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CC 6500 'Nez cassé' Fotos

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Elektrolok CC 6572  Aquitaine , 1,5 kV, 200 km/h, Baujahr 1975, in Betrieb bis 2006, Cité du train, 2.10.12
Elektrolok CC 6572 "Aquitaine", 1,5 kV, 200 km/h, Baujahr 1975, in Betrieb bis 2006, Cité du train, 2.10.12
Patrick Sesseler

Ein Nachschuss von der SNCF 5522269 mit einem Regionalzug aus Marseille-St-Charles(F) nach Lyon(F) bei der Abfahrt aus dem Bahnhof von Avignon(F). 
Bei tollem Sommerwetter am 9.8.2013.
Ein Nachschuss von der SNCF 5522269 mit einem Regionalzug aus Marseille-St-Charles(F) nach Lyon(F) bei der Abfahrt aus dem Bahnhof von Avignon(F). Bei tollem Sommerwetter am 9.8.2013.
Stefan Hochstetter

E-Lok der SNCF CC6572 von 1975, Eisenbahnmuseum Mühlhausen (Mulhouse), Sept.2012
E-Lok der SNCF CC6572 von 1975, Eisenbahnmuseum Mühlhausen (Mulhouse), Sept.2012
rainer ullrich

6568 mit eine Intercity zwischen Marseille und Lyon auf Bahnhof Avignon am 7-6-1996. Bild und scan: Date Jan de Vries.
6568 mit eine Intercity zwischen Marseille und Lyon auf Bahnhof Avignon am 7-6-1996. Bild und scan: Date Jan de Vries.
Date Jan de Vries

- Cité du Train - Die CC 6500 war eine französische Elektrolokomotivbaureihe für den Einsatz auf dem Gleichstromnetz der SNCF. Bei ihrer Indienststellung 1969 war sie die leistungsstärkste Lokomotive der französischen Staatsbahn und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. 

Die Lokomotiven besitzen das für die 1960er und 70er Jahre typische Design, die sogenannte  nez cassé  (gebrochene Nase) des Pariser Designers Paul Arzens, das bereits bei den Maschinen der Baureihen CC 40100 und CC 72000 zur Anwendung kam. 

Die CC 6500 begann ihre prestigeträchtige Karriere vor den bedeutendsten Zügen Frankreichs, unter anderem zahlreicher TEE-Züge (Le Mistral, Capitole oder L'Aquitaine). Schon bald wurde sie aufgrund ihrer hohen Zugkraft auch vor schweren Güterzügen eingesetzt. Am 01.07.2007 wurden die letzten Maschinen dieses Typs, nachdem sie die Jahre zuvor nur noch vor Regionalzügen eingesetzt worden waren, aus dem Verkehr gezogen. 

Die in Mulhouse ausgestellte CC 6572 ist nicht das Original, es ist die CC 6565, welche die Nummernschilder und das Namenswappen  Résistance der Fer  der CC 6672 trägt. 19.06.2010 (Jeanny)
- Cité du Train - Die CC 6500 war eine französische Elektrolokomotivbaureihe für den Einsatz auf dem Gleichstromnetz der SNCF. Bei ihrer Indienststellung 1969 war sie die leistungsstärkste Lokomotive der französischen Staatsbahn und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Die Lokomotiven besitzen das für die 1960er und 70er Jahre typische Design, die sogenannte "nez cassé" (gebrochene Nase) des Pariser Designers Paul Arzens, das bereits bei den Maschinen der Baureihen CC 40100 und CC 72000 zur Anwendung kam. Die CC 6500 begann ihre prestigeträchtige Karriere vor den bedeutendsten Zügen Frankreichs, unter anderem zahlreicher TEE-Züge (Le Mistral, Capitole oder L'Aquitaine). Schon bald wurde sie aufgrund ihrer hohen Zugkraft auch vor schweren Güterzügen eingesetzt. Am 01.07.2007 wurden die letzten Maschinen dieses Typs, nachdem sie die Jahre zuvor nur noch vor Regionalzügen eingesetzt worden waren, aus dem Verkehr gezogen. Die in Mulhouse ausgestellte CC 6572 ist nicht das Original, es ist die CC 6565, welche die Nummernschilder und das Namenswappen "Résistance der Fer" der CC 6672 trägt. 19.06.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Bedienpult der CC 6505. Die große Elektrolok ist im Bahnpark Augsburg ausgestellt, wo man auch Zugang zum Inneren der Maschine hat. Die Aufnahme entstand anläßlich der Rail&Road Classic 2009
Bedienpult der CC 6505. Die große Elektrolok ist im Bahnpark Augsburg ausgestellt, wo man auch Zugang zum Inneren der Maschine hat. Die Aufnahme entstand anläßlich der Rail&Road Classic 2009
Matthias Hocker

Durchs Fenster geschaut... Vielleicht ein weiser Entschluß der Bahnparkverantwortlichen, doch nicht alle Exponate dem immer wiederkehrenden Schnürlregen auszusetzen. Die französische Schönheit en profile im Rundhaus Europa des Bahnparks Augsburg: CC 6503  Aquitaine  . (25.10.2009).
Durchs Fenster geschaut... Vielleicht ein weiser Entschluß der Bahnparkverantwortlichen, doch nicht alle Exponate dem immer wiederkehrenden Schnürlregen auszusetzen. Die französische Schönheit en profile im Rundhaus Europa des Bahnparks Augsburg: CC 6503 "Aquitaine" . (25.10.2009).
Helmut Dimitroff

Die CC6572 präsentiert sich in Mulhouse wie frisch aus der Fabrik. 

Aber auch diese Lok in Mulhouse hat ihre Besonderheit: Es nicht die echte CC6572, sie trägt nur deren Nummernschilder und das Namenswappen  Résistance Fer ! Es ist die originale CC6565. Auch die SNCF hat Loks, welche benannt sind. Es sind fast ausschließlich Städte, nach denen die Loks getauft werden. Nicht so bei der CC7572, die zur Erinnerung an den organisierten Widerstand von Eisenbahnern gegen die deutsche Okkupation im 2. Weltkrieg auf den Namen  Résistance Fer  getauft worden war. Nachdem das Original verschrottet war, hat man einfach die eigentliche CC6565 umdekoriert, um für Feierlichkeiten wieder eine Lok mit diesem Namen zu haben.

Die Reihe CC6500 wurde ab1969 für das 1500V-Gleichspannungsnetz der SNCF in Dienst gestellt. Bei ihrer Indienststellung 1969 waren sie die leistungsstärksten Lokomotiven der SNCF und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Sie tragen das unverkennbare Design, die sogenannte  nez cassé  (gebrochene Nase), des Designers Paul Arzens.

Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die CC6572 präsentiert sich in Mulhouse wie frisch aus der Fabrik. Aber auch diese Lok in Mulhouse hat ihre Besonderheit: Es nicht die echte CC6572, sie trägt nur deren Nummernschilder und das Namenswappen "Résistance Fer"! Es ist die originale CC6565. Auch die SNCF hat Loks, welche benannt sind. Es sind fast ausschließlich Städte, nach denen die Loks getauft werden. Nicht so bei der CC7572, die zur Erinnerung an den organisierten Widerstand von Eisenbahnern gegen die deutsche Okkupation im 2. Weltkrieg auf den Namen "Résistance Fer" getauft worden war. Nachdem das Original verschrottet war, hat man einfach die eigentliche CC6565 umdekoriert, um für Feierlichkeiten wieder eine Lok mit diesem Namen zu haben. Die Reihe CC6500 wurde ab1969 für das 1500V-Gleichspannungsnetz der SNCF in Dienst gestellt. Bei ihrer Indienststellung 1969 waren sie die leistungsstärksten Lokomotiven der SNCF und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Sie tragen das unverkennbare Design, die sogenannte "nez cassé" (gebrochene Nase), des Designers Paul Arzens. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die CC6572 präsentiert sich in Mulhouse wie frisch aus der Fabrik. 

Aber auch diese Lok in Mulhouse hat ihre Besonderheit: Es nicht die echte CC6572, sie trägt nur deren Nummernschilder und das Namenswappen  Résistance Fer ! Es ist die originale CC6565. Auch die SNCF hat Loks, welche benannt sind. Es sind fast ausschließlich Städte, nach denen die Loks getauft werden. Nicht so bei der CC7572, die zur Erinnerung an den organisierten Widerstand von Eisenbahnern gegen die deutsche Okkupation im 2. Weltkrieg auf den Namen  Résistance Fer  getauft worden war. Nachdem das Original verschrottet war, hat man einfach die eigentliche CC6565 umdekoriert, um für Feierlichkeiten wieder eine Lok mit diesem Namen zu haben.

Die Reihe CC6500 wurde ab1969 für das 1500V-Gleichspannungsnetz der SNCF in Dienst gestellt. Bei ihrer Indienststellung 1969 waren sie die leistungsstärksten Lokomotiven der SNCF und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Sie tragen das unverkennbare Design, die sogenannte  nez cassé  (gebrochene Nase), des Designers Paul Arzens.

Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die CC6572 präsentiert sich in Mulhouse wie frisch aus der Fabrik. Aber auch diese Lok in Mulhouse hat ihre Besonderheit: Es nicht die echte CC6572, sie trägt nur deren Nummernschilder und das Namenswappen "Résistance Fer"! Es ist die originale CC6565. Auch die SNCF hat Loks, welche benannt sind. Es sind fast ausschließlich Städte, nach denen die Loks getauft werden. Nicht so bei der CC7572, die zur Erinnerung an den organisierten Widerstand von Eisenbahnern gegen die deutsche Okkupation im 2. Weltkrieg auf den Namen "Résistance Fer" getauft worden war. Nachdem das Original verschrottet war, hat man einfach die eigentliche CC6565 umdekoriert, um für Feierlichkeiten wieder eine Lok mit diesem Namen zu haben. Die Reihe CC6500 wurde ab1969 für das 1500V-Gleichspannungsnetz der SNCF in Dienst gestellt. Bei ihrer Indienststellung 1969 waren sie die leistungsstärksten Lokomotiven der SNCF und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Sie tragen das unverkennbare Design, die sogenannte "nez cassé" (gebrochene Nase), des Designers Paul Arzens. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die CC6575 = CC 21001 ist eine besondere Lok, die auf ihren zwei Fronten jeweils die eine und die andere Betriebsnummer trägt. 
Sie ist als betriebsfähige Traditionslok in Nîmes erhalten.

Neben der Hochleistungslokreihe CC6500 für 1500V-Gleichspannung plante man 1969 auch eine auf dieser basierende Zweisystemvariante (sowie eine Wechselspannungsvariante).
Es wurden von 1969-1974 die Zweisystemloks CC 21001-21004 gebaut, die im internationalen Verkehr Richtung Schweiz von Paris bis Vallorbe u.a. vor dem TEE Cisalpin eingesetzt wurden. Inzwischen war aber die technische Entwicklung soweit fortgeschritten, dass man die geforderte Leistung mit einer vierachsigen Zweisystemlok erzielen konnte, so dass ein weiterer Nachbau unterblieb.
Die CC21001-21004 wurden 1996 dann in die CC6575-6578 umgebaut. 
Als Traditionslok trägt die einzig existierende ehemalige CC21000 nun an ihren Fronten beide Nummern.

Nîmes Eisenbahnmuseum
14.09.2007
Die CC6575 = CC 21001 ist eine besondere Lok, die auf ihren zwei Fronten jeweils die eine und die andere Betriebsnummer trägt. Sie ist als betriebsfähige Traditionslok in Nîmes erhalten. Neben der Hochleistungslokreihe CC6500 für 1500V-Gleichspannung plante man 1969 auch eine auf dieser basierende Zweisystemvariante (sowie eine Wechselspannungsvariante). Es wurden von 1969-1974 die Zweisystemloks CC 21001-21004 gebaut, die im internationalen Verkehr Richtung Schweiz von Paris bis Vallorbe u.a. vor dem TEE Cisalpin eingesetzt wurden. Inzwischen war aber die technische Entwicklung soweit fortgeschritten, dass man die geforderte Leistung mit einer vierachsigen Zweisystemlok erzielen konnte, so dass ein weiterer Nachbau unterblieb. Die CC21001-21004 wurden 1996 dann in die CC6575-6578 umgebaut. Als Traditionslok trägt die einzig existierende ehemalige CC21000 nun an ihren Fronten beide Nummern. Nîmes Eisenbahnmuseum 14.09.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die CC6575 = CC 21001 ist eine besondere Lok, die auf ihren zwei Fronten jeweils die eine und die andere Betriebsnummer trägt. 
Sie ist als betriebsfähige Traditionslok in Nîmes erhalten.

Neben der Hochleistungslokreihe CC6500 für 1500V-Gleichspannung plante man 1969 auch eine auf dieser basierende Zweisystemvariante (sowie eine Wechselspannungsvariante).
Es wurden von 1969-1974 die Zweisystemloks CC 21001-21004 gebaut, die im internationalen Verkehr Richtung Schweiz von Paris bis Vallorbe u.a. vor dem TEE Cisalpin eingesetzt wurden. Inzwischen war aber die technische Entwicklung soweit fortgeschritten, dass man die geforderte Leistung mit einer vierachsigen Zweisystemlok erzielen konnte, so dass ein weiterer Nachbau unterblieb.
Die CC21001-21004 wurden 1996 dann in die CC6575-6578 umgebaut. 
Als Traditionslok trägt die einzig existierende ehemalige CC21000 nun an ihren Fronten beide Nummern.

Nîmes Eisenbahnmuseum
14.09.2007
Die CC6575 = CC 21001 ist eine besondere Lok, die auf ihren zwei Fronten jeweils die eine und die andere Betriebsnummer trägt. Sie ist als betriebsfähige Traditionslok in Nîmes erhalten. Neben der Hochleistungslokreihe CC6500 für 1500V-Gleichspannung plante man 1969 auch eine auf dieser basierende Zweisystemvariante (sowie eine Wechselspannungsvariante). Es wurden von 1969-1974 die Zweisystemloks CC 21001-21004 gebaut, die im internationalen Verkehr Richtung Schweiz von Paris bis Vallorbe u.a. vor dem TEE Cisalpin eingesetzt wurden. Inzwischen war aber die technische Entwicklung soweit fortgeschritten, dass man die geforderte Leistung mit einer vierachsigen Zweisystemlok erzielen konnte, so dass ein weiterer Nachbau unterblieb. Die CC21001-21004 wurden 1996 dann in die CC6575-6578 umgebaut. Als Traditionslok trägt die einzig existierende ehemalige CC21000 nun an ihren Fronten beide Nummern. Nîmes Eisenbahnmuseum 14.09.2007
Arnulf Sensenbrenner

Blick in das Rundhaus Europas im Bahnpark Augsburg mit der Botschafterlok Frankreichs CC 6503  Aquitaine . Baujahr 1969, Länge über Puffer 20.19 Meter, Gewicht 116,7 Tonnen, Höchstgeschwindigkeit 200 km/h, Leistung 5900 kW.
Blick in das Rundhaus Europas im Bahnpark Augsburg mit der Botschafterlok Frankreichs CC 6503 "Aquitaine". Baujahr 1969, Länge über Puffer 20.19 Meter, Gewicht 116,7 Tonnen, Höchstgeschwindigkeit 200 km/h, Leistung 5900 kW.
Helmut Dimitroff

SNCF CC -6572 Museumslokomotive. Cité du Train Mulhouse (25.08.2007)
SNCF CC -6572 Museumslokomotive. Cité du Train Mulhouse (25.08.2007)
Gérard - Nicolas Mannes

SNCF -  CoCo 6558 noch in Grüner Maurienne Farbgebung im SBB  / SNCF Bahnhof von Genf am 06.05.2007
SNCF - CoCo 6558 noch in Grüner Maurienne Farbgebung im SBB / SNCF Bahnhof von Genf am 06.05.2007
Hp. Teutschmann

Frankreich / E-Loks | Gleichstrom / CC 6500 'Nez cassé'

2153  3 800x600 Px, 06.07.2007

wie schon an einem anderen Bild erörtert war das Überqueren der Stromschienen Bahnstrecke nicht ungefährlich,wenn man bedenkt das hier die Passstraße nach Modane die Strecke quert ein nicht unbeträchtliches Risiko, heute wahrscheinlich nicht mehr zu machen.
wie schon an einem anderen Bild erörtert war das Überqueren der Stromschienen Bahnstrecke nicht ungefährlich,wenn man bedenkt das hier die Passstraße nach Modane die Strecke quert ein nicht unbeträchtliches Risiko, heute wahrscheinlich nicht mehr zu machen.
Dietrich Seegers

Eine E-Lok ohne Fahrdraht das gab es bei der SNCF auf der Mont Cenis Linie bis in die 70er Jahre es war wenig von den Eisenbahnfreunden beachtet.
Eine E-Lok ohne Fahrdraht das gab es bei der SNCF auf der Mont Cenis Linie bis in die 70er Jahre es war wenig von den Eisenbahnfreunden beachtet.
Dietrich Seegers

An dieser Stelle auf der anderen Talseite ereignete sich das größte Eisenbahnunglück des 1.Weltkrieges. Ein entlaufener Truppentransport-Zug mit Dampflok zerschelte an den Felshängen, explodierende Munition sorgte zusätzlich für ein totales Chaos mit über 1000 Toten. die Strecke wurde aus diesem Grunde später auf die Talseite verlegt die hier abgebildet ist.
An dieser Stelle auf der anderen Talseite ereignete sich das größte Eisenbahnunglück des 1.Weltkrieges. Ein entlaufener Truppentransport-Zug mit Dampflok zerschelte an den Felshängen, explodierende Munition sorgte zusätzlich für ein totales Chaos mit über 1000 Toten. die Strecke wurde aus diesem Grunde später auf die Talseite verlegt die hier abgebildet ist.
Dietrich Seegers

Es war nicht gerade leise wenn die Loks (1500 Volt Gleichstrom) auf der schweren Rampenfahrt und an der Stromschiene hängend  (die wurde täglich von einem Spezialwagen mit Fett geschmiert )an einem vorbei fuhren.
Es war nicht gerade leise wenn die Loks (1500 Volt Gleichstrom) auf der schweren Rampenfahrt und an der Stromschiene hängend (die wurde täglich von einem Spezialwagen mit Fett geschmiert )an einem vorbei fuhren.
Dietrich Seegers

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