagen 470 als auch der Beiwagen 1054 sind heute in der Sammlung des Dänischen Straßenbahnmuseums (Sporvejsmuseet Skjoldenæsholm). - Scan von einem S/W-Negativ. Film: Ilford FP 3. Kamera: Konica EE-matic.
Kurt Rasmussen

København Københavns Sporveje SL 3 (Tw 581 (der Serie 501 - 618) mit einem Bw der Serie 1501 - 1583) / SL 16 (Tw 470 mit dem Bw 1054) Mozarts Plads eines Sonntags im August 1967- Der Zug auf der SL 3 war in planmäßigem Betrieb, während der Zug der SL 16 auf einer Sonderfahrt für Mitglieder der Dänischen Gesellschaft für Straßenbahngeschichte war. - Scan von einem S/W-Negativ. Film: Ilford FP3. Kamera: Konica EE-matic.
København Københavns Sporveje SL 3 (Tw 581 (der Serie 501 - 618) mit einem Bw der Serie 1501 - 1583) / SL 16 (Tw 470 mit dem Bw 1054) Mozarts Plads eines Sonntags im August 1967- Der Zug auf der SL 3 war in planmäßigem Betrieb, während der Zug der SL 16 auf einer Sonderfahrt für Mitglieder der Dänischen Gesellschaft für Straßenbahngeschichte war. - Scan von einem S/W-Negativ. Film: Ilford FP3. Kamera: Konica EE-matic.
Kurt Rasmussen

Københavns Sporveje: Sonderfahrt / Fotofahrt für Mitglieder der Dänischen Gesellschaft für Straßenbahngeschichte mit dem Tw 470 (der KS-Serie 447 - 490) und dem Bw 1054 (der Serie 1001 - 1065) eines Sonntags im August 1967. - Der Zug befindet sich am Enghave Plads, wo es noch die Zeit gab, eine kleine Rekonstruktion zu machen: Der Tw 470 hält als SL 11 an der Haltestelle - diese Linie wurde aber 1958 aufgelassen. - Scan von einem S/W-Negativ. Film: Ilford FP3. Kamera: Konica EE-matic.
Københavns Sporveje: Sonderfahrt / Fotofahrt für Mitglieder der Dänischen Gesellschaft für Straßenbahngeschichte mit dem Tw 470 (der KS-Serie 447 - 490) und dem Bw 1054 (der Serie 1001 - 1065) eines Sonntags im August 1967. - Der Zug befindet sich am Enghave Plads, wo es noch die Zeit gab, eine kleine Rekonstruktion zu machen: Der Tw 470 hält als SL 11 an der Haltestelle - diese Linie wurde aber 1958 aufgelassen. - Scan von einem S/W-Negativ. Film: Ilford FP3. Kamera: Konica EE-matic.
Kurt Rasmussen

København Københavns Sporveje: Sonderfahrt / Fotofahrt mit dem Triebwagen 470 und dem Beiwagen 1054 für Mitglieder der Sporvejshistorisk Selskab (: der Dänischen Gesellschaft für Straßenbahngeschichte) eines Sonntags im August 1967. - Der Zug hält in der Gleisschleife Frederiksborgvej / Emdrupvej - hier hatten die Straßenbahnlinien 10 und 16 die eine Endstation. - Die beiden Wagen befinden sich heute in der Sammlung des Dänischen Straßenbahnmuseums. - Scan von einem S/W-Negativ. Film: Ilford FP3. Kamera: Konica EE-matic.
København Københavns Sporveje: Sonderfahrt / Fotofahrt mit dem Triebwagen 470 und dem Beiwagen 1054 für Mitglieder der Sporvejshistorisk Selskab (: der Dänischen Gesellschaft für Straßenbahngeschichte) eines Sonntags im August 1967. - Der Zug hält in der Gleisschleife Frederiksborgvej / Emdrupvej - hier hatten die Straßenbahnlinien 10 und 16 die eine Endstation. - Die beiden Wagen befinden sich heute in der Sammlung des Dänischen Straßenbahnmuseums. - Scan von einem S/W-Negativ. Film: Ilford FP3. Kamera: Konica EE-matic.
Kurt Rasmussen

København / Kopenhagen KS: Tw 470 und Beiwagen 1054 als SL 16 auf einer Sonderfahrt (Fotofahrt) für Mitglieder der Sporvejshistorisk Selskab (: der dänischen Gesellschaft für Straßenbahngeschichte) im August 1967. Der Zug hält an der Endstation der Straßenbahnlinien 10 und 16 in Emdrup (Hst. Emdrupvej). - Die Triebwagen der Serie 447 - 490 und die Beiwagen der Serie 1001 - 1065 wurden in den Jahren 1942 bis 1947 von der Hauptwerkstätte der Københavns Sporveje gebaut. Die Triebwagen wurden im Frühling 1967 ausgemustert, während einige der Beiwagen noch bis zum Frühling 1968 in Betrieb waren. - Sowohl der Tw als auch der Bw befinden sich heute in der Sammlung des Dänischen Straßenbahnmuseums. - Scan von einem S/W-Negativ. Film: Ilford FP3. Kamera: Konica EE-matic.
København / Kopenhagen KS: Tw 470 und Beiwagen 1054 als SL 16 auf einer Sonderfahrt (Fotofahrt) für Mitglieder der Sporvejshistorisk Selskab (: der dänischen Gesellschaft für Straßenbahngeschichte) im August 1967. Der Zug hält an der Endstation der Straßenbahnlinien 10 und 16 in Emdrup (Hst. Emdrupvej). - Die Triebwagen der Serie 447 - 490 und die Beiwagen der Serie 1001 - 1065 wurden in den Jahren 1942 bis 1947 von der Hauptwerkstätte der Københavns Sporveje gebaut. Die Triebwagen wurden im Frühling 1967 ausgemustert, während einige der Beiwagen noch bis zum Frühling 1968 in Betrieb waren. - Sowohl der Tw als auch der Bw befinden sich heute in der Sammlung des Dänischen Straßenbahnmuseums. - Scan von einem S/W-Negativ. Film: Ilford FP3. Kamera: Konica EE-matic.
Kurt Rasmussen

København / Kopenhagen Københavns Sporveje (KS): Der Hilfstriebwagen 107 schiebt am 28. Juli 1967 einen Grossraumzug bestehend aus dem Tw 501 und dem Bw 1501 in den Betriebshof Svanemøllen. Früher am selben Tag hatte der Tw 501 technische Probleme gehabt. Deshalb musste der Zug aus dem Verkehr gezogen und vom Tw 107 abgeholt werden. - Der Tw 107, der 1901 von der Waggonfabrik Scandia in Randers gebaut wurde, befindet sich heute in der Sammlung des Dänischen Strassenbahnmuseums (Sporvejsmuseet Skjoldenæshom), aber er ist z. Z. nicht betriebsfähig. Der Tw 501 wurde im August 1969 verschrottet und abgebrannt. - Scan von einem Schwarzweissnegativ (Kamera: Konica EE-matic).
København / Kopenhagen Københavns Sporveje (KS): Der Hilfstriebwagen 107 schiebt am 28. Juli 1967 einen Grossraumzug bestehend aus dem Tw 501 und dem Bw 1501 in den Betriebshof Svanemøllen. Früher am selben Tag hatte der Tw 501 technische Probleme gehabt. Deshalb musste der Zug aus dem Verkehr gezogen und vom Tw 107 abgeholt werden. - Der Tw 107, der 1901 von der Waggonfabrik Scandia in Randers gebaut wurde, befindet sich heute in der Sammlung des Dänischen Strassenbahnmuseums (Sporvejsmuseet Skjoldenæshom), aber er ist z. Z. nicht betriebsfähig. Der Tw 501 wurde im August 1969 verschrottet und abgebrannt. - Scan von einem Schwarzweissnegativ (Kamera: Konica EE-matic).
Kurt Rasmussen

Sporvejsmuseet Skjoldenæsholm / Dänisches Strassenbahnmuseum am 7. Juli 2012: Rheinische Bahngesellschaft AG DÜWAG-GT6 2412. - Der GT6 hält vor der Halle II. Grosse Teile dieses Gebäudes stammen aus dem 1901 errichteten Strassenbahnbetriebshof im Kopenhagener Stadtteil Valby. Das Gebäude wurde in den fünfziger Jahren abgebaut und in einen Vorort von Kopenhagen verlegt, wo es viele Jahre als Holzhandlung verwendet wurde. Nach noch einer Verlegung des Gebäudes, diesmal zum Strassenbahnmuseum, wurde es 1995 als Wagen- und Ausstellungshalle wieder errichtet.
Sporvejsmuseet Skjoldenæsholm / Dänisches Strassenbahnmuseum am 7. Juli 2012: Rheinische Bahngesellschaft AG DÜWAG-GT6 2412. - Der GT6 hält vor der Halle II. Grosse Teile dieses Gebäudes stammen aus dem 1901 errichteten Strassenbahnbetriebshof im Kopenhagener Stadtteil Valby. Das Gebäude wurde in den fünfziger Jahren abgebaut und in einen Vorort von Kopenhagen verlegt, wo es viele Jahre als Holzhandlung verwendet wurde. Nach noch einer Verlegung des Gebäudes, diesmal zum Strassenbahnmuseum, wurde es 1995 als Wagen- und Ausstellungshalle wieder errichtet.
Kurt Rasmussen

Sporvejsmuseet Skjoldenæshom / Dänisches Strassenbahnmuseum am 7. Juli 2012: Rheinische Bahngesellschaft AG GT6 2412. - Da ein grosser Teil des Wagenparks der Kopenhagener Strassenbahnen (KS) Ende der fünfziger Jahre unzeitgemäss war und die Verwaltung der KS deshalb neue Strassenbahnwagen anschaffen wollte, lieh man bei der Rheinischen Bahngesellschaft AG in Düsseldorf den GT6 2412, einen modernen Gelenktriebwagen, der 1957 von DÜWAG gebaut worden war, um herausfinden zu können, ob dieser Wagentyp für den Strassenbahnverkehr in Kopenhagen geeignet sein würde. Weil man mit dem Test des GT6 2412 zufrieden war, bestellte man bei DÜWAG 100 Gelenktriebwagen, von denen ein Teil von der KS-Hauptwerkstätte montiert und fertig gestellt werden sollte. Die neuen Strassenbahnen wurden in den Jahren 1960 bis 1968 geliefert und bekamen die Nummern 801 - 900.
Sporvejsmuseet Skjoldenæshom / Dänisches Strassenbahnmuseum am 7. Juli 2012: Rheinische Bahngesellschaft AG GT6 2412. - Da ein grosser Teil des Wagenparks der Kopenhagener Strassenbahnen (KS) Ende der fünfziger Jahre unzeitgemäss war und die Verwaltung der KS deshalb neue Strassenbahnwagen anschaffen wollte, lieh man bei der Rheinischen Bahngesellschaft AG in Düsseldorf den GT6 2412, einen modernen Gelenktriebwagen, der 1957 von DÜWAG gebaut worden war, um herausfinden zu können, ob dieser Wagentyp für den Strassenbahnverkehr in Kopenhagen geeignet sein würde. Weil man mit dem Test des GT6 2412 zufrieden war, bestellte man bei DÜWAG 100 Gelenktriebwagen, von denen ein Teil von der KS-Hauptwerkstätte montiert und fertig gestellt werden sollte. Die neuen Strassenbahnen wurden in den Jahren 1960 bis 1968 geliefert und bekamen die Nummern 801 - 900.
Kurt Rasmussen

Sporvejsmuseet Skjoldenæsholm / Dänisches Strassenbahnmuseum am 7. Juli 2012: Københavns Sporveje Bw 389 + NESA Tw 929. - Der offene Sommerbeiwagen 389 wurde 1909 von der Waggonfabrik Scandia in Randers gebaut.
Sporvejsmuseet Skjoldenæsholm / Dänisches Strassenbahnmuseum am 7. Juli 2012: Københavns Sporveje Bw 389 + NESA Tw 929. - Der offene Sommerbeiwagen 389 wurde 1909 von der Waggonfabrik Scandia in Randers gebaut.
Kurt Rasmussen

Regionstog, LJ M16 (Lollandsbanen (Nakskov-Nykøbing F og Maribo-Rødbyhavn)mit Schotterzug, Aufnahme am 16.8.2014 vom Bahnsteig Maribo
Regionstog, LJ M16 (Lollandsbanen (Nakskov-Nykøbing F og Maribo-Rødbyhavn)mit Schotterzug, Aufnahme am 16.8.2014 vom Bahnsteig Maribo
Jürgen Senz

Der Zug der Museumsbahn Hanstholm, hier am 17.04.2014 unterwegs zwischen Munitions- und Geschützbunker. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm, hier am 17.04.2014 unterwegs zwischen Munitions- und Geschützbunker. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann

Ausfahrt des Zuges der Museumsbahn Hanstholm aus dem Munitionsbunker, aufgenommen am 17.04.2014. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Ausfahrt des Zuges der Museumsbahn Hanstholm aus dem Munitionsbunker, aufgenommen am 17.04.2014. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann

Modell des Eisenbahngeschützes  Leopold , ausgestellt als Exponat im dänischen Bunkermuseum Hanstholm.
Das Vorbild dieses Modells wurde in einer Stückzahl von 25 von Krupp und Hanomag in den Jahren von 1937-45 gebaut. Die Höchstschußweite betrug mit normalen Granaten 62km. Bei Granaten mit Raketenzusatzantrieb wurden Reichweiten von 86km und bei unterkalibrigen Treibspiegelgeschossen sogar von 160km (!!) erreicht.

(Quelle:  Wikipedia )
Modell des Eisenbahngeschützes "Leopold", ausgestellt als Exponat im dänischen Bunkermuseum Hanstholm. Das Vorbild dieses Modells wurde in einer Stückzahl von 25 von Krupp und Hanomag in den Jahren von 1937-45 gebaut. Die Höchstschußweite betrug mit normalen Granaten 62km. Bei Granaten mit Raketenzusatzantrieb wurden Reichweiten von 86km und bei unterkalibrigen Treibspiegelgeschossen sogar von 160km (!!) erreicht. (Quelle: "Wikipedia")
Michael Edelmann

Dieses ausgezeichnete Modell des schweren 80cm-Geschützes  E , besser bekannt unter dem Namen  Dora , ist im dänischen Bunkermuseum Hanstholm ausgestellt.
Das Original wurde von 1937-41 von Krupp in Essen gebaut und ist wohl die schwerste transportable Kanone aller Zeiten! Auch wenn dieses Monstrum auf Gleisen lief, war es doch kein Eisenbahngeschütz im eigentlichen Sinn, da es nicht auf normalen Streckengleisen eingesetzt werden konnte. Vielmehr mußten die beiden in einem Bogen parallel verlaufenden Gleise für das Geschütz am Einsatzort extra verlegt werden.
Entwickelt wurde diese Höllenmaschine für die Zerstörung von Festungsbauwerken der Maginot-Linie in Frankreich, wo sie aber nie zum Einsatz kam. Der einzige Kampfeinsatz erfolgte im Juni 1942 bei der Belagerung von Sewastopol, wo insgesamt 48 Schuß abgefeuert wurden. Ein weiterer Einsatz unterblieb jedoch, wegen des unvertretbar hohen finanziellen und logistischen Aufwandes bei Transprt und Aufbau des gewaltigen Gerätes. So waren für Transport, Aufbau und Bedienung insgesamt ca. 5000 Mann Besatzung (darunter 20 Ingenieure), 5 Eisenbahnzüge für Material, sowie 3-4 Bauzüge für den Aufbau von Kanone und Feuerstellung erforderlich.
Bewegt wurde das auf acht fünfachsigen Drehgestellen montierte Geschütz von zwei speziell dafür von Krupp entwickelten dieselelektrischen Doppelloks vom Typ D311 (spätere DB-Baureihe V188, ab 1968 BR 288). Für die Feinjustierung verfügte das Geschütz über eigene elektrische Fahrmotoren, welche durch einen eigenen Generator versorgt wurden.
Technische Daten des Geschützes:
Gewicht: 1350 t
Gewicht des Rohres: 400 t
LüP/Breite/Höhe: 47,30m/7,10m/11,60m
Kaliber: 800mm
Gewicht der Granaten: 7,1t/4,8t
Reichweite: 28-47km
Durchschlagskraft der Panzergranate:
         Stahl: 1m
         Stahlbeton: 7m
         Beton: 10m
         gewachsener Boden: 32m

(Quelle:  Wikipedia )
Dieses ausgezeichnete Modell des schweren 80cm-Geschützes "E", besser bekannt unter dem Namen "Dora", ist im dänischen Bunkermuseum Hanstholm ausgestellt. Das Original wurde von 1937-41 von Krupp in Essen gebaut und ist wohl die schwerste transportable Kanone aller Zeiten! Auch wenn dieses Monstrum auf Gleisen lief, war es doch kein Eisenbahngeschütz im eigentlichen Sinn, da es nicht auf normalen Streckengleisen eingesetzt werden konnte. Vielmehr mußten die beiden in einem Bogen parallel verlaufenden Gleise für das Geschütz am Einsatzort extra verlegt werden. Entwickelt wurde diese Höllenmaschine für die Zerstörung von Festungsbauwerken der Maginot-Linie in Frankreich, wo sie aber nie zum Einsatz kam. Der einzige Kampfeinsatz erfolgte im Juni 1942 bei der Belagerung von Sewastopol, wo insgesamt 48 Schuß abgefeuert wurden. Ein weiterer Einsatz unterblieb jedoch, wegen des unvertretbar hohen finanziellen und logistischen Aufwandes bei Transprt und Aufbau des gewaltigen Gerätes. So waren für Transport, Aufbau und Bedienung insgesamt ca. 5000 Mann Besatzung (darunter 20 Ingenieure), 5 Eisenbahnzüge für Material, sowie 3-4 Bauzüge für den Aufbau von Kanone und Feuerstellung erforderlich. Bewegt wurde das auf acht fünfachsigen Drehgestellen montierte Geschütz von zwei speziell dafür von Krupp entwickelten dieselelektrischen Doppelloks vom Typ D311 (spätere DB-Baureihe V188, ab 1968 BR 288). Für die Feinjustierung verfügte das Geschütz über eigene elektrische Fahrmotoren, welche durch einen eigenen Generator versorgt wurden. Technische Daten des Geschützes: Gewicht: 1350 t Gewicht des Rohres: 400 t LüP/Breite/Höhe: 47,30m/7,10m/11,60m Kaliber: 800mm Gewicht der Granaten: 7,1t/4,8t Reichweite: 28-47km Durchschlagskraft der Panzergranate: Stahl: 1m Stahlbeton: 7m Beton: 10m gewachsener Boden: 32m (Quelle: "Wikipedia")
Michael Edelmann

Gerade ist der Zug der Museumsbahn Hanstholm wieder in den kleinen Bahnhof eingelaufen und hat seine Rundfahrt beendet, was nun auch gleichermaßen für meinen kleinen Bericht über unseren Besuch des hiesigen Museumscenters am 17.04.2014 gilt. Mit einem letzten Blick auf das Gleisdreieck am Bahnhof, haben wir uns dann von der Bahn verabschiedet. Wenn man diese Idylle betrachtet, mag man kaum glauben, zu welch düsteren Zwecken dieses herrliche Fleckchen Erde einst herhalten mußte! Die Ladung des letzten Wagens des Zuges spricht da jedoch eine sehr deutliche andere Sprache, auch wenn es sich hier selbstverständlich nur um Attrappen handelt! Wollen wir für uns und unsere Nachfahren hoffen und auch dafür Sorge tragen, dass sich so etwas Furchtbares niemals wiederholt!!
Gerade ist der Zug der Museumsbahn Hanstholm wieder in den kleinen Bahnhof eingelaufen und hat seine Rundfahrt beendet, was nun auch gleichermaßen für meinen kleinen Bericht über unseren Besuch des hiesigen Museumscenters am 17.04.2014 gilt. Mit einem letzten Blick auf das Gleisdreieck am Bahnhof, haben wir uns dann von der Bahn verabschiedet. Wenn man diese Idylle betrachtet, mag man kaum glauben, zu welch düsteren Zwecken dieses herrliche Fleckchen Erde einst herhalten mußte! Die Ladung des letzten Wagens des Zuges spricht da jedoch eine sehr deutliche andere Sprache, auch wenn es sich hier selbstverständlich nur um Attrappen handelt! Wollen wir für uns und unsere Nachfahren hoffen und auch dafür Sorge tragen, dass sich so etwas Furchtbares niemals wiederholt!!
Michael Edelmann

Hinter diesem Bunkertor, welches zum Hauptbunker des Museumscenters Hanstholm gehört, wird der Zug der Museumsbahn, außerhalb seiner Betriebszeiten,  stilgerecht  abgestellt! (Aufnahme vom 17.04.2014, Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Hinter diesem Bunkertor, welches zum Hauptbunker des Museumscenters Hanstholm gehört, wird der Zug der Museumsbahn, außerhalb seiner Betriebszeiten, "stilgerecht" abgestellt! (Aufnahme vom 17.04.2014, Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann

Gerade fährt am 17.04.2014 der Zug der Museumsbahn Hanstholm, nach erfolgter Rundfahrt, wieder in seinen Bahnhof ein.
Gerade fährt am 17.04.2014 der Zug der Museumsbahn Hanstholm, nach erfolgter Rundfahrt, wieder in seinen Bahnhof ein.
Michael Edelmann

Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 kurz vor Erreichen des kleinen Bahnhofes.
Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 kurz vor Erreichen des kleinen Bahnhofes.
Michael Edelmann

Hier entschwindet der kleine Zug der Museumsbahn Hanstholm, nachdem er Munitions- und Geschützbunker durchfahren hat, gerade in der üppigen Küstenvegetation und wird seine Rundfahrt kurz darauf in seinem kleinen Bahnhof beenden. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Hier entschwindet der kleine Zug der Museumsbahn Hanstholm, nachdem er Munitions- und Geschützbunker durchfahren hat, gerade in der üppigen Küstenvegetation und wird seine Rundfahrt kurz darauf in seinem kleinen Bahnhof beenden. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann

<<  vorherige Seite  3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 nächste Seite  >>




Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.