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Bild-Kommentare von Ingo Konrad Müller, Seite 17



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Im Bf Nördlingen setzt S3/6 3673 zurück an den Museumszug des Bayerischen Eisenbahnmuseums, den sie ins Bw zu ziehen wird. Am 29.05.2014 sollte eigentlich 3673 ihre Abschiedsfahrt mit diesem Zug vor ihrer Abstellung wegen Fristenablaufs bestreiten. Doch wegen eines Radsatzschadens war sie leider nicht streckentauglich. Zuglok war an diesem Tag 41 1150-6. Hersteller: J.A. Maffei, München Fabriknr.: 4536 Abnahmedatum: 01.08.1918 Erst-Bw: München Hbf Umbeheimatungen: Augsburg, Ingolstadt, Lindau, Neu-Ulm, Ulm, Winterthur Heimat-Bw. z.Z.d. Aufnahme: BEM Nördlingen Eigentümer z.z.d. Aufnahme: Bayerisches Eisenbahnmuseum Nördlingen ursprüngl. Fahrzeugnr.: 3673 UIC-Nr.: 90 80 0018 478-2 D-BYB Betreibernr. z.Z.d. Aufnahme: 3673 Umnummerierungen: 18 478 z-Stellung: 13.04.1959 Ausmusterung: 14.07.1960 Radsatzfolge: 2'C1'h4v Vmax (km/h): 120 Leistung (Psi): 1.770 Dienstmasse mit Tender (t): 135 Dienstmasse ohne Tender (t): 90 max. Radsatzfahrmasse (t): 17 LüP (mm): 23.230 (zum Bild)

Horst Lüdicke 4.6.2014 13:12
Ein schönes Bild, aus dieser Perspektive wird die Eleganz dieser Maschine besonders deutlich. Möge sie bald wieder auf die Schienen zurückkehren.
Gruß Horst

Armin Schwarz 4.6.2014 14:23
Hallo Ingo,
ein sehr schönes Bild von der wunderschönen und eleganten Lok.
Liebe Grüße nach Burghausen
Armin

Ingo Konrad Müller 5.6.2014 9:54
Hallo Horst und Armin,
vielen Dank für Eure freundlichen Kommentare. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass Euch das Bild gefallen hat. Ja, die S3/6 in ihrer Länderbahnausführung ist sicherlich die schönste und eleganteste, deutsche Lok. Das BEM hofft, dass sie zu ihrem 100. Geburtstag in vier Jahren wieder betriebsbereit ist.
Viele liebe Grüße aus Oberbayern
Ingo

Pesa Link VT 600 001 der Oberpfalzbahn auf Test- und Messfahrt auf der KBS 920 bei der Durchfahrt durch den Bahnhof Ansbach am 29.05.2014. (zum Bild)

Dennis Fiedler 31.5.2014 9:48
Oho der sieht ja gefährlich aus ;-)
Sieht aus wie ein Regioshark.

Ingo Konrad Müller 31.5.2014 15:33
Hallo Dennis,
ist ja auch ein 'Regioshark', so sein Spitzname. Vielen Dank für Deinen netten Kommentar,
Viele Grüße
Ingo

Dennis Fiedler 31.5.2014 16:43
Da sag ich mal den Leuten vorsicht sonst frist euch der Zug;-)
Hier kann man ja eigendlich zum Namen sagen die Leute wurden gefressen.
Echt tolles Design und neue Triebwagen.

Ein etwas anderer Blick auf die schnellen Frecca Rossa FS ETR 500 in Milano Centrale. 5. Mai 2014 (zum Bild)

Stephan John 9.5.2014 14:19
Klasse Bild. Gefällt mir. Mein auge kann sich irgendwie nicht entscheiden ob echt oder modell :-)

Stefan Wohlfahrt 9.5.2014 14:23
Hallo Stephan, Bilder die das Auge herausfordern klassiere ich in die Kategorie "Gelungen" ein; in diesem Sinne danke für deinen Kommentar.
einen leiben Gruss
Stefan

De Rond Hans und Jeanny 9.5.2014 16:14
Oh ja gelungen ist das zauberhafte Bild auf jeden Fall, Stefan.
Die Vegetation zwischen den Gleisen hast Du in bester Stefan Manier ins Bild integriert und somit die roten Pfeile bestens in Szene gesetzt.
Viele Grüße
Jeanny

Herbert Graf 9.5.2014 19:08
Hallo Stefan
Ein Eldorado für Kleingetier und Fotografen in gebeugter Kniehaltung und es erstaunt mich, dass die Italiener jetzt auch die Einholmstromabnehmer entdeckt haben. Ein tolles Bild Stefan.
Gruss
Herbert

Olli 9.5.2014 19:41
Jaja, die Klappbildschirmfotografen... sie können es nicht lassen...
und dabei kommt wieder mal ein Bild raus, das einfach mal ein bisschen anders ist... gefällt mir.
Gruß, Olli

Armin Schwarz 9.5.2014 23:13
Wow, ein wunderschönes Bild von den ETS 500 tern in Mailand, Stefan.
Einen lieben Gruß
Armin

Horst Lüdicke 10.5.2014 10:01
Hallo Stefan,
eine sehr schöne Bildgestaltung, gefällt mir sehr gut.
Gruß Horst

Ingo Konrad Müller 23.5.2014 22:47
Halo Stefan,
ein ganz hervorragendes Bild. Die herrlichen Farb- und Helligkeitskontraste fordern das Auge wirklich heraus. Sehr schön ausgeleuchtete Zugspitzen und gelungene Perspektive.
Viele Grüße
Ingo

Stefan Wohlfahrt 24.5.2014 17:55
Hallo Jeanny, Herbert, Olli, Armin, Horst und Ingo Konrad, es freut mich wenn euch dieses "grüne" Klappbildschirm Foto so gut gefällt.
einen lieben Gruss
Stefan

642 084 und 642 097 am 18.05.2014 als RB 57351 bei Lengenwang. (zum Bild)

Ingo Konrad Müller 23.5.2014 19:30
Hallo Dennis,
in dieser großartigen Landschaft macht sich das DB-Einheitsrot ganz gut. Tolles Foto mit spektakulärem Hintergrund.
Viele Grüße
Ingo

Dennis Kraus 25.5.2014 16:53
Vielen Dank für die lobenden Worte!

Gruß
Dennis

470 504 mit Güterzug in Bruck/Mur am 21.05.2014. (zum Bild)

Ingo Konrad Müller 23.5.2014 19:25
Hallo Herbert,
ein optisch sehr ansprechender und interessanter Zug und ein wunderbares Foto.
Viele Grüße
Ingo

Herbert Pfoser 27.5.2014 20:31
Hallo Ingo Konrad!

Danke für deinen Kommentar.

L.G. Herbert

101 091 mit IC719 in Bruck/Mur Übelstein am 22.05.2014. (zum Bild)

Ingo Konrad Müller 23.5.2014 19:18
Hallo Herbert,
tolles Foto, das mir ausgesprochen gut gefällt.
Viele Grüße
Ingo

Erwin Schidlofski 27.5.2014 22:54
Hallo Herbert !
Tolle Aufnahme aus Übelstein, liebe Grüße auch von Melanie, der die rechte Hälfte des Bildes besonders gut gefallen hat !

103 222-6 aus der Froschperspektive und mit Schatten-Tarnmuster. Das Bild entstand durch Zufall durch eine Lücke im Zaun. Ich hatte erst später mit der Fahrt gerechnet. (Ludwigshafen, 17.04.2014) (zum Bild)

Ingo Konrad Müller 23.5.2014 19:13
Hallo Robin,
sehr schöne Bilderserie vom Messzug. Die 103 macht sich sehr gut auf dem Bild.
Viele Grüße
Ingo

trainhero 23.5.2014 23:15
Vielen Dank Ingo!

Die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag. Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 842-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996. Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wird. In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322 - 324. Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat nun ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen. Technische Daten der 323 842-5: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 6.450 mm Achsabstand: Dienstgewicht: 17 t Motor: 6-Zylinder-Kaelble-Dieselmotor Leistung: 127 PS Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 27,5 kN (zum Bild)

Olli 22.5.2014 19:41
Ein Bild wie geschaffen für Obermayers Dieselloks... ;-)
Gruß, Olli

Ingo Konrad Müller 22.5.2014 23:05
Hallo Armin,
ein sehr schönes Köf-Portrait in gewohnter Qualität. Gefällt mir sehr.
Viele Grüße ins Hellertal
Ingo

De Rond Hans und Jeanny 23.5.2014 15:39
Ein herrliches Portait der schmucken Lok, Armin.
Das wunderschöne Bild trifft genau meinen Geschmack.
Gruß Hans

Armin Schwarz 23.5.2014 19:25
Hallo Olli, Ingo und Hans,
besten Dank für Eure netten und lobende Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich zudem sehr dass es Euch gefällt.

@Olli: Muss bestimmt mal ein eigenes auflegen...;-)

Liebe Grüße aus Herdorf
Armin

Heinz Lahs 23.5.2014 20:32
Hallo Armin,
ein sehr schöne Köf-Portrait und eine sehr informative Beschreibung, das gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Date Jan de Vries 23.5.2014 21:13
Wunderbares Köf-Portrait, Armin!
Grüße,
Date Jan

Armin Schwarz 24.5.2014 12:16
Hallo Heinz und Date Jan,
auch besten Dank für Eure netten Kommentare, über die ich mich auch sehr gefreut habe. Ich freue mich sehr dass das Bild von der Jung-Köf Euch gefällt.
Liebe Grüße nach Nassenheide und Drachten
Armin

Serie 787 im Flughafen Miyazaki, ganz im Südosten der Südinsel Kyûshû. Steuerwagen KUROHA 786-1. 28.Juli 2013. MIYAZAKI FLUGHAFEN-LINIE (zum Bild)

Ingo Konrad Müller 22.5.2014 22:30
Hallo Peter,
ein sehr schönes Bild. Gefällt mir sehr gut mit dem Schalterraum im Vordergrund.
Viele Grüße
Ingo

Als Vorspann vor einer 1044 ist eine 1042 auf der 1999 durch eine Neubaustrecke ersetzten ursprünglichen Trasse der Tauernbahn zwischen Kaponig und Mallnitz im September 1998 kurz vor Mallnitz unterwegs. Eine weitere 1044 unterstützt die beiden Loks. (zum Bild)

Ingo Konrad Müller 22.5.2014 22:26
Hallo Horst,
eine schöne Serie Archivbilder zeigst Du uns hier. Dieses gefällt mir besonders gut.
Viele Grüße
Ingo

Olli 22.5.2014 22:58
Schönes Bild aus interessanter Perspektive... Und drei E-Loks für dreizehn Wagen ist auch interessant...
Gruß, Olli

Horst Lüdicke 23.5.2014 9:18
Herzlichen Dank für Eure Kommentare. Freut mich immer, wenns gefällt.
Viele Grüße Horst

796 639-0 und 9996 701-3 als DPE 2100 (Neuenm-Wirsberg - Friedrhf Stadt)bei Nußbach 6.5.14 (zum Bild)

Ingo Konrad Müller 19.5.2014 18:55
Hallo Andreas,
perfekter Standort und tolle Szenerie. Bahnidylle pur, Fast schon so wie bei einer Modellbahn. Interessant auch der beschrankte Bahnübergang eines unbefestigten Feldweges mit bedarfsweiser Schrankenöffnung. Wohl dem nahen Tunnelportal in einer Kurve geschuldet.
Viele Grüße
Ingo

Andreas Hackenjos 19.5.2014 19:01
Hallo,

danke dir. Ja ist ne Anrufschranke, nicht wegen des Tunnels sondern einfach weil der Weg nur zu einem Haus führt was seit geraumer Zeit leer steht.

Grüße Andreas

Herbert Graf 19.5.2014 19:06
Was für ein Aufwand für ein leerstehendes Haus. Aber das Bild lädt zum langen Betrachten ein.
Gruss
Herbert

Andreas Hackenjos 19.5.2014 19:16
Hallo,

es befindet sich dort ein Wildgehege und dadurch wird der Bü ca 1-2 Mal pro Woche auch benutzt.

Grüße Andreas

Ingo Konrad Müller 22.5.2014 22:16
Hallo,
ich glaube nicht, dass man diesen Aufwand betrieben hätte, wäre die Bahnstrecke weit einzusehen.
Viele Grüße
Ingo

Olli 22.5.2014 22:52
Ist auch ein Holzabfuhrweg, daher kann der Bahnübergang nicht umfahren werden...
Nettes Bild.
Gruß, Olli

Kurz nachdem hier der Gleismesszug stand den ich eigendlich fotografieren wollte aber abgehauen ist fand ich diese Zeichen am Bahnsteig. 27.2.14 (zum Bild)

Ingo Konrad Müller 4.3.2014 10:42
Hallo Dennis,
der Nagel in der Pflasterfuge ist ein Hilfsmesspunkt. Solche temporären Hilfsmesspunkte werden z.B. in der Katastervermessung gesetzt, um das bestehende Gitter der permanenten Messpunkte weiter zu unterteilen oder wenn die direkte Sichtachse zwischen zwei Messpunkten verbaut ist. Dann kann man den Umweg über solche neu gesetzten und eingemessenen Hilfsmesspunkte gehen. Im Allgemeinen sind diese nur für den Zeitraum der aktuellen Vermessung gültig. Als Student hatte ich einen Hilfsjob bei der Katastervermessung der Leuna-Werke. Auf der direkten Sichtachse zweier permanenter Messpunkte stand ein abgestellter Kesselwagen auf einem Gleis ohne Oberleitung im Weg. Daraufhin wurde ein Hilfsmesspunkt auf dem Kesselwagen eingerichtet. Der hatte natürlich nur für diese eine Einmessung Gültigkeit. Den Theodolithen auf den Kesselwagen zu setzen war zwar etwas umständlich, aber wegen der besseren Geländeübersicht konnten von da aus gleich mehrere permanente Messpunkte angepeilt werden. Wie das bei einer Ingenieursvermessung gehandhabt wird weiß ich nicht.
Viele Grüße
Ingo

Dennis Fiedler 7.3.2014 14:20
Ach dafür ist der Nagel eigendlich wollte ich ja den Messzug fotografieren aber dann war er wie in Luft aufgelöst weg. Aber das ist natürlich auch ein tolles Bild.
danke für dein Komentar ;)

Dennis Fiedler 7.3.2014 14:20
Ach dafür ist der Nagel eigendlich wollte ich ja den Messzug fotografieren aber dann war er wie in Luft aufgelöst weg. Aber das ist natürlich auch ein tolles Bild.
danke für dein Komentar ;)

Stephan John 7.3.2014 14:53
An Ingo: Der Ingenieurvermesser legt sich mindestens drei solcher Messpunkte an und positioniert sein Tachymeter (elektronischer Theodolit sozusagen) dazwischen. Dabei sollten die Winkel zwischen zwei Punkten nicht zu spitz sein. Mit einem GPS-Messgerät werden die Punkte lagemäßig und höhenmässig bestimmt. Genauigkeit je nach Anforderung (bis auf ein mm ist das möglich). Dann werden mit dem Tachymeter alle drei Punkte angemessen und der Standort des Tachymeters wird damit bestimmt. Nun kann man mit dem Tachymeter alles vermessen was man will. Man könnte zwar gleich alles mit dem GPS-Empfänger vermessen, allerdings schwankt die Genauigkeit des GPS zeitlich und räumlich (Abschirmung durch hohe Gebäude oder auch das Magnetfeld der Oberleitung beeeinflussen die Genauigkeit). So hat dann alles was mit dem Tachymeter vermessen wird die gleiche Genauigkeit die vorher bei der Positionierung erreicht wurde. Gruß Stephan

Dennis Fiedler 7.3.2014 15:11
Jetzt haben wir zum Bild auch noch eine Anleitung wie man damit vermisst. Wer so was hat weiß nun es anzuwenden.
Dazu ein Bild so sollte ein Messpunkt aussehen. ;)

Ingo Konrad Müller 19.5.2014 0:52
An Stephan: vielen Dank für die interessante Erläuterung. Seit meiner Zeit als "Messdiener" hat sich technisch einiges getan. GPS wurde damals (1995) noch nicht eingesetzt, da die Genauigkeit nicht unter 20m lag. Bill Clinton hatte die Unschärfe für die zivile Nutzung des GPS-Systems noch nicht abgeschafft.
Viele Grüße
Ingo

Thomas Wendt 19.5.2014 10:17
An die Unschärfe kann ich mich noch gut erinnern, ich hatte als einer der ersten ein GPS-Gerät. Wenn das auf dem Boden lag, ist man wegen der ständig veränderten Position ganz schön hin- und herspaziert, zumindest auf dem Bildschirm :-)

Dennis Fiedler 19.5.2014 14:03
Das ist auch so wenn man über Smartphones mit Internet Flat die Route fährt mal zeigt es einen wo man ungefähr ist dann wieder nicht aber die Technik wird mit der Zeit immer genauer. Ein Bild sagt oft mehr aus als man denkt.

Ingo Konrad Müller 21.5.2014 23:17
Anno 1993 hatten ein paar Studienkollegen und ich die gemeinschaftliche Anschaffung eines GPSr für die Diplomarbeit erwogen. Das waren damals noch ziemlich große Kästen zum Festeinbau in Hochseewasserfahrzeugen gedacht und kosteten in der eifachsten Ausführung über 2000 DM. Der Hohe Preis und die Aussicht, mit den dazu nötigen Blockakkus etliche Kilos durchs Gelände zu schleppen, hat uns davon abgehalten. Ich hoffe Dein Gerät war etwas handlicher, Thomas.

Thomas Wendt 22.5.2014 10:17
Ja, mein Gerät war handlicher. Es brauchte 4 Mignon-Akkus, die nach etwa 6 Stunden leer waren, hatte einen Schwarzweissbildschirm und keine Karte. Was habe ich manchmal geflucht, wenn ich zwar die Richtung kannte, aber nicht die dazwischen befindlichen Hindernisse. Bäume und kleinste Sichthindernisse waren auch ein Problem. Das Akquiriren der Satelliten hat im günstigsten Fall 2-3 Minuten gebraucht. Zum Glück ist das heute ausgereifter. Zwar immer noch nicht Zentimetergenau und somit für Vermesser wohl wirklich nur eine Ergänzung. Für den Endkunden allerdings einfach nur super ;)

Dennis Fiedler 22.5.2014 16:01
GPS ist ja über Satellit und somit haltbauch schwer auf den Punkt genau die Position zu finden aber das Signal verliert man auch noch bei Smartphones aber mit Karte gehts zur Not evtl auch noch

SRI 151 124 als Lz am 07.05.2014 in Hamburg Harburg. (zum Bild)

Ingo Konrad Müller 21.5.2014 22:18
Hallo Daniel,
sehr schönes Bild von der 151. Schön zu sehen, dass nicht alle DB-Veteraninnen bei der Fa. Bender landen.
Viele Grüße
Ingo

Daniel H. 21.5.2014 22:32
Hallo Ingo,
vielen Dank für dein Kompliment. Ja in dieser Lackierung sieht die Lok am besten aus.

Gruß
Daniel

Wagenkasten eines neuen ICx-Mittelwagens auf einem Spezialtransporter auf dem Autobahnparkplatz Steinhausen an der A44 von Kassel nach Dortmund. Handschriftlich ist folgende Nummer angegeben: 3.X01-98-0850. 16.05.2014 (zum Bild)

trainhero 18.5.2014 13:45
Glückwunsch zur Sichtung Ingo,
das ist einer der ersten ICx-Mittelwagen!

Armin Schwarz 18.5.2014 16:15
Hallo Ingo,
ein tolles Bild von dem Wagenkasten.
Gruß Armin

Ingo Konrad Müller 18.5.2014 23:12
Hallo Robin und Armin,
vielen Dank für Eure netten Kommentare, die mich sehr gefreut haben. Ich freue mich auch ganz besonders, dass Euch das Bild gefällt. Es war ein Zufallsfund und ich bin erst am Parkplatz vorbeigefahren, habe dann eine Schleife gedreht um mir die Fuhre genauer anzuschauen. Vielen herzlichen Dank, Robin, für die Zuordnung. Da stand ich etwas auf dem Schlauch. Ich werde das gleich mal in den Bildunterschriften korrigieren. Weißt Du etwas mehr über die Wagen? Werden die Wagenkästen von Bombardier in Kassel gefertigt? Das würde die Anwesenheit dieses Exemplars auf der A44 erklären.
Viele Grüße aus Burghausen
Ingo

Thomas Wendt 19.5.2014 9:59
Irgendwie kann ichs kaum erwarten, bis die Züge im Einsatz sind. Denn zur Zeit sind viele Intercities nicht mehr das, was sie mal waren. Schön gesehen, es geht also voran mit der Fahrzeugbeschaffung - auch wenn es bis zur ersten Fahrt offenkundig noch ein weiter Weg ist.

Ingo Konrad Müller 19.5.2014 18:41
Hallo Thomas,
vielen Dank für Deinen netten Kommentar. Es freut mich sehr, dass Dir das Bild gefällt. Ich bin auch schon sehr gespannt auf die neuen Züge.
Viele Grüße
Ingo

trainhero 19.5.2014 20:36
Hallo Ingo,

die Wagenkästen werden in Krefeld im Siemenswerk gebaut. Aber das wird noch richtig lange dauern bis die fahren. Die Prognose ist aktuell (!) im Optimalfall bei 2017 für die ersten Einsätze. Das kann sich natürlich auch bis 2020 oder länger hinauszögern.
(siehe Velaro oder Talent II)

http://de.wikipedia.org/wiki/DB_ICx

http://www.zukunft-mobilitaet.net/3924/zukunft/icx-db-fernverkehr-nachfolger-ice-ic/

http://www.mobility.siemens.com/mobility/global/de/fernverkehr/schienenverkehr/hochgeschwindigkeits-intercity/icx/seiten/icx.aspx

Falls das Schwingungsverhalten zum Problem werden sollte wirds auf jeden Fall länger dauern.

http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?2,6769299,page=all

So das warn ein paar Links, finde ich ganz interresant zum lesen.

LG
Robin

Ingo Konrad Müller 19.5.2014 21:01
Hallo Robin,
vielen Dank für die Info.
Viele Grüße
Ingo

Ingo Konrad Müller 31.8.2014 0:21
Hallo,
es ist wohl so, dass die Wagenkästen von Bombardier in Kassel gebaut werden und die Endmontage bei Siemens in Uerdingen stattfindet. Das erklärt ihr Erscheinen auf der A44 zwischen Kassel und Dortmund.

Stefan Wohlfahrt 31.8.2014 12:00
Es spricht für sich, wenn der Transport von Eisenbahrzeugen auf der Strasse billiger ist, als auf der Schiene.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 31.8.2014 12:28
@Stefan:...so ohne Drehgestelle wird es schwierig, da bräuchte man schon einen Spezialwagen, denn schon auf Flachwagen wird es in der Höhe mit dem Lichtraumprofil eng.
Einen lieben Gruß
Armin

Stefan Wohlfahrt 31.8.2014 13:01
Irgendwann muss der Wagen ja Drehgestelle erhalten, warum nicht gleich; aber auch auf Strasse dürfte so ein fast dreissig Meter langer "Klotz" auf des eine oder andere Hindernis treffen.
einen lieben Gruss
Stefan

Ingo Konrad Müller 31.8.2014 13:15
Hallo Stefan und Armin,
es gibt auch Drehgestelle für den Transport noch nicht endmontierter Fahrzeuge. Kann mir nicht vorstellen, dass die teurer oder aufwendiger wären als Spezialschwerlaststraßenfahrzeuge. Ich jedenfalls finde das auch irgendwie merkwürdig und der Bahnindustrie nicht angemessen. Stefan Du hast schon recht, dieses Gefährt kann keine beliebige Strecke und auch keine beliebige Tageszeit wählen. Der Aufenthalt auf dem Parkplatz Steinhausen war auch keine normale Biobrake. Deshalb fällt es mir schwer zu glauben, dass ein speziell organisierter und gesicherter Straßenschwerlasttransport günstiger ist als auf der Schiene.

Armin Schwarz 31.8.2014 14:05
Man wird es wohl durchgerechnet haben....
Leider ist es heute so, wie viele LKW fahren z.B. alleine heutzutage täglich mal eben von Hamburg nach München. Wenn das all mal wieder auf der Schiene wäre. Aber lieder werden die Autobahnen eher ausgebaut als die Schiene.
Gruße Armin

Die 363 238-7 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB 365 238-5, ex DB 361 238-9, ex DB 261 238-0 und ex V 60 1238, ist am 25.08.2013 im Hauptbahnhof Chemnitz abgestellt. Die V 60 der schweren Bauart wurde 1964 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600474 gebaut und als V 60 1238 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 238-0, eine weitere Umzeichnung in 361 238-9 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 238-52 erfolgte 1988. Im Jahr 2002 erfolgte eine Modernisierung durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Chemnitz dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser, zudem erfolgte die Umzeichnung in 363 238-7. Sie trägt nun die NVR-Nummer 98 80 3363 238-7 D-DB. Technische Daten: Achsanordnung: C Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Nennleistung: 465 kW (632 PS) Drehzahl: 1.800 U/min Anfahrzugkraft: 117,6 kN Länge über Puffer: 10.450 mm Gewicht: 53,0 t Radsatzlast max: 16,7 t Kraftübertragung: hydraulisch Antriebsart: Blindwelle-Stangen (zum Bild)

Alexander 11.5.2014 8:36
Moin Armin,

ein wunderschönes Lokportrait, mit einer sehr ausführlichen und guten Beschreibung, gefällt mir sehr gut.

Viele Grüße Alex

Armin Schwarz 11.5.2014 11:21
Danke Alex,
es freut mich sehr dass Dir das Lokportrait und Beschreibung gefallen.
Liebe Grüße
Armin

Matthias Hartmann 11.5.2014 14:09
Hallo Armin,
eine schöne Aufnahme von der V 60 und sehr informativer Text dazu, gefällt mir sehr. Aber wo die Lok überall rumkommt ich habe sie schon in Leipzig und am VW-Werk in Mosel, bei Zwickau, fotografieren.

LG Matthias

De Rond Hans und Jeanny 11.5.2014 17:35
Mir gefällt das herrliche Lokportrait ebenfalls bestens, Armin.
Der lesenswerte Text wertet das tolle Bild noch zusätzlich auf.
Gruß Hans

Michael Edelmann 11.5.2014 18:46
Hallo Armin,
zum sehr schönen Bild noch ein kurzer Gedanke: Finde es doch ein wenig putzig, dass die einstigen West-V60 jetzt im Osten herumkurven und die Ost-V60 im Westen! Sieht man ja in vielen Bildern. Als ob es die Grenze nie gegeben hätte! Aber genau so soll es sein!! ;-)
Liebe Grüße nach Herdorf!
Micha

Armin Schwarz 11.5.2014 19:22
Hallo Matthias, Hans und Micha,
besten Dank für Eure netten und so positiven Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Zudem freue ich mich sehr dass Euch das Bild und die Beschreibung gefallen.

@Matthias: Ja obwohl es eine Kleinlok ist, so ist sie wohl schon sehr viel herum gekommen. Sie ist wohl immer da wo sie gebraucht wird.

@Micha: Lieder hatten wir mal einen Zaun zwischen Ost und West, und das auch viel zu lange. Und man darf sich gar nicht ausmalen was passiert wäre, wenn einer von den Großmächten durchgedreht hätte.....Aber zum Glück ist das nun Geschichte, und wird sich hoffentlich NIE wiederholen.

Liebe Grüße aus dem Hellertal
Armin

Ingo Konrad Müller 19.5.2014 18:38
Hallo Armin,
mal wieder eine perfekte Ablichtung. Ein sehr schönes Lokportrait, das mir sehr gut gefällt.
Viele Grüße
Ingo

Armin Schwarz 19.5.2014 20:20
Hallo Ingo,
danke, es freut micg sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße nach Oberbayern
Armin

Bahnhofsmobilar gestern und heute und dazu noch ein "Hampelmann", so gesehen am 17.05.2014 im Bahnhof Wilhelmshagen. (zum Bild)

Armin Schwarz 18.5.2014 20:51
Sehr gut gesehen und abgelichtet, Heinz.
Mir gefällt es sehr gut.
Liebe Grüße nacxh Nassenheide
Armin

Thomas Wendt 18.5.2014 21:10
Hallo Heinz, warst wohl auch in Erkner?

Ingo Konrad Müller 19.5.2014 0:11
Hallo Heinz,
da kann ick mir Armin nur anschließen. Tolles Bild.
Viele Grüße aus Burghausen
Ingo

Heinz Lahs 19.5.2014 21:26
Hallo alle miteinander,
vielen Dank für Eure netten Kommentare.
Ich freue mich darüber und ganz natürlich auch, wenn es Euch gefällt.

@THomas: Ja, ganz kurz entschlossen und der Wetterbericht war auch richtig, denn am Sonntag war es ja überhaupt nicht mehr schön.

Liebe Grüße aus Nassenheide, Heinz.

Thomas Wendt 20.5.2014 9:56
Hallo Heinz,

bei uns war es auch kurz entschlossen, wir waren aber nur vielleicht eine Stunde da. Wer weiss, ob man sich über den Weg gelaufen ist?

In Erkner gab es noch ein schönes Stadtfest, mit Kind konnte man dort echt viel Geld lassen.

Gruß,
Thomas

Hier geht eine Raupe gemütlich den Gleis endlang. Aber anfassen sollte man sie nicht da sie Haare zum Schutz hat. Das Bild wirkt nur klein etwas verschwommen. Nahe Rheindahlen 26.05.2014 (zum Bild)

Andreas Strobel 5.5.2014 20:11
Hallo Dennis, hat die Raupe vielleicht Eisenmangel und lutscht jetzt was vom Rost ab.....und stammen daher vielleicht die dunkelen Punkte auf ihrer Oberfläche? Schön gesehen Dennis.....ich mag solche Szenen, lockern sie doch die Zugbilder etwas auf.....Gruß Andreas

Dennis Fiedler 6.5.2014 16:44
Danke Danke. Habe sie entdeckt als ich die Halterungen der Gleise fotografiert habe. Sie wollte immer wieder oben aufs gleis fiel immer runter aber versuchte es immer wieder.
An Marienkäfer mangelte es dort nicht davon waren sehr viele da. Dort ist viel los auf und um das gleis.

Dort waren noch andere Haarige Raupen in den Brennnesseln.

Ingo Konrad Müller 18.5.2014 23:58
Hallo Dennis,
ich glaube eher, dass Du hier Evolution bei der Arbeit fotografiert hast. So wie der Birkenspanner in England seine Farbe von weiß nach schwarz wechselte nachdem, die industrielle Revolution die Birkenstämme mit schwarzem Ruß bedeckt hatte, passt diese Raupe ihr Tarnkleid an den neuen Lebensraum Schiene an. Jedenfalls wirken die rotbraunen Punkte wie die Rostpusteln. Schönes Bild.
Viele Grüße
Ingo

Dennis Fiedler 19.5.2014 13:59
Danke Ingo. Ja man sollte sich seinem Lebensraum anpassen und das passiert hier wohl ;-)
Die Raupe entdeckte ich nur durch Zufall aber groß war sie.





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