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Commenti su immagini diArmin Schwarz, Pagina19



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Der RhB Triebwagen ABe 4/4 II 47 und der Diensttriebwagen Xe 4/4 27201, (ex Xe 4/4 23202, ex ABe 4/4 II 49), mit einem Güterwagen und dem historischen Schneepflug RhB R 3 (Rh.B R.3), ex RhB X 9103 (1954 bis 2017) am 20.02.2017 im Bahnhof Alp Grüm (2.091 m ü. M.). Als ABe 4/4 II werden bei der Rhätischen Bahn (RhB) die auf der Berninabahn eingesetzten Elektrotriebwagen mit den Betriebsnummern 41 bis 49 (motrice quaranta) bezeichnet. Die RhB Elektrotriebwagen ABe 4/4 II wurden in zwei Serien gebaut und geliefert, die Nummern 41 bis 46 in den Jahren 1964/1965 und die drei restlichen (47 – 49) im Jahr 1972. Für den mechanischen Teil zeichnete die SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) verantwortlich. Die elektrische Ausrüstung von SAAS und BBC entspricht der bei Gleichstrombahnen jahrzehntelang üblichen Technik, Schützensteuerung und Reihenschlussmotoren. Diese Triebwagen waren die ersten neuen Triebfahrzeuge, die die RhB seit der Fusion 1943 mit der Berninabahn für diese mit Gleichstrom elektrifizierte Strecke beschafft hatte. Die Triebwagen sind 65 km/h schnell, 41 bis 43 Tonnen schwer und leisten 680 kW. Die Anhängelast beträgt 70 t, womit zwei Triebwagen zusammen die maximale Zughakenlast befördern können. Die Nachserie 47–49 unterscheidet sich lediglich durch die um 35 cm größere Länge und eine andere Drehgestellbauart. Seit ihrer Indienststellung erfuhren die rot gestrichenen Fahrzeuge keine wesentlichen Änderungen. Sie weisen 12 Sitzplätze in der ersten und 24 in der zweiten Klasse auf. Die Klemmenspannung der Motoren beträgt 500 Volt. Je zwei Fahrmotoren sind normalerweise dauernd in Serie geschaltet, beim Anfahren sind alle vier Motoren in Serie. Die eingebaute Vielfachsteuerung ermöglichte Doppeltraktion untereinander, mit den Zweikraftloks Gem 4/4 801–802 und auch mit den jüngeren Umrichter-Triebwagen ABe 4/4 III 51–56. Außerdem können die Triebwagen beim gemeinsamen Einsatz mit einer elektrischen Schneeschleuder Xrotet 9218–19 vom Führerstand der Schleuder aus fernbedient werden. Nach Ende der Sommersaison 2010 und der Ablieferung von acht Allegra-Triebzügen stellte die RhB die ABe 4/4 II ab. 41, 42 und 45 wurden Anfang November 2010 zum Abbruch überführt, 43 und 44 folgten Mitte Dezember. Zwei Fahrzeuge der zweiten Serie werden hingegen als Diensttriebwagen (anstelle der Xe 4/4 9922–24) weiter verwendet. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 9 (Nummerierung 41 – 49) Achsformel: Bo′Bo′ Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 16.540 mm (41 – 46) / 16.886 mm (47 – 49) Breite: 2.650 mm Dienstgewicht: 41 t (41 – 46) / 43 t (47 – 49) Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Dauerleistung: 680 kW Stromsystem: 1 kV DC (Gleichstrom) Stromübertragung: 2 Einholmstromabnehmer Sitzplätze: 1. Klasse: 12 / 2. Klasse: 24 (alla foto)

Olli 6.1.2019 16:17
Wunderbares Bild des Motrice Quaranta. Genau dieser Wagen brachte mich mal im Schneesturm nach Hause. Die Schneewächten hatten Kratzer direkt am Lack beim Fensteransatz hinterlassen, man konnte aus dem Fenster in den Schnee greifen. Die Weiche am Ospizio liess sich nicht mehr freischaufeln. Einfach drüberfahren meinte der Lokführer, er wollte auch nicht oben übernachten. Es war auch der letzte Zug bis zum übernächsten Tag.
Gruss, Olli

Geführt von dem RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3506 "Anna von Plantai" erreicht der RhB Regio-Zug nach Tirano am morgen des 13.09.2017 bald den Bahnhof Pontresina. (alla foto)

Stefan Wohlfahrt 6.1.2019 15:35
Hallo Armin,
ein wunderschönes Bild des RhB ABe 8/12 mit seinem Bernina-Zug mit der Strecke nach Samedan im Vordergrund.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 6.1.2019 16:01
Hallo Stefan,
danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Ja stimmt, im Vordergrund ist die Strecke nach Samedan.
Liebe Grüße
Armin

Olli 6.1.2019 16:06
Fast erkennt man hier die durchaus seltsame parallele Streckenführung. Zudem die Bergwelt schön eingebaut. Im Gleisdreieck dort gar nicht mal so trivial, wie an den Folgestrecken. Daher gefällt es mir doppelt gut... ;-)
Gruss, Olli

Matthias Hartmann 7.1.2019 17:26
Hallo Armin,
eine sehr schöne Aufnahme von dem RhB ABe 8/12, gefällt mir sehr gut.

Liebe Grüße aus Zwickau
Matthias

Heinz Lahs 7.1.2019 18:32
Hallo Armin,
eine tolle Aufnahme des RhB ABe 8/12 in wunderschöner Umgebung, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Karl Heinz Ferk 8.1.2019 16:38
Mei schea !

Heinz Hülsmann 13.1.2019 10:26
Hallo Armin, ein tolles Foto, sehr schön in der Bergwelt.

Viele Grüße, Heinz

Armin Schwarz 2.2.2019 11:12
Hallo miteinander,
danke für Eure netten Komemntare, es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Liebe Grüße
Armin

50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Die beiden HG 3/4 Schwestern, die B.F.D. 3 und die F.O. 4 mit Riviera Belle Epoque Zug Vevey-Blonay-Chamby am 20.05.2018 beim Château d'Hauteville. Die beiden HG 3/4 Dampflokomotiven für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb sind baugleiche Lok, Baujahr 1913, SLM Fabriknummer 2317 und 2318, der ehemaligen Brig-Furka-Disentis-Bahn. Nach dem Konkurs der B.F.D. 1923 gingen alle zehn gebauten Lokomotiven an die neu gegründete Furka-Oberalp-Bahn (F.O.). Die zehn Dampflokomotiven stellten zunächst die einzigen Triebfahrzeuge der FO dar, dementsprechend erbrachten sie alle Zugleistungen und Rangierfahrten. Die Lok Nr. 3 wurde 1969 der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) geschenkt, während Nr. 4 als Reserve weiterhin bei der Furka-Oberalp-Bahn blieb und hauptsächlich für Nostalgiefahrten verwendet wurde. Mit Ablauf der Untersuchungsfristen wurde sie 1972 abgestellt. Nach einigen Stationen ging die Lok 4 im Jahr 1997 zunächst leihweise an die Dampfbahn Furka-Bergstrecke über. Anschließend wurde sie in der DFB-Werkstätte Chur betriebsfähig aufgearbeitet und am 24. Juli 2006 in Betrieb genommen. Die Lok wurde historisch korrekt restauriert und vollständig schwarz lackiert. Anlässlich der Eröffnung des Streckenabschnitts Gletsch–Oberwald im Jahr 2010 ging die Lok als Geschenk an die DFB über. Auch die ehemaligen FO Loks 1 und 9, sowie Überresten der Loks 2 und 8, sind heute bei der Dampfbahn-Furka-Bergstrecke. Unter der Bezeichnung „Back to Switzerland“ kehrten die vier HG 3/4 aus Vietnam 1990 Jahre in die Schweiz zurück. Konstruktion Die HG 3/4 Dampflokomotiven haben vier Zylinder, zwei außenliegende für den Adhäsionsantrieb und zwei innenliegende für den Zahnradantrieb. Indizierte Leistung beträgt 440 kW, Höchstgeschwindigkeit 45 km/h bei Adhäsionbetrieb und 20 km/h bei Zahnradbetrieb. Bei der Konstruktion der Lokomotiven konnte die SLM insbesondere auf die Erfahrungen der Visp-Zermatt-Bahn (VZ) mit den ab 1890 gebauten Maschinen des Typs HG 2/3 zurückgreifen. Im Vergleich zu den Visp-Zermatt-Bahn-Maschinen konnte die Leistung erheblich erhöht werden, dem Stand der Technik folgend waren sie von Anfang an auf den Betrieb mit Heißdampf ausgelegt. Als maximale befahrbare Steigung wurden 110 ‰ vorgesehen, die Anhängelast sollte auf Adhäsions- und Zahnradabschnitten maximal 60 Tonnen betragen. Die Lokomotiven verfügen über drei in einem Aussenrahmen gelagerte Kuppelachsen sowie einem als Bisselgestell ausgeführten Vorlaufradsatz. Der Antrieb erfolgt auf die mittlere Kuppelachse, die hintere Kuppelachse ist beidseitig um 23 mm seitenverschiebbar. Die beiden Zahnräder sind in einem separaten Rahmen gelagert, der ungefedert zwischen der ersten und zweiten Kuppelachse angeordnet ist. Die insgesamt vier Zylinder arbeiten in Verbundwirkung, wobei die außenliegenden Adhäsionszylinder als Hochdruckzylinder und die innenliegenden Zylinder des Zahnradtriebwerks als Niederdruckzylinder arbeiten. Dementsprechend weisen die innenliegenden Zylinder einen um 130 mm größeren Durchmesser auf. Hoch- und Niederdruckzylinder einer Seite sind zu einem Gussstück zusammengefasst und mit dem gegenüberliegenden Zylinderblock verschraubt. Alle Zylinder sind mit Kolbenschiebern ausgestattet. Das Adhäsionstriebwerk verfügt über eine Walschaerts-Steuerung, das Zahnradtriebwerk erhielt aus Platzgründen eine Steuerung der Bauart Joy. Beide Steuerungen sind nur gemeinsam einstellbar. Der Kessel weist einen Durchmesser von 1.218 mm auf und verfügt über 103 Heiz- sowie 15 Rauchrohre. Der Dampfdom ist mit zwei Sicherheitsventilen der Bauart Popp ausgestattet. Die Feuerbüchse ist nach hinten hin geneigt, um in Gefälleabschnitten eine permanente Überspülung mit Wasser sicherzustellen. Die Lokomotiven sind dafür ausgelegt, Gefälle bis 110 ‰ mit dem Kessel voran befahren zu können. Der Wasservorrat von 3,2 m² ist in Wasserkästen zu beiden Seiten des Kessels gespeichert. Der Kohlevorrat von 1.030 kg wird ebenfalls im linken Wasserkasten gelagert. Die Lokomotiven verfügen über eine Gegendruckbremse sowie eine Saugluftbremse, die auch die Bremsung angehängter Züge übernimmt. Zusätzlich sind zwei auf beide Zahnräder wirkende handbetätigte Bandbremsen vorhanden. Eine weitere auf die Treibachsen wirkende Handbremse dient als Feststellbremse. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 10 Hersteller: SLM Baujahre: 1913 (Nr. 1–4), 1914 (Nr. 5–10) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Zahnradsystem: Abt, zweilamellig Bauart: 1’Czz h2 (h4v) Länge über Puffer: 8.750 mm Höhe: 3.620 mm Breite: 2.700 mm Fester Radstand: 3.400 mm Gesamtradstand: 5.325 mm Leergewicht: 33,8 t Dienstgewicht: 42 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (Adhäsion) / 20 km/h (Zahnrad) Indizierte Leistung: 440 kW Treibraddurchmesser: 910 mm Laufraddurchmesser: 600 mm Anzahl Antriebszahnräder: 2 Zylinderdurchmesser: 420 mm x 480 mm Hub Zylinderdurchmesser Zahnradantrieb: 560 mm x 450 mm Hub Kesselüberdruck: 14 bar Wasservorrat: 3.200 l Brennstoffvorrat: 1.030 kg (Kohle) Bremse: Riggenbach-Gegendruckbremse, Saugluftbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer mit beidseitiger Schraubenkupplung (alla foto)

Karl Heinz Ferk 2.1.2019 14:56
Wunderbar schräges Bild...

GLG KH

Heinz Lahs 2.1.2019 18:14
Hallo Armin,
hier sieht man eindringlich, was die beiden Maschinen bei der Steigung zu leisten haben, tolle Aufnahme.
Liebe Grüße Heinz.

Armin Schwarz 5.1.2019 12:01
Hallo Karl Heinz und Heinz,
danke für Eure positiven Kommentare. Es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Liebe Grüße
Armin

50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Die HG 3/4 B.F.D.3 (Brig-Furka-Disentis, später FO - Furka-Oberalp) ist am 19.05.2018 mit ihrem Zug von Blonay in Chamby eingetroffen und wartet nun auf die Weiterfahrt nach Chaulin ins Museum. (alla foto)

Stefan Wohlfahrt 2.1.2019 8:25
Hallo Armin,
ein wunderschönes Bild der HG 3/4 mit ihrem Zug und insbesondere dem SBB Wagen hinter der Lok. Und das parkierte Auto beim Bahnhof zeigt, dass die Grenze zwischen Bahn- und öffentlichem Gelände hier fliessend ist.
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 2.1.2019 10:20
Hallo Armin, ein schönes Bild, in dem auch die Farbkombinationen schwarz-grün-braun herrlich zum Tragen kommen. Schöne Grüsse zum Neuen Jahr, Peter

Armin Schwarz 2.1.2019 10:40
Hallo Stefan, hallo Peter,
danke für Eure netten und postiven Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Da hat sich ja der schnelle Ausstieg aus dem Zug gelohnt.
Liebe Grüße zum neuen Jahr
Armin

Heinz Lahs 2.1.2019 18:21
Hallo Armin,
eine ganz tolle Aufnahme aus Chamby, gefällt mir sehr gut.
Das schöne alte Gebäude und der hübsche Zug passen wunderbar.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Armin Schwarz 3.1.2019 11:03
Hallo Thomas und Heinz,
auch Euch meinen Dank, es freut mich dass es Euch gefällt.
Das Gebäude ist das Bahnhofsgebäude.
Liebe Grüße
Armin

Hanspeter Reschinger 3.1.2019 13:21
Wirklich ein herrliches Szenario. Was das Auto betrifft, für mich zeigt es nicht, dass Bahn- und öffentlichem Gelände hier fließend ist, sondern dass der Mensch einfach ein stinkfaules Individuum geworden ist, dass keinen Meter mehr zu Fuß gehen will. Ich entschuldige mich für die Aussage in speziellem Fall sofort, wenn der Fahrer oder die Fahrerin des Audis gebehindert ist, ansonsten ist es einfach wirklich traurig, dass man keinen Meter mehr zu Fuß gehen will.

LG
H.P.

Armin Schwarz 5.1.2019 12:00
Hallo H.P.,
danke, es freut mich wenn Dir das Bild zusagt.

Was das Auto betrifft, so denke ich es gehört dem "Chef de Gare". Es ist zudem dort nicht einfach einen anderen Parkplatz zu finden.
Aber vom Grundsatz gebe ich Dir recht, sehr viel Autofahrer sind heut zu Tage zu faul ein paar Schritte mehr zu laufen und würden z.B. beim Einkauf am liebsten gleich ins Geschäft herein fahren....

Liebe Grüße und noch ein frohes neues Jahr
Armin

Stefan Wohlfahrt 31.5.2020 11:38
Nun, das Auto steht immer dort, soweit könnte Armins Annahme zutreffen.
einen Gruss
Stefan

Zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2019, auf das alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen. Zum Bild: Der VT 261 (95 80 0648 161-7 D-HEB / 95 80 0648 661-6 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex vectus VT 261 am 17.01.2017, RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen), Umlauf RB 61730, von Hachenburg weiter in Richtung Altenkirchen. Er befährt die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) zwischen Hachenburg und Ingelbach. (alla foto)

Gerd Wiese 23.12.2018 12:28
Ebenso ein frohes Fest und die besten Wünsche für 2019.

Stefan Wohlfahrt 23.12.2018 18:32
Hallo Armin,
Vielen herzlichen Dank für deine Festtagswünsche die ich hiermit gerne erwidere.
lieben Weihnachtgrüsse
Stefan

Karl Heinz Ferk 23.12.2018 20:10
Auch von mir alles gute !!
Und bitte weiter so mit den tollen Bildern

GLG KH

Heinz Lahs 24.12.2018 13:06
Hallo Armin,
ganz vielen Dank für Deine Wünsche zu den Festtagen, die ich gerne erwidere.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Horst Lüdicke 25.12.2018 11:31
Vielen Dank Armin,
auch Dir und Deiner Familie wünsche ich schöne Weihnachtstage und alles Gute für 2019 - und natürlich auch viele schöne Fotos wie dieses, die wir im kommenden Jahr hoffentlich von Dir sehen werden.
Horst

Armin Schwarz 5.1.2019 11:50
Herzlichen Dank für Eure Kommentare und guten Wünsche!
Ich hoffe Ihr seid auch alle gut ins neue Jahr gekommen.
Ich werde mir weiter gerne Mühe geben, um gute Bilder hier hoch zu laden. In den freien Tagen konnte ich leider noch nicht viel vor die Linse bekommen, zudem war ja auch das Wetter nicht so berauschend. Aber das Jahr ist ja noch lang.....
Liebe Grüße aus dem Hellertal
Armin

Auch diesmal pendelt sie als Werbeträger für die Firma H.F. Wiebe auf der weltweit größten Messe für Eisenbahninfrastruktur und –fahrzeuge, der Innotrans 2018 in Berlin.... Die B-Kuppler HANOMAG Dampflok Nr. 2 "EMMA“, ex Nr. 2 der Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine, heute Eigentum von Hermann Wiebe (Firmeninhaber H.F. Wiebe), fährt für Führerstandsmitfahrten am 18.09.2018 auf der InnoTrans 2018 in Berlin. (Aufgenommen aus einer S-Bahn heraus). Die Lok (wahrscheinlich Typ „Ploxemam“) wurde 1925 von der Hannoversche Maschinenbau-Actiengesellschaft, vorm. Georg Egestorff, besser bekannt unter dem Namen HANOMAG, unter der Fabriknummer 9445 für die Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine (bei Hannover ) gebaut und dort zum Verschub von Güterwagen während der Zuckerrübenernte verwendet. Sie war ein Teil einer größeren Serie baugleicher Schwestern (über 100). Die nachweisbare Unterhaltung der Lok war laut Betriebsbuch bis 1969. Anfang der 1970er Jahre erwarb sie ein Privatmann und stellte sie auf einem kurzen Gleisstück im heimischen Garten in Schleswig-Holstein auf, später geschützt durch eine gewächshausartige Halle. Im Jahr 2008 stand die Lok wieder zum Verkauf und der Gleisbauunternehmer Hermann Wiebe erwarb sie mit dem Ziel der betriebsfähigen Aufarbeitung. "Emma" bekam erst Anfang 2018 eine Aufarbeitung bei der MaloWa. Sie wurde in den letzten Jahren bei den alle zwei Jahre stattfindenden Messeveranstaltungen "Innotrans" in Berlin, als Werbeträger für die Firma Wiebe eingesetzt. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Bauart: Bn2t Länge über Puffer: 8.231 mm Treibraddurchmesser: 1000 mm Dienstgewicht (bei halben Vorräten): 32.000 kg Leistung: ca. 200 PS Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Zylinderdurchmesser: 350 mm Kolbenhub: 540 mm Kesselüberdruck: 12 bar Wasservorrat: 3,5 m³ Kohlevorrat: 0,6 t (alla foto)

Heinz Lahs 3.1.2019 19:19
Hallo Armin,
ob in Wittenberge oder auf der InnoTrans in Berlin, die Emma gibt eine gute Figur ab.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Armin Schwarz 5.1.2019 11:43
Danke Heinz,
freut mich dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße nach Nassenheide
Armin

Zwei dieselhydraulische Rangierlokomotiven der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, hier am 02.01.2018 in Runkel-Steeden: Links die 3-achsige Rangierlokomotive, 98 80 3 507 057-8 D-SKALK, ex HFM D7, eine Krauss-Maffei ML 700 C. Sie wurde 1979 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19872. Zuerst war sie eine Krauss-Maffei Mietlok, bis sie Anfang der 1980er Jahre an die Hafenbetriebe Stadt Frankfurt (Main) als D 7 verkauft wurde. Schaefer Kalk kaufte 2017 die Lok von der HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt mbH (Frankfurt am Main). Rechts die 2-achsige Rangierlokomotive Gmeinder Typ 130 PS. Die Lok wurde 1963 von Gmeinder & Co. (Mosbach) unter der Fabriknummer 5254 gebaut und an die Rheinisch-Westfälische Kalkwerke, Werk Stromberg als RWK Nr. 1 geliefert, nach der Stilllegung des Kalkwerkes zum 01.07.2010 kam sie nach Steeden. (alla foto)

Karl Heinz Ferk 4.1.2019 6:35
Tolles Bild

Gefällt mir !!

Armin Schwarz 4.1.2019 10:47
Danke Karl Heinz, dass freut mich sehr!
GLG Armin

Stefan Wohlfahrt 4.1.2019 18:37
Hallo Armin,
dein Bild mir der schönen Lok im Vordergrund und dem Kontrast der Industrieanlage im Hintergrund gefällt.
einen lieben Grus
Stefan

Armin Schwarz 5.1.2019 11:42
Danke Stefan,
es freut mich dass es Dir gefällt.
Es war auch eines der wenigen Motive war mir in den freien Tagen bei Sonnenschein vor die Linse kam.
Liebe Grüße
Armin





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