bahnbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Wiki   Forum   Kontakt   Impressum
auf deutsch  auf englisch  auf holländisch  auf polnisch  ?

U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG· Fotos

516 Bilder
<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>
Die 1970iger sind erkennbar -

Blick in den Treppenabgang zum unteren Bahnsteig der Station Schloßstraße des doppelstöckigen U-Bahnhofes. Oben im Hintergrund befindet sich dann der Abgang zur oberen Bahnsteigebene. Die Architektursprache der Entstehungszeit ist hier noch präsent, obwohl die Anlage schon deutlich die Zeit deutlich ihre Spuren hinterlassen hat. 1984 als ich diese Station das erste Mal besuchte, war sie gerade mal 10 Jahre alt und noch weit frischer, als heute nach fast 50jähriger Nutzung. 

Einer dieser Treppenabgänge war auch im Tatort am vergangenen Sonntag als Drehort ausgesucht worden.

14.03.2023 (M)
Die 1970iger sind erkennbar - Blick in den Treppenabgang zum unteren Bahnsteig der Station Schloßstraße des doppelstöckigen U-Bahnhofes. Oben im Hintergrund befindet sich dann der Abgang zur oberen Bahnsteigebene. Die Architektursprache der Entstehungszeit ist hier noch präsent, obwohl die Anlage schon deutlich die Zeit deutlich ihre Spuren hinterlassen hat. 1984 als ich diese Station das erste Mal besuchte, war sie gerade mal 10 Jahre alt und noch weit frischer, als heute nach fast 50jähriger Nutzung. Einer dieser Treppenabgänge war auch im Tatort am vergangenen Sonntag als Drehort ausgesucht worden. 14.03.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Berlin, U-Bahnen in Deutschland

58 1324x904 Px, 25.07.2023

Geheimnisse der Berliner U-Bahn - 

Hier ein Blick von der Zugangsebene auf den oberen, eigentlich für die U9 gedachten Gleisbereich an der doppelstöckigen Station Schloßstraße. Vor einiger Zeit hat man angedacht, die Tunnelanlagen so umzubauen, die Tunnelanlagen so umzugestalten, dass beiden Fahrtrichtungen der U9 an der oberen Ebene abgewickelt hätten werden können, da der Betrieb einer zweiten Linie hier wohl in absehbarer Zeit hier nicht kommen wird. Aus Kostengründen hat man dies wohl fallengelassen. 

14.03.2023 (M)
Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Hier ein Blick von der Zugangsebene auf den oberen, eigentlich für die U9 gedachten Gleisbereich an der doppelstöckigen Station Schloßstraße. Vor einiger Zeit hat man angedacht, die Tunnelanlagen so umzubauen, die Tunnelanlagen so umzugestalten, dass beiden Fahrtrichtungen der U9 an der oberen Ebene abgewickelt hätten werden können, da der Betrieb einer zweiten Linie hier wohl in absehbarer Zeit hier nicht kommen wird. Aus Kostengründen hat man dies wohl fallengelassen. 14.03.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Berlin, U-Bahnen in Deutschland

56 1354x904 Px, 25.07.2023

Geheimnisse der Berliner U-Bahn - 

Warum hat der U-Bahnhof Bundesplatz der Linie U9 zwei völlig getrennte Bahnsteige? Die Antwort darauf ist ein Straßentunnel zwischen den beiden Gleisen. Im Gegensatz zur benachbarten Station Berliner Straße, wo auch ein Straßentunnel die Station 'spaltet,' wurden am Bundesplatz Seitenbahnsteige angelegt.

14.07.2023 (M)
Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Warum hat der U-Bahnhof Bundesplatz der Linie U9 zwei völlig getrennte Bahnsteige? Die Antwort darauf ist ein Straßentunnel zwischen den beiden Gleisen. Im Gegensatz zur benachbarten Station Berliner Straße, wo auch ein Straßentunnel die Station 'spaltet,' wurden am Bundesplatz Seitenbahnsteige angelegt. 14.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Berlin, U-Bahnen in Deutschland

57 1600x798 Px, 25.07.2023

Geheimnisse der Berliner U-Bahn - 

Das Bild zeigt keinen U-Bahnhof sondern den Regionalbahnhof am Potsdamer Platz. Und trotzdem ist es auch ein U-Bahn Berlin, da hier gleich ein U-Bahnhof für eine mögliche Linie Weißensee - Alexanderplatz - Potsdamer Platz - Wittenbergerplatz - Uhlandstraße gleich mitgebaut wurde. Diese Bahnhof führt als Brücke durch die Bahnsteighalle des Bahnhofes, im Bild oben an dem dunklen Fensterband erkennbar. 

15.07.2021 (M)
Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Das Bild zeigt keinen U-Bahnhof sondern den Regionalbahnhof am Potsdamer Platz. Und trotzdem ist es auch ein U-Bahn Berlin, da hier gleich ein U-Bahnhof für eine mögliche Linie Weißensee - Alexanderplatz - Potsdamer Platz - Wittenbergerplatz - Uhlandstraße gleich mitgebaut wurde. Diese Bahnhof führt als Brücke durch die Bahnsteighalle des Bahnhofes, im Bild oben an dem dunklen Fensterband erkennbar. 15.07.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Deutschland / Bahnhöfe (A - E) / Berlin Potsdamer Platz, Berlin, Unterirdische Bahnstationen für S-Bahnen, Regional- Fernverkehr

77 1429x904 Px, 25.07.2023

In die noch relativ neue Berliner U-Bahn-Station Rotes Rathaus fährt Wagen 1034-1 (Stadler IK) ein.

🧰 Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
🚇 U5 Hauptbahnhof–Kaulsdorf-Nord
🕓 22.4.2023 | 14:05 Uhr
In die noch relativ neue Berliner U-Bahn-Station Rotes Rathaus fährt Wagen 1034-1 (Stadler IK) ein. 🧰 Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 🚇 U5 Hauptbahnhof–Kaulsdorf-Nord 🕓 22.4.2023 | 14:05 Uhr
Clemens Kral

Geheimnisse der Berliner U-Bahn - 

Blick in das Zugangsbauwerk der der insgesamt sechsgleisigen Station Nollendorfplatz. Die Treppe in dem Rondell führt hinunter zur oberen Bahnsteigebene der Linien U1, U3 und U4, während rechts die Treppe hinauf zu einem der Seitenbahnsteige des Hochbahnhofes der U2 führt.
 
Die Hochbahnstation ging 1902 in Betrieb und gehört damit zu den ältesten Bahnhöfen der Berliner U-Bahn. 1910 wurde die U4 in nur zweijähriger Bauzeit als erste kommunale U-Bahnstrecke Deutschland der Stadt Schöneberg in Betrieb. Sie führte damals wie auch heute noch vom Nollendorfplatz zum Innsbrucker Platz. Von 1910 bis 1926 hatte die U4 südlich des Platzes eine vorläufige Endhaltestelle mit Mittelbahnsteig, bei der das nach Süden führende Gleis in einer mit Schotter verfüllten Rampe lag, da es schon Planungen für die Entlastungsstrecke für die U1 durch die Kurfürstenstraße gab und auf der Nordseite dafür ein doppelstöckiger viergleisige Bahnhof im Richtungsbetrieb für die Linien U1 und U4 gebaut werden sollte. Diese U-Bahnhof ging 1926 in Betrieb.

15.07.2023 (M)
Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Blick in das Zugangsbauwerk der der insgesamt sechsgleisigen Station Nollendorfplatz. Die Treppe in dem Rondell führt hinunter zur oberen Bahnsteigebene der Linien U1, U3 und U4, während rechts die Treppe hinauf zu einem der Seitenbahnsteige des Hochbahnhofes der U2 führt. Die Hochbahnstation ging 1902 in Betrieb und gehört damit zu den ältesten Bahnhöfen der Berliner U-Bahn. 1910 wurde die U4 in nur zweijähriger Bauzeit als erste kommunale U-Bahnstrecke Deutschland der Stadt Schöneberg in Betrieb. Sie führte damals wie auch heute noch vom Nollendorfplatz zum Innsbrucker Platz. Von 1910 bis 1926 hatte die U4 südlich des Platzes eine vorläufige Endhaltestelle mit Mittelbahnsteig, bei der das nach Süden führende Gleis in einer mit Schotter verfüllten Rampe lag, da es schon Planungen für die Entlastungsstrecke für die U1 durch die Kurfürstenstraße gab und auf der Nordseite dafür ein doppelstöckiger viergleisige Bahnhof im Richtungsbetrieb für die Linien U1 und U4 gebaut werden sollte. Diese U-Bahnhof ging 1926 in Betrieb. 15.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Berlin, U-Bahnen in Deutschland

141 1478x904 Px, 22.07.2023

Schöner Abgang - 

Sehr schön angelegt wurde der Treppenabgang zu den Ebenen des unterirdischen Bahnhofteils am Nollendorfplatz. Der U-Bahnhof ist doppelstöckig mit vier Gleisen. Diese Treppenanlage führt von der oberirdischen Eingangshalle hinunter auf den Bahnsteig in der -1-Ebene. Von dort führen dann weitere Treppen hinab in den darunter liegenden Bahnsteig.

15.07.2023 (M)
Schöner Abgang - Sehr schön angelegt wurde der Treppenabgang zu den Ebenen des unterirdischen Bahnhofteils am Nollendorfplatz. Der U-Bahnhof ist doppelstöckig mit vier Gleisen. Diese Treppenanlage führt von der oberirdischen Eingangshalle hinunter auf den Bahnsteig in der -1-Ebene. Von dort führen dann weitere Treppen hinab in den darunter liegenden Bahnsteig. 15.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Berlin, U-Bahnen in Deutschland

89 1236x904 Px, 22.07.2023

Die Geheimnisse der Berliner U-Bahn - 

Als 1926 die Entlastungsstrecke für die heutigen Linien U1 und U3 über die Kurfüstenstraße fertiggestellt war, erhielt auch die U4 ihren endgültigen Bahnhof am Nollendorfplatz. Diese wurde doppelstöckig ausgeführt, oben endet die Fahrt der U4 und es kann in Richtung Kreuzberg direkt am selben Bahnsteig umgestiegen werden. Früher wendete die U4 nach der Haltestelle und begann ihre Fahrt am unteren Bahnsteig. Heute wird in der Regel direkt am Bahnsteig auf der oberen Ebene gewendet.
Durch den Stadtautobahnbau am Innsbrucker Platz verlor die U4 Anfang der 1970iger Jahren ihre dortige Wendeanlage und so wurde hier am nördlichen Streckenende die Wendeanlage verlängert. Der Tunnel der U4 reicht dadurch bis zum Magdeburger Platz. Nordwestlich der Station Nollendorfplatz in der Else-Lasker-Schüler-Straße befindet sich auch das Überwerfungsbauwerk der U4-Strecke mit der U-Bahnstrecke zur Warschauer Straße.
Wären frühere Pläne umgesetzt worden hätte aus der mit 2,9 km Länge immer noch sehr kurzen U-Bahnlinie U4 durchaus eine lange Strecke werden können, sowohl nach Süden als auch nach Norden. Vielleicht von Lichterfelde bis nach Weißensee.

Hier ein Blick in die obere Bahnsteigebene am Nollendorfplatz. Zum Zeitpunkt der Aufnahme waren aufgrund von Sanierungsmaßnahmen die Linien U1 hier eingestellt und neben der U4 wendete auch die U3 an diesem Bahnsteig.

15.07.2023 (M)
Die Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Als 1926 die Entlastungsstrecke für die heutigen Linien U1 und U3 über die Kurfüstenstraße fertiggestellt war, erhielt auch die U4 ihren endgültigen Bahnhof am Nollendorfplatz. Diese wurde doppelstöckig ausgeführt, oben endet die Fahrt der U4 und es kann in Richtung Kreuzberg direkt am selben Bahnsteig umgestiegen werden. Früher wendete die U4 nach der Haltestelle und begann ihre Fahrt am unteren Bahnsteig. Heute wird in der Regel direkt am Bahnsteig auf der oberen Ebene gewendet. Durch den Stadtautobahnbau am Innsbrucker Platz verlor die U4 Anfang der 1970iger Jahren ihre dortige Wendeanlage und so wurde hier am nördlichen Streckenende die Wendeanlage verlängert. Der Tunnel der U4 reicht dadurch bis zum Magdeburger Platz. Nordwestlich der Station Nollendorfplatz in der Else-Lasker-Schüler-Straße befindet sich auch das Überwerfungsbauwerk der U4-Strecke mit der U-Bahnstrecke zur Warschauer Straße. Wären frühere Pläne umgesetzt worden hätte aus der mit 2,9 km Länge immer noch sehr kurzen U-Bahnlinie U4 durchaus eine lange Strecke werden können, sowohl nach Süden als auch nach Norden. Vielleicht von Lichterfelde bis nach Weißensee. Hier ein Blick in die obere Bahnsteigebene am Nollendorfplatz. Zum Zeitpunkt der Aufnahme waren aufgrund von Sanierungsmaßnahmen die Linien U1 hier eingestellt und neben der U4 wendete auch die U3 an diesem Bahnsteig. 15.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Berlin, U-Bahnen in Deutschland

140 1542x904 Px, 22.07.2023

Geheimnisse der Berliner U-Bahn - 

Am 19.04.1924 ging der damals dreigleisige Abzweigbahnhof Belle-Alliance-Straße als Teil der Nord-Süd-Linie C in Betrieb. Durchgehender Verkehr gab es zwischen Seestraße in Richtung Neukölln, während der Abzweig ab 1925 nach Tempelhof eigenständig ab Belle-Alliance-Straße betrieben wurde.

Als dann der Abschnitt in Richtung Neukölln und Britz als Teil der neuen U-Bahnlinie H (heute U7) ab hier in den Westen der Stadt weitergeführt werden sollte, wurde die U-Bahnhof viergleisig ausgebaut mit bahnsteiggleichem Übergang zwischen den Linien C (U69 und H (U7). Die erste Teilstrecke mit einer Station in Richtung Westen ging am 28. Februar 1966 in Betrieb.
Die beeindruckenden Gewölbedecken (Architekt Alexander Grenander) wurden durch flache Decken ersetzt (Architekt Rümmler). Seit 2013 zeigt der inzwischen in Mehringdamm umbenannte Bahnhof wieder sein ursprüngliches Aussehen, wobei auch der neuer Bahnhofsteil gestalterisch angepasst wurde.

Die U7 befährt das mittlere Gleispaar; im Bild ein Zug in Richtung Rudow.

15.07.2023 (M)
Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Am 19.04.1924 ging der damals dreigleisige Abzweigbahnhof Belle-Alliance-Straße als Teil der Nord-Süd-Linie C in Betrieb. Durchgehender Verkehr gab es zwischen Seestraße in Richtung Neukölln, während der Abzweig ab 1925 nach Tempelhof eigenständig ab Belle-Alliance-Straße betrieben wurde. Als dann der Abschnitt in Richtung Neukölln und Britz als Teil der neuen U-Bahnlinie H (heute U7) ab hier in den Westen der Stadt weitergeführt werden sollte, wurde die U-Bahnhof viergleisig ausgebaut mit bahnsteiggleichem Übergang zwischen den Linien C (U69 und H (U7). Die erste Teilstrecke mit einer Station in Richtung Westen ging am 28. Februar 1966 in Betrieb. Die beeindruckenden Gewölbedecken (Architekt Alexander Grenander) wurden durch flache Decken ersetzt (Architekt Rümmler). Seit 2013 zeigt der inzwischen in Mehringdamm umbenannte Bahnhof wieder sein ursprüngliches Aussehen, wobei auch der neuer Bahnhofsteil gestalterisch angepasst wurde. Die U7 befährt das mittlere Gleispaar; im Bild ein Zug in Richtung Rudow. 15.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Berlin, U-Bahnen in Deutschland

102 1443x904 Px, 20.07.2023

Die Geheimnisse der Berliner U-Bahn - 

Blick auf den zweiten Bahnsteig der viergleisigen Umsteigestation Mehringdamm, wo am gleichen Bahnsteig von der U6 in die U7 gewechselt werden kann. 
Die Bahnsteige der Nord-Süd-Strecke waren ursprünglich kürzer und mussten nachträglich verlängert werden. Am Mehringdamm wurde dies wenn man sich den Wechsel der Konstruktion (auf dem andern Bild gut erkennbar) wohl auf der Südseite gemacht. Vermutlich deshalb fallen an diesem Ende auch die Bahnsteige etwas zum Tunnel hin ab. Das jedenfalls mein Eindruck vor Ort, weshalb ich dann auch diese Aufnahme machte, da hier die waagrechten Linien wohl nicht ganz parallel verlaufen...

15.07.2023 (M)
Die Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Blick auf den zweiten Bahnsteig der viergleisigen Umsteigestation Mehringdamm, wo am gleichen Bahnsteig von der U6 in die U7 gewechselt werden kann. Die Bahnsteige der Nord-Süd-Strecke waren ursprünglich kürzer und mussten nachträglich verlängert werden. Am Mehringdamm wurde dies wenn man sich den Wechsel der Konstruktion (auf dem andern Bild gut erkennbar) wohl auf der Südseite gemacht. Vermutlich deshalb fallen an diesem Ende auch die Bahnsteige etwas zum Tunnel hin ab. Das jedenfalls mein Eindruck vor Ort, weshalb ich dann auch diese Aufnahme machte, da hier die waagrechten Linien wohl nicht ganz parallel verlaufen... 15.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Berlin, U-Bahnen in Deutschland

99  1 1467x904 Px, 20.07.2023

Geheimnisse der Berliner U-Bahn - 

Viergleisig und doppelstöckig ist der Bahnhof Jungfernheide der U7. Der Bahnhof ist für eine weitere Linie vorbereitet. Hier könnte eine vom Hauptbahnhof über den U9-Bahnhof Turmstraße verlaufende verlängerte U5 ein bahnsteiggleiches Umsteigen zur U7 ermöglichen. Eine Weiterführung der U5 in Richtung Tegel wäre denkbar.
Die beiden Linien würden sich hier nur aufeinandertreffen aber nicht kreuzen, vergleichbar mit der U-Bahnstation Plärrer in Nürnberg. 
Die am 1. Oktober 1980 eröffnete Station bietet oben auch Anschluss an die Ringstrecke der S-Bahnhof.
Blick in den unteren Bahnsteig mit einem Zug in Fahrtrichtung Rathaus Spandau.

14.07.2023 (M)
Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Viergleisig und doppelstöckig ist der Bahnhof Jungfernheide der U7. Der Bahnhof ist für eine weitere Linie vorbereitet. Hier könnte eine vom Hauptbahnhof über den U9-Bahnhof Turmstraße verlaufende verlängerte U5 ein bahnsteiggleiches Umsteigen zur U7 ermöglichen. Eine Weiterführung der U5 in Richtung Tegel wäre denkbar. Die beiden Linien würden sich hier nur aufeinandertreffen aber nicht kreuzen, vergleichbar mit der U-Bahnstation Plärrer in Nürnberg. Die am 1. Oktober 1980 eröffnete Station bietet oben auch Anschluss an die Ringstrecke der S-Bahnhof. Blick in den unteren Bahnsteig mit einem Zug in Fahrtrichtung Rathaus Spandau. 14.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Berlin, U-Bahnen in Deutschland

181 1600x888 Px, 20.07.2023

Ungenutzt - 

Blick in den fertig gebauten Bahnsteigteil in der unteren Ebene des U-Bahnhofes Jungfernheide an der Berliner U7. Hier hätte einmal eine über Turmstraße (U9) verlängerte U5 halten sollen um am selben Bahnsteig ein Umstieg von der U5 zur U7 Richtung Spandau zu bieten, bzw von der U7 zur U5 zum Flughafen Tegel. Es ist unwahrscheinlich, dass hier in absehbarer Zeit mal eine U-Bahn fahren wird. Die U5-Bahnsteigteile sind durch einen roten Zaun von den genutzten Bahnsteigteilen abgetrennt.

14.07.2023 (M)
Ungenutzt - Blick in den fertig gebauten Bahnsteigteil in der unteren Ebene des U-Bahnhofes Jungfernheide an der Berliner U7. Hier hätte einmal eine über Turmstraße (U9) verlängerte U5 halten sollen um am selben Bahnsteig ein Umstieg von der U5 zur U7 Richtung Spandau zu bieten, bzw von der U7 zur U5 zum Flughafen Tegel. Es ist unwahrscheinlich, dass hier in absehbarer Zeit mal eine U-Bahn fahren wird. Die U5-Bahnsteigteile sind durch einen roten Zaun von den genutzten Bahnsteigteilen abgetrennt. 14.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Berlin, U-Bahnen in Deutschland

86 1582x904 Px, 20.07.2023

Geheimnisse der Berliner U-Bahn - 

Warum hat der U-Bahnhof Zitadelle Seitenbahnsteige, als einziger U-Bahnhof entlang der U7?
Da der westlich anschließende Streckentunnel mit Havelunterquerung in der Caisson-Bauweise erstellt werden sollte, wäre eine Aufweitung des Streckentunnels für eine Absenkung sehr ungünstig gewesen. Bei dieser Bauweise sollte der Querschnitt gleich bleiben. Auch verringert sich so die Auttriebsfläche des Bauwerks.  
Die Verwendung von Ziegel zur Verkleidung der Bahnsteigwände stellt einen Bezug zur Spandauer Zitadelle her, zu der man hier aussteigen kann.

14.07.2023 (M)
Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Warum hat der U-Bahnhof Zitadelle Seitenbahnsteige, als einziger U-Bahnhof entlang der U7? Da der westlich anschließende Streckentunnel mit Havelunterquerung in der Caisson-Bauweise erstellt werden sollte, wäre eine Aufweitung des Streckentunnels für eine Absenkung sehr ungünstig gewesen. Bei dieser Bauweise sollte der Querschnitt gleich bleiben. Auch verringert sich so die Auttriebsfläche des Bauwerks. Die Verwendung von Ziegel zur Verkleidung der Bahnsteigwände stellt einen Bezug zur Spandauer Zitadelle her, zu der man hier aussteigen kann. 14.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Berlin, U-Bahnen in Deutschland

81 1425x904 Px, 20.07.2023

Geheimnisse der Berliner U-Bahn -

Schon beim Bau der U9 in den 1950iger Jahren wurde der Bahnhof Turmstraße als Turmbahnhof für eine hier kreuzende U-Bahnlinie vorbereitet. So sollte die heutige U5 hier die U9 kreuzen. Dafür wurde in der -1 Ebene ein Teil des Bahnsteiges mitgebaut. Man kann dies in der Station der U9 erkennen: da wo die Decke gerade verläuft befindet sich der obere Bahnsteigteil. Die Kreuzung würde jeweils etwa in Bahnsteigmitte wo eine Treppenanlage die beiden Bahnsteige auf kürzestem Weg miteinander verbunden hätten. Ein Treppenaufgang würde sich dort befinden, wo sich unter anderem der Fotoautomat befindet. Von dort ginge es dann auf ein Zwischenpodest und dann nach rechts und links weiter zum U5-Bahnsteig. Teile der Treppe wurde inzwischen für einen weiteren Ausgang zugänglich gemacht.

In ferner Zukunft könnte die U5 hier noch Wirklichkeit werden, allerdings wird hier demnächst eine neue Straßenbahnstrecke vom Hauptbahnhof her kommend den U-Bahnhof Turmstraße erreichen.

14.07.2023 (M)
Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Schon beim Bau der U9 in den 1950iger Jahren wurde der Bahnhof Turmstraße als Turmbahnhof für eine hier kreuzende U-Bahnlinie vorbereitet. So sollte die heutige U5 hier die U9 kreuzen. Dafür wurde in der -1 Ebene ein Teil des Bahnsteiges mitgebaut. Man kann dies in der Station der U9 erkennen: da wo die Decke gerade verläuft befindet sich der obere Bahnsteigteil. Die Kreuzung würde jeweils etwa in Bahnsteigmitte wo eine Treppenanlage die beiden Bahnsteige auf kürzestem Weg miteinander verbunden hätten. Ein Treppenaufgang würde sich dort befinden, wo sich unter anderem der Fotoautomat befindet. Von dort ginge es dann auf ein Zwischenpodest und dann nach rechts und links weiter zum U5-Bahnsteig. Teile der Treppe wurde inzwischen für einen weiteren Ausgang zugänglich gemacht. In ferner Zukunft könnte die U5 hier noch Wirklichkeit werden, allerdings wird hier demnächst eine neue Straßenbahnstrecke vom Hauptbahnhof her kommend den U-Bahnhof Turmstraße erreichen. 14.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Berlin, U-Bahnen in Deutschland

72 1600x854 Px, 18.07.2023

Geheimnisse der Berliner U-Bahn - 

Der als vorläufig gedachte Endbahnhof 'Rathaus Spandau' der Linie U7 wurde viergleisig gebaut, da hier später auch die U1 bzw. U2 von Ruhleben bis zum Falkenhagener Feld hätte verlängert werden sollen. Die U7 wiederum sollte bis zur Rudolf-Wissell-Siedlung verlängert werden. Am Rathaus Spandau wäre dabei ein bahnsteiggleicher Umstieg möglich gewesen. Vielleicht kommt dies eines Tages noch.

Blick von der Zwischenebene auf einen Zug der Linie U7, die hier die beiden mittleren Gleiströge belegt.

14.07.2023 (M)
Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Der als vorläufig gedachte Endbahnhof 'Rathaus Spandau' der Linie U7 wurde viergleisig gebaut, da hier später auch die U1 bzw. U2 von Ruhleben bis zum Falkenhagener Feld hätte verlängert werden sollen. Die U7 wiederum sollte bis zur Rudolf-Wissell-Siedlung verlängert werden. Am Rathaus Spandau wäre dabei ein bahnsteiggleicher Umstieg möglich gewesen. Vielleicht kommt dies eines Tages noch. Blick von der Zwischenebene auf einen Zug der Linie U7, die hier die beiden mittleren Gleiströge belegt. 14.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Berlin, U-Bahnen in Deutschland

103 1485x904 Px, 17.07.2023

Geheimnisse der Berliner U-Bahn - 

Blick in den für vier Gleise vorbereiteten U-Bahnhof Rathaus Spandau der Linie U7 (und vielleicht fährt hier auch mal die U2). Der in ca. 8,5 Meter Tiefe liegende recht breite Bahnhof wurde in Deckelbauweise erreichtet. Wobei zuerst die Wände und Decke gebaut und dann darunter das Erdreich abgetragen wird. So kann die Oberfläche rechts schnell wieder über der Baustelle genutzt werden. Der Ausbau wurde sehr detailreich und aufwändig ausgeführt, ein Stil der mir aber etwas überzogen wirkt.
Südlich der Station schließt sich eine fast 600 Meter lange Abstellanlage an, die längste im Berliner U-Bahnnnetz.

14.07.2023 (M)
Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Blick in den für vier Gleise vorbereiteten U-Bahnhof Rathaus Spandau der Linie U7 (und vielleicht fährt hier auch mal die U2). Der in ca. 8,5 Meter Tiefe liegende recht breite Bahnhof wurde in Deckelbauweise erreichtet. Wobei zuerst die Wände und Decke gebaut und dann darunter das Erdreich abgetragen wird. So kann die Oberfläche rechts schnell wieder über der Baustelle genutzt werden. Der Ausbau wurde sehr detailreich und aufwändig ausgeführt, ein Stil der mir aber etwas überzogen wirkt. Südlich der Station schließt sich eine fast 600 Meter lange Abstellanlage an, die längste im Berliner U-Bahnnnetz. 14.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Berlin, U-Bahnen in Deutschland

93 1599x904 Px, 17.07.2023

Die Geheimnisse der Berliner U-Bahn -

Blick in den ungenutzten Gleistrog für eine mögliche Verlängerung der U2 auf der Westseite des U-Bahnhofes. Die U2 würde auf den Außengleisen des viergleisigen Bahnhofes verkehren. Interessant ist dabei, dass sie im Linksverkehr fahren würde um einen direkten Umstieg in die Gegenrichtung der U7 zu ermöglichen. Vor und nach der Station würden dazu unterirdische Überwerfungsbauwerke die Eigenkreuzung der U2 ermöglichen. 

Die (noch) ungenutzten Bahnsteigbereich sind durch ein Zaun von den U7-Bereichen abgetrennt. Hier ein Blick durch diesen Zaun.

14.07.2023 (M)
Die Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Blick in den ungenutzten Gleistrog für eine mögliche Verlängerung der U2 auf der Westseite des U-Bahnhofes. Die U2 würde auf den Außengleisen des viergleisigen Bahnhofes verkehren. Interessant ist dabei, dass sie im Linksverkehr fahren würde um einen direkten Umstieg in die Gegenrichtung der U7 zu ermöglichen. Vor und nach der Station würden dazu unterirdische Überwerfungsbauwerke die Eigenkreuzung der U2 ermöglichen. Die (noch) ungenutzten Bahnsteigbereich sind durch ein Zaun von den U7-Bereichen abgetrennt. Hier ein Blick durch diesen Zaun. 14.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Berlin, U-Bahnen in Deutschland

103 1467x904 Px, 17.07.2023

Geheimnisse der Berliner U-Bahn -

Der Bahnhof Altstadt Spandau der Linie U7 liegt unter der Bebauung, was für die U-Bahn Berlin untypisch ist. Für den Bau mussten allerdings die Gebäude abgebrochen werden, da der Bahnhof in Caisson-Bauweise entstand. Dabei wird der Rohbau oberirdisch erstellt und danach abgesenkt. Nach dem U-Bahnbau konnte der Bereich wieder neu bebaut werden. 
Die U-Bahnstation liegt in 12 Meter Tiefe und wurde als dreischiffige Halle angelegt. 

Die östlich angrenzende Havelunterquerung wurde ebenfalls in de Caisson-Bauweise erstellt, während die beiden Röhren zum Endbahnhof Spandau Rathaus im mechanischen Schildvortrieb gebaut wurden. 

Der Abschnitt Rohrdamm - Rathaus Spandau ging am 01.10.1984 in Betrieb.

14.07.2023 (M)
Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Der Bahnhof Altstadt Spandau der Linie U7 liegt unter der Bebauung, was für die U-Bahn Berlin untypisch ist. Für den Bau mussten allerdings die Gebäude abgebrochen werden, da der Bahnhof in Caisson-Bauweise entstand. Dabei wird der Rohbau oberirdisch erstellt und danach abgesenkt. Nach dem U-Bahnbau konnte der Bereich wieder neu bebaut werden. Die U-Bahnstation liegt in 12 Meter Tiefe und wurde als dreischiffige Halle angelegt. Die östlich angrenzende Havelunterquerung wurde ebenfalls in de Caisson-Bauweise erstellt, während die beiden Röhren zum Endbahnhof Spandau Rathaus im mechanischen Schildvortrieb gebaut wurden. Der Abschnitt Rohrdamm - Rathaus Spandau ging am 01.10.1984 in Betrieb. 14.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Berlin, U-Bahnen in Deutschland

81 1587x904 Px, 17.07.2023

Der Bahnhof  Krumme Lanke  von außen im Sonnenuntergang.

Berlin, der 31.08.2022
Der Bahnhof "Krumme Lanke" von außen im Sonnenuntergang. Berlin, der 31.08.2022
G. G.

An der Haltesstelle Olympiastadion konnte ich diese Fallblattanzeiger ausfindig machen.

Berlin 15.07.2020
An der Haltesstelle Olympiastadion konnte ich diese Fallblattanzeiger ausfindig machen. Berlin 15.07.2020
Dennis Fiedler

Am 3. Juli 2021 fuhr auf einem Kurs die seinerzeit neu folierte U-Bahn Formation  1052 & 1057  im Regenbogen-Design (wegen des CSD und  Pride Months ) auf der U2 durch Berlin. 

Hier fährt sie gleich aus dem ebenfalls folierten Bahnhof Alexanderplatz.

Berlin, der 03.07.2021
Am 3. Juli 2021 fuhr auf einem Kurs die seinerzeit neu folierte U-Bahn Formation "1052 & 1057" im Regenbogen-Design (wegen des CSD und "Pride Months") auf der U2 durch Berlin. Hier fährt sie gleich aus dem ebenfalls folierten Bahnhof Alexanderplatz. Berlin, der 03.07.2021
G. G.

Ein Zug der BR A3L92 (hinten mit Zug 5569 fährt auf der U1/U3 aus dem Bahnhof Möckernbrücke.
Über dem gefrorenen Landwehrkanal der Übergang zur U7.

Berlin, der 14.02.2021
Ein Zug der BR A3L92 (hinten mit Zug 5569 fährt auf der U1/U3 aus dem Bahnhof Möckernbrücke. Über dem gefrorenen Landwehrkanal der Übergang zur U7. Berlin, der 14.02.2021
G. G.

U-Bahnhof  ''Unter den Linden'' (UDO) in Berlin, mit Blick auf den Bahnsteig der BVG Linie U5, Fahrtrichtungen Hönow & Hauptbahnhof. Im Bild oben zu sehen, kreuzt die U6 mit den Fahrtzielen Alt-Tegel & Alt-Mariendorf. Aufgenommen kurz nach der Eröffnug, Anfang Dezember 2020.
U-Bahnhof ''Unter den Linden'' (UDO) in Berlin, mit Blick auf den Bahnsteig der BVG Linie U5, Fahrtrichtungen Hönow & Hauptbahnhof. Im Bild oben zu sehen, kreuzt die U6 mit den Fahrtzielen Alt-Tegel & Alt-Mariendorf. Aufgenommen kurz nach der Eröffnug, Anfang Dezember 2020.
Lugi

<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>




Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.