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Kommentare zu Bildern von Peter Ackermann, Seite 59



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Serie 787 im Flughafen Miyazaki, ganz im Südosten der Südinsel Kyûshû. Steuerwagen KUROHA 786-1. 28.Juli 2013. MIYAZAKI FLUGHAFEN-LINIE (zum Bild)

Ingo Konrad Müller 22.5.2014 22:30
Hallo Peter,
ein sehr schönes Bild. Gefällt mir sehr gut mit dem Schalterraum im Vordergrund.
Viele Grüße
Ingo

Takaoka Manyô-Linie, alte Wagen Serie 7070: Wagen 7076 noch mit der alten Herzchen-Werbung für den Takase Schrein, der viele Herzenswünsche erfüllt. Einfahrt in die Innenstadt von Takaoka, 28.Februar 2010. (zum Bild)

Horst Lüdicke 29.4.2014 14:57
Hallo Peter,
wieder eine schöne Fotoserie aus Japan von Dir. Danke fürs Zeigen.
Gruß Horst

Peter Ackermann 29.4.2014 22:07
Vielen Dank Horst! Ich habe genauso Deine schönen Bilder etwa aus Schweden oder der Grakallbanen in Trondheim genossen!
Gruss Peter

Ôfunato-Linie, Küstenstrecke: Die Station Otomo, aufgenommen aus Triebwagen KIHA 100-42 am 9.Juli 2010. Noch strahlt hier alles in üppigem Grün. Nur wenige Monate später fand sich diese Stationstafel fast unerkennbar verbogen inmitten der riesigen Trümmerberge, die der Tsunami vor sich her geschwemmt hatte. (zum Bild)

Thomas Wendt 28.4.2014 22:29
Nichts ist für die Ewigkeit - das wird einem umso klarer, wenn man sich die in diesem Bild bevorstehende unvorstellbare Naturgewalt klarmacht.

Grundangaben zur Takaoka Manyô-Linie (1067mm-Spur, Gleichstrom 600 V): Diese Linie ist in der heutigen Form als Drittsektorbahn 2001 entstanden. Dabei wurden eine Strassenbahn- und eine Ueberlandlinie zusammengelegt, nämlich die Strassenbahn von der Stadt Takaoka bis an die Küste des Japanischen Meers hinaus (8 km) und die Reste der Küstenbahn durchs Hafengebiet nach Norden (4,9 km); ursprünglich führte diese Bahn bis in die Stadt Toyama. Die Bezeichnung "Manyô" verweist auf eine berühmte Gedichtsammlung aus dem Jahre 750, in dem sich ergreifende Gedichte des damaligen Verwalters der Region um Takaoka finden und die nun an den Stationen der Bahn angebracht sind. Bild: Der Anfangspunkt vor dem Bahnhof Takaoka mit dem modernen Wagen 1001, 25.Oktober 2013. (zum Bild)

Peter Ackermann 27.4.2014 23:44
Vielen Dank, Joachim, für Deinen Kommentar! Disziplin bedeutet natürlich auch soziale Kontrolle, und das heisst, wenn man nicht in der Reihe steht, gibt es Rüffel.

Ôfunato-Linie, Stadt Ôfunato, Endstation Sakari am 20.Februar 2013: Die Geleise der zerstörten Ôfunato-Linie sind verschwunden, um einem Bus Platz zu machen. Rechts sind die Anlagen der privaten Sanriku-Bahn zu sehen, die von hier aus 37 km weiter nach Norden führt; diese gleich wie die Ôfunato-Küstenstrecke vom Tsunami vom 11.März 2011 völlig zerstörte Bahn konnte am 5.April 2014 ihren Betrieb wieder aufnehmen. Ganz rechts sind die Wagen einer Güterbahn ins Landesinnere zu erkennen. (zum Bild)

Herbert Graf 23.4.2014 8:49
Hallo Peter
Interessante Bilder aus dem Tsunami Gebiet mit verschiedenen Varianten der Weiterführung des Betriebs.
Gruss
Herbert

Peter Ackermann 23.4.2014 10:27
Hallo Herbert, vielen Dank für Deinen Kommentar! In der Tat würden Bahnliebhaber die Wiederherstellung der Bahn gerne sehen, doch ist die Lösung mit dem BRT objektiv gesehen vielleicht besser. Ich bin gespannt, was ein Vergleich zwischen dem BRT der JR-Strecke und der erneuerten Eisenbahn auf der Strecke der Sanriku-Bahn in einigen Jahren ergeben wird. Gruss Peter

Ôfunato-Linie, Stadt Ôfunato, Endstation Sakari: Ueberall prangen am ehemaligen Bahnhof bunte Plakate, die auf die Umwandlung der Ôfunato-Küstenstrecke in ein BRT (d.h. Bus Rapid Transit) hinweisen. Seit März 2013 benützen also JR-Busse Teile der ehemaligen Bahnlinie. 20.Februar 2013. (zum Bild)

Horst Lüdicke 23.4.2014 9:10
Das Plakat gefällt mir, die Idee, eine Bahntrasse in eine Bustrasse umzuwandeln, allerdings weiniger.
Viele Grüße Horst

Thomas Wendt 23.4.2014 9:30
Hallo Peter,

ich finde, Werbeplakate geben manchmal viel vom Lebensgefühl bzw. den Idealbild anderer Kulturen wieder. Aber ich denke, wer die Wahl hat zwischen einem Zug oder einem Bus, wird den Zug bevorzugen.

Gruß,
Thomas

Ôfunato-Linie, Station Shishiori Karakuwa: Noch steht die Stationstafel und erinnert an diesen einst dicht besiedelten Ort. 20.Februar 2013. (zum Bild)

Horst Lüdicke 21.4.2014 20:04
Hallo Peter,
eindrucksvolle Aufnahmen, die nachdenklich stimmen.
Viele Grüße Horst

Lokalstrecken wie die Ôfunato-Linie dienen fast ausschliesslich der Beförderung von Schülern. Fast jeder Erwachsene hat ein Auto. Hier verlässt eine grosse Zahl von Schülern aus den umliegenden Dörfern den Zug in Surisawa, 15.Februar 2013. (zum Bild)

Horst Lüdicke 19.4.2014 22:41
Hallo Peter,
ein feiner Schnappschuss.
Gruß Horst

Peter Ackermann 20.4.2014 21:15
Herzlichen Dank, Horst!

Serie 281: Von Maibara westlich von Kyôto her kommt der Flughafenzug 281-2; Durchfahrt durch Kusatsu, 20.Juni 2011. (zum Bild)

Armin Schwarz 11.2.2014 18:02
Hallo Peter,
ein tolles Bild von dem interessanten Triebzug.
Gruß Armin

Die Bahn im Kiso-Tal. D51 698 fährt in Agematsu mit einem Güterzug ab. 14.April 1973. (zum Bild)

Horst Lüdicke 8.2.2014 22:15
Hallo Peter,
dieses Bild habe ich gerade beim Stöbern im bb.-Archiv entdeckt. Ein Klasse-Foto mit längst vergangener Dampflokherrlichkeit.
Viele Grüße Horst

Serie 251: Einfahrt eines Zuges in Tokyo-Hauptbahnhof, 30.Oktober 2013. (zum Bild)

Horst Lüdicke 6.2.2014 21:28
Hallo Peter,
wieder tolle Fotos aus Japan von Dir, ist das im Vordergrund 1.067 mm und hinten 1.435 mm?
Gruß Horst

Peter Ackermann 6.2.2014 21:54
Lieber Horst,
ganz herzlichen Dank! Ja, Du hast recht: Vorne 1067mm-, hinten die beiden Shinkansen (Hochgeschwindigkeits)-Züge 1435mm-Spur. Grüsse, Peter

Serie 253: Noch 28 km bis zum Internationalen Flughafen Tokyo-Narita. Der Narita-Express (eine Einheit aus 2 Sechswagenzügen) hat den Agglomerations-Dschungel hinter sich gelassen und eilt nun durch eher ländliche Siedlungen. Monoi, 22.November 2009. (zum Bild)

Dennis Fiedler 2.2.2014 15:22
Sind die japanischen Züge kleiner als die deutschen sieht irgendwie so aus.

Peter Ackermann 2.2.2014 21:56
Hallo Dennis! Ja, sie sind in der Regel etwas kleiner, gedrungener, und oft auch irgendwie niedlicher. Auch fahren sie auf 1067mm-Spur. Die Hochgeschwindigkeitszüge Shinkansen dagegen (1435mm-Spur) sind deutlich grösser.

Der Hankyû-Konzern: Während in Ôsaka die Hankyû-Züge die U-Bahn (Sakaisuji-Linie) befahren, kommen umgekehrt U-Bahnzüge auf die Hankyû-Strecke. Im Bild verlässt links ein U-Bahnzug (66909) die Endstation der Stichlinie nach Kita Senri, während Hankyû-Zug 5323 einfährt. 28.September 2009. (zum Bild)

Matthias Müller 28.12.2013 16:44
Sehe ich das richtig, dass der Hankyû-Konzern auf 1435mm fährt, statt der üblichen japanischen Meterspur?
Liebe Grüße, Matthias

Peter Ackermann 28.12.2013 22:40
Lieber Matthias, ja Du hast ganz recht: Ein wichtiger Teil der Grosskonzern-Bahnen im Raum Kobe-Osaka-Kyoto und auch in Tokyo fahren auf 1435mm-Spur. Liebe Grüsse, Peter





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