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Holzlogistik und Güterbahn GmbH, Bebra ·HLG· Fotos

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HLG 185 632-7 mit leeren Holztransportwagen Richtung Bebra, am 11.04.2022 in Bad Hersfeld.
HLG 185 632-7 mit leeren Holztransportwagen Richtung Bebra, am 11.04.2022 in Bad Hersfeld.
Frank Thomas

Am 29.3.2022 verlässt die MAK 2700-006 ( 9280 1251 006-3 D-BEBRA ) der Holzlogistik und Güterbahn GmbH den Holzbahnhof von Gera. Das Ziel war Jena-Göschwitz wo der Zug von einer E-Lok übernommen und nach Wismar weiter geführt wurde.
Am 29.3.2022 verlässt die MAK 2700-006 ( 9280 1251 006-3 D-BEBRA ) der Holzlogistik und Güterbahn GmbH den Holzbahnhof von Gera. Das Ziel war Jena-Göschwitz wo der Zug von einer E-Lok übernommen und nach Wismar weiter geführt wurde.
Mario Ulbricht

Holzlogistik und Güterverkehr MAK 2700-06, 9280 1251 006-3 D-BEBRA bringt einen leeren Holzzug am 27.3.2022 zur Beladung zum Holzbahnhof Gera
Holzlogistik und Güterverkehr MAK 2700-06, 9280 1251 006-3 D-BEBRA bringt einen leeren Holzzug am 27.3.2022 zur Beladung zum Holzbahnhof Gera
Mario Ulbricht

MaK DE 2700 251 von Holzlogistik und Güterbahnen, fotografiert am 24.02. 2021 in Dresden Hauptbahnhof
MaK DE 2700 251 von Holzlogistik und Güterbahnen, fotografiert am 24.02. 2021 in Dresden Hauptbahnhof
Rainer Haufe

ATLU/HGL 185 630-1 TRAXX AC 1/2 ( 9180 6185 630-1 D-ATLU ) am Ende eines Holzzuges in Gera am 8.2.2022. Ab Jena wird sie die 159er Zuglok elektrisch unterstützen.
ATLU/HGL 185 630-1 TRAXX AC 1/2 ( 9180 6185 630-1 D-ATLU ) am Ende eines Holzzuges in Gera am 8.2.2022. Ab Jena wird sie die 159er Zuglok elektrisch unterstützen.
Mario Ulbricht

185 634 ATLU/HLG mit einem Düngerzug bei Postbauer-Heng Richtung Regensburg, 28.06.2020
185 634 ATLU/HLG mit einem Düngerzug bei Postbauer-Heng Richtung Regensburg, 28.06.2020
Korbinian Eckert

Holzlogistik und Güterbahn HLG, Stadler Eurodual 159 216-1 ( 9080 2159 216-1 D-RCM ) verlässt Gera am 8.2.2022 mit einem Langholzzug. Am Ende des Zuges rollt einer 185er E-Lok mit, welche ab Jena unterstützend mitwirkt.
Holzlogistik und Güterbahn HLG, Stadler Eurodual 159 216-1 ( 9080 2159 216-1 D-RCM ) verlässt Gera am 8.2.2022 mit einem Langholzzug. Am Ende des Zuges rollt einer 185er E-Lok mit, welche ab Jena unterstützend mitwirkt.
Mario Ulbricht

HLG 159 216 steht am 30.06.2021 mit K+S Tanpps-Schüttgutwagen in Bebra.
HLG 159 216 steht am 30.06.2021 mit K+S Tanpps-Schüttgutwagen in Bebra.
Frank Thomas

Holzlogistik and Güterbahn GmbH, Bebra [D] mit  185 634-3  [NVR-Nummer: 91 80 6185 634-3 D-ATLU] und einem Holzzug am 06.10.21 Durchfahrt Bf. Golm (Potsdam).
Holzlogistik and Güterbahn GmbH, Bebra [D] mit "185 634-3" [NVR-Nummer: 91 80 6185 634-3 D-ATLU] und einem Holzzug am 06.10.21 Durchfahrt Bf. Golm (Potsdam).
Lothar Stöckmann

Ein seltener Besucher war am Abend des 13.09.2021 in Innsbruck Hbf abgestellt. Hier die 187 320-7 der HLG - Holzlogistik und Güterbahn GmbH (Bebra)
Ein seltener Besucher war am Abend des 13.09.2021 in Innsbruck Hbf abgestellt. Hier die 187 320-7 der HLG - Holzlogistik und Güterbahn GmbH (Bebra)
Christoph Plank

Die 187 331 der HLG beförderte am 03. Juni 2021 einen mit Stammholz beladenen Ganzzug von Bebra nach Wörgl in Tirol. Bei Dollnstein im Altmühltal gelang mir eine Aufnahme der Leistung.
Die 187 331 der HLG beförderte am 03. Juni 2021 einen mit Stammholz beladenen Ganzzug von Bebra nach Wörgl in Tirol. Bei Dollnstein im Altmühltal gelang mir eine Aufnahme der Leistung.
Christoph Schneider

Die 187 320 (91 80 6187 320-7 D-Bebra) der HLG - Holzlogistik und Güterbahn GmbH (Bebra) ist am 31.07.2021 beim Hbf Siegen abgestellt. Aufgenommen vom Bürgersteig. 

Die Lok Bombardier TRAXX F140 AC3 LM (zugelassen für 140 km/h daher Variante F140 und nicht F 160). Sie wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35448 gebaut und an die HLG - Holzlogistik und Güterbahn GmbH in Bebra geliefert. Nach meiner Sichtung hat die Lok die Zulassung für Deutschland (D) und Österreich (A). Für Ungarn und Rumänien sind die Zulassungen noch nicht erteilt (H und RO sind durchgestrichen).

Wie die Vorgängerinnen AC1 und AC2 ist die AC3 für den Betrieb unter 15 Kilovolt bei 16,7 Hertz, sowie unter 25 Kilovolt bei 50 Hertz Wechselstrom ausgelegt, und verfügt unverändert über eine Dauerleistung von 5.600 kW und eine Anfahrzugkraft von 300 kN. Von den Traxx 2E übernommen wurde der Maschinenraum mit Seitengang um das sogenannte Powerpack, bestehend aus Stromrichter und Hochspannungsgerüst, womit erstmals alle Varianten dasselbe Layout verwenden.

Neu ist die Kopfform der Traxx-3-Lokomotiven, im Wesentlichen ein auf dem Lokkasten aufgesetztes GFK-Modul. Zudem wurden die Lokomotiven erstmals ab Werk konstruktiv für den Einbau der Zugbeeinflussung ETCS vorbereitet. Neuerungen betreffen die verfügbaren Drehgestelle: zu den bisherigen Varianten „F140“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 140 km/h, und „P160“ mit Hohlwellenantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h, werden die Traxx-3-Lokomotiven offiziell auch als Variante „F160“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h angeboten. Es gibt sie also als TRAXX F140 AC3 und als TRAXX F160 AC3.

Gänzlich neu sind die optional verfügbaren Last-Mile-Module, die es als Last-Mile-Diesel (LMD) mit zusätzlicher Last-Mile-Battery (LMB) gibt. Das LMD besteht aus einem Dieselhilfsmotor und einem Kraftstofftank, um auch nicht-elektrifizierte Streckenabschnitte und Anschlussgleise befahren zu können. Der Dieselmotor von Deutz verfügt über einen Hubraum von 7.150 cm³, erbringt eine Leistung von 230 kW (180 kW am Rad), mit Batterieunterstützung 290 kW und erfüllt die Stage-IIIB-Abgasnorm. Im Dieselbetrieb werden alle vier Fahrmotoren betrieben, die Anfahrzugkraft beträgt dabei mit Batterieunterstützung unverändert 300 kN, ohne Batterie 260 kN. Ohne Anhängelast ist damit eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h möglich, bei 2000 Tonnen Last noch 40 km/h. Der Tankinhalt von 400 Litern reicht für bis zu acht Stunden Dieselbetrieb, kurze Strecken können auch ausschließlich mit der eingebauten Batterie zurückgelegt werden. Der Übergang vom elektrischen zum Dieselbetrieb kann während der Fahrt erfolgen. Für den Rangierbetrieb ist zudem eine Funkfernsteuerung erhältlich.

Erstmals wurde der Lokkasten nicht mit glatten Seitenwänden gefertigt, sondern konstruktiv deutlich günstiger, sind die Seitenwände der AC3 vertikal gesickt und die Seitenflächen erhielten sogenannte Flex-Panels, eine Vorrichtung zum Einspannen von Planen. Diese würden die Sicken verdecken, und wären kostengünstiger als Umlackierungen oder Umbeklebungen. Die Nutzung der Flex-Panels wurde jedoch in der Schweiz umgehend untersagt.

TECHNISHE DATEN:
Hersteller: 	Bombardier Transportation
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’ Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser: 	1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Höhe:  4.283 mm
Breite:  2.977 mm
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Dienstgewicht:  87 t
Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Bremse: Elektrische Bremse (SW-GPR-E mZ)

Daten im Oberleitungsbetrieb:
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 5.600 kW 
Kurzzeitleistung  Power Boost : 6.000 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz~ und 25 kV 50 Hz~

Daten im Dieselbetrieb (Last-Mile):
Nenndrehzahl: 1.800 U/min
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Dauerleistung: 230 kW (180 kW am Rad),
Tankinhalt:  400 l
Die 187 320 (91 80 6187 320-7 D-Bebra) der HLG - Holzlogistik und Güterbahn GmbH (Bebra) ist am 31.07.2021 beim Hbf Siegen abgestellt. Aufgenommen vom Bürgersteig. Die Lok Bombardier TRAXX F140 AC3 LM (zugelassen für 140 km/h daher Variante F140 und nicht F 160). Sie wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35448 gebaut und an die HLG - Holzlogistik und Güterbahn GmbH in Bebra geliefert. Nach meiner Sichtung hat die Lok die Zulassung für Deutschland (D) und Österreich (A). Für Ungarn und Rumänien sind die Zulassungen noch nicht erteilt (H und RO sind durchgestrichen). Wie die Vorgängerinnen AC1 und AC2 ist die AC3 für den Betrieb unter 15 Kilovolt bei 16,7 Hertz, sowie unter 25 Kilovolt bei 50 Hertz Wechselstrom ausgelegt, und verfügt unverändert über eine Dauerleistung von 5.600 kW und eine Anfahrzugkraft von 300 kN. Von den Traxx 2E übernommen wurde der Maschinenraum mit Seitengang um das sogenannte Powerpack, bestehend aus Stromrichter und Hochspannungsgerüst, womit erstmals alle Varianten dasselbe Layout verwenden. Neu ist die Kopfform der Traxx-3-Lokomotiven, im Wesentlichen ein auf dem Lokkasten aufgesetztes GFK-Modul. Zudem wurden die Lokomotiven erstmals ab Werk konstruktiv für den Einbau der Zugbeeinflussung ETCS vorbereitet. Neuerungen betreffen die verfügbaren Drehgestelle: zu den bisherigen Varianten „F140“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 140 km/h, und „P160“ mit Hohlwellenantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h, werden die Traxx-3-Lokomotiven offiziell auch als Variante „F160“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h angeboten. Es gibt sie also als TRAXX F140 AC3 und als TRAXX F160 AC3. Gänzlich neu sind die optional verfügbaren Last-Mile-Module, die es als Last-Mile-Diesel (LMD) mit zusätzlicher Last-Mile-Battery (LMB) gibt. Das LMD besteht aus einem Dieselhilfsmotor und einem Kraftstofftank, um auch nicht-elektrifizierte Streckenabschnitte und Anschlussgleise befahren zu können. Der Dieselmotor von Deutz verfügt über einen Hubraum von 7.150 cm³, erbringt eine Leistung von 230 kW (180 kW am Rad), mit Batterieunterstützung 290 kW und erfüllt die Stage-IIIB-Abgasnorm. Im Dieselbetrieb werden alle vier Fahrmotoren betrieben, die Anfahrzugkraft beträgt dabei mit Batterieunterstützung unverändert 300 kN, ohne Batterie 260 kN. Ohne Anhängelast ist damit eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h möglich, bei 2000 Tonnen Last noch 40 km/h. Der Tankinhalt von 400 Litern reicht für bis zu acht Stunden Dieselbetrieb, kurze Strecken können auch ausschließlich mit der eingebauten Batterie zurückgelegt werden. Der Übergang vom elektrischen zum Dieselbetrieb kann während der Fahrt erfolgen. Für den Rangierbetrieb ist zudem eine Funkfernsteuerung erhältlich. Erstmals wurde der Lokkasten nicht mit glatten Seitenwänden gefertigt, sondern konstruktiv deutlich günstiger, sind die Seitenwände der AC3 vertikal gesickt und die Seitenflächen erhielten sogenannte Flex-Panels, eine Vorrichtung zum Einspannen von Planen. Diese würden die Sicken verdecken, und wären kostengünstiger als Umlackierungen oder Umbeklebungen. Die Nutzung der Flex-Panels wurde jedoch in der Schweiz umgehend untersagt. TECHNISHE DATEN: Hersteller: Bombardier Transportation Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’ Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Höhe: 4.283 mm Breite: 2.977 mm Lichtraumprofil: UIC 505-1 Dienstgewicht: 87 t Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren Bremse: Elektrische Bremse (SW-GPR-E mZ) Daten im Oberleitungsbetrieb: Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 5.600 kW Kurzzeitleistung "Power Boost": 6.000 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz~ und 25 kV 50 Hz~ Daten im Dieselbetrieb (Last-Mile): Nenndrehzahl: 1.800 U/min Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Dauerleistung: 230 kW (180 kW am Rad), Tankinhalt: 400 l
Armin Schwarz

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