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Ab dem Tunnelportal - ... des 9,5 km langen Fildertunnels geht es immer bergab bis zum neuen Stuttgarter Hauptbahnhof. Der Höhenunterschied beträgt 155 Meter, das Gefälle durchschnittlich 16 Prommille. Die Züge, die den Flughafen anfahren zweigen an dieser Stelle von den Hauptgleisen ab und senken sich wiederum über Rampen hinab unter das Messegelände, wo der Halt 25 Meter unter der Oberfläche sein wird. Auch die Gäubahn soll in Zukunft hier in den Tunnel zum Flughafen einfahren um dann weiter über den über 11 Kilometer langen Paffensteigtunnel ihre jetzige Strecke im Waldgebiet zwischen Stuttgart-Rohr und Böblingen zu erreichen. Nach einer Schleife um mehr als 180° werden die Gäubahnzüge diese Stelle hier unterirdisch kreuzen. Bis es soweit ist können die Gäubahnzüge den Stuttgarter Hauptbahnhof nicht anfahren und die Fahrgäste müssen in Vaihingen oder nach Abfahrt über die Panoramastrecke an dem sogenannten 'Nordhalt' im Bereich des Nordbahnhofes in andere Verkehrsmittel umsteigen um in die Innenstadt zu kommen. 26.02.2024 (M) (zum Bild)

Frank Paukstat 29.2.2024 10:59
Hallo Matthias,
das ganze sieht ja recht kompliziert aus und das ESTW wird dann erhöhte Aufmerksamkeit walten müssen damit die Weichen korrekt gestellt sind. Jedenfalls sehr aufwendig die Gleisanlage beim neuen Hauptbahnhof.
Viele Grüße, Frank

Der DUEWAG RegioSprinter 654 048-7 (95 80 0654 048-7 D-GWTR) der GW Train Regio a.s., ex VT 48 „St. Ulrich Weischlitz“ (95 80 0654 048-7 D-DLB) der Die Länderbahn, am 20.04.2023 beim Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau). Der RegioSprinter wurde 1997 von DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) im Werk Uerdingen unter der Fabriknummer 91702 gebaut und an die Regental Bahnbetriebs-GmbH geliefert. Im Mai 2017 wurde er an die GW Train Regio nach Tschechien verkauft, ist aber weiterhin in Deutschland eingestellt. Vor der Inbetriebnahme in Tschechien wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt. Für den Verkehr zwischen Marianske Lazne und Karlovy Vary erwarb 2015 das tschechische Eisenbahnverkehrsunternehmen GW Train Regio a.s. mit Sitz in Ústí nad Labem-Střekov 15 RegioSprinter der Rurtalbahn, nachdem bereits zuvor RegioSprinter der Vogtlandbahn eingesetzt worden waren. Vor der Inbetriebnahme wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt, in deren Rahmen auch Toiletten eingebaut wurden. Am 25. Mai 2017 wurden zwei Fahrzeuge von der Vogtlandbahn an GWTR verkauft (VT45 und VT48). Ein dritter Triebwagen (VT47) der Vogtlandbahn wurde am 25. August 2017 zu GW Train überführt. Der RegioSprinter ist ein von DUEWAG (später zu Siemens) entwickelter und gebauter leichter Dieseltriebwagen für den schnellen Regionalverkehr. Der RegioSprinter wurde vom Hersteller zunächst unter der Bezeichnung RVT (Regional-Verbrennungstriebwagen) beworben. Er ist als Baureihe 654 eingeordnet. Obwohl er nur in geringer Stückzahl gebaut wurde, gilt er als Wegbereiter einer neuen Generation von leichten kostengünstigen Nahverkehrstriebwagen für Regionen abseits der Ballungsräume, da der RegioSprinter das erste Fahrzeug war, das sich bewusst von der massiven und damit auch schwerfälligen bisherigen Bauweise von Eisenbahnfahrzeugen löste und effizientere Wege suchte. 1992 veröffentlichte der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen ein Lastenheft für einen leichten, spurtstarken und zugleich kostengünstigen Triebwagen für den Regionalverkehr. Eine neue Generation von für Nebenbahnen optimierten Fahrzeugen sollte entstehen, die viele Elemente von Stadtbussen und Straßenbahnfahrzeugen übernehmen sollte. Statt der für Schienenfahrzeuge vorgeschriebenen Rahmensteifigkeit von 1500 kN war eine Rahmensteifigkeit von 600 kN angesetzt. Dem Verlust an passiver Sicherheit sollte ein Zugewinn an aktiver Sicherheit durch höhere Bremsverzögerungen entgegengestellt werden. Als erster Hersteller stellte DUEWAG im Frühjahr 1994 den RegioSprinter vor, damals noch unter der Bezeichnung RVT. Weitere, unmittelbar darauf folgende Konzepte waren der Stadler GTW (BR 646), der Doppelstock-Schienenbus (DB-Baureihe 670) der Deutschen Waggonbau AG sowie nicht realisierte Fahrzeuge von Neoplan und Linke-Hofmann-Busch (LHB). Erst 1996 entstanden die heute weit verbreiteten Typen RegioShuttle (BR 650) von Adtranz (später Stadler) und Talent von Talbot (später Bombardier). Die Dürener Kreisbahn (DKB) war im September 1993 der erste Besteller des RegioSprinters. Sie hatte am 23. Mai 1993 nach jahrelangen Verhandlungen zwei Regionalbahnstrecken von der Deutschen Bundesbahn übernommen, die die Bundesbahn mit hohen Defiziten betrieb und deshalb auf Busbedienung umstellen wollte. Daher suchte die DKB ein Schienenfahrzeug, das so preiswert wie irgend möglich sein sollte, dabei aber durch starke Beschleunigung kurze Reisezeiten ermöglichte. Zwecks Kostensenkung verzichtete man auf die damals im Nahverkehr sowieso noch nicht übliche Klimatisierung sowie auf Toiletten, zur Beschleunigung des Fahrgastwechsels (insb. mit Rollstühlen, Kinderwagen oder Fahrrädern) hielt man indes die Forderung nach breiten Türen und Niederflurbauweise aufrecht, was damals außerhalb der S-Bahn-Netze ein Novum war. Der erste RegioSprinter wurde am 20. März 1995 am Bahnhof Krefeld Nord der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Auslieferung erfolgte nur 19 Monate nach Vertragsabschluss, der Preis für ein Fahrzeug betrug 1,58 Millionen Deutsche Mark. Bis zum Herbst 1995 wurden die insgesamt 16 von der DKB bestellten RegioSprinter ausgeliefert, so dass sie die alten Schienenbusse im Kreis Düren komplett ersetzen konnten, 1996 folgte noch ein weiterer RegioSprinter. Im März 1998 wurden die RegioSprinter, die zuvor als leichte Nahverkehrstriebwagen und somit nur für 100 km/h zugelassen waren, für 120 km/h zugelassen. Seit 1998 verkauft Siemens, das zwischenzeitlich DUEWAG übernommen hatte, als Nachfolger den Desiro, der anfangs als Regiosprinter 2 vermarktet wurde. Ehemalige Fahrzeuge der Vogtlandbahn: Die Vogtlandbahn beschaffte ab 1996 insgesamt 18 Fahrzeuge. Als Besonderheit wurden alle die an die Vogtlandbahn ausgelieferten Fahrzeuge ab 1999 nach den Bestimmungen der BOStrab nachgerüstet, um nach dem Zwickauer Modell über ein als Dreischienengleis ausgeführtes Straßenbahngleis die Zwickauer Innenstadt erreichen zu können. Hierbei können wegen der Überschreitung der maximal zulässigen Breite von 2,65 m um 32 cm nur besondere Bahnkörper befahren werden. Die Fahrzeuge dürfen im Straßenbahnbereich höchstens 40 km/h fahren, da zwar die für eine Gefahrbremsung vorgeschriebene Verzögerung erreicht wird, jedoch die bei Ausfall einer Bremse nur bis zu dieser Geschwindigkeit. Technik und Ausstattung: Die Fahrzeuge sind als Doppelgelenktriebwagen (3-teilig) mit dieselmechanischem Antrieb ausgeführt. In den beiden längeren Endmodulen befinden sich die Führerstände und jeweils unter den hochflurigen Endabteilen eine der beiden Antriebseinheiten, die den einzelnen Lenkradsatz des jeweiligen Endmoduls antreiben. Zwischen den Endmodulen befindet sich ein wesentlich kürzeres, antriebsloses Modul mit zwei nicht angetriebenen Radsätzen. Die Antriebseinheiten bestehen aus Dieselmotor, dem Automatikgetriebe mit fünf Stufen, Anlasser, Luftfilter, Kühler und einem Schalldämpfer; sie benutzen einen gemeinsamen Tragrahmen, der unterhalb des Wagenkastens aufgehängt ist. Hersteller der Motoren, die ursprünglich für den Einsatz in Omnibussen entwickelt worden waren, ist MAN. Die Motoren der Fahrzeuge für die Rurtalbahn erfüllen die Abgasnorm Euro I, die Vogtlandbahn und Nærumbanen orderten eine stärkere Version mit Euro II-Motoren. Gebremst wird durch den in das Getriebe integrierten Retarder, elektropneumatische Bremsen mit Bremsscheiben an den Radsätzen und einer Magnetschienenbremse im Mittelteil des Fahrzeugs. Bei Schnellbremsung kann eine Bremsverzögerung von 2,73 m/s² erreicht werden, ein Wert, der sich auf dem Niveau von Straßenbahnfahrzeugen bewegt. Das Bordnetz des RegioSprinters führt eine Spannung von 24 Volt, bei laufendem Dieselmotor wird es durch eine Lichtmaschine, bei ausgeschaltetem Dieselmotor durch zwei Batterien mit einer Nennladung von 24 Ah gespeist. Über die Batterien kann der RegioSprinter auch an ein externes Stromnetz angeschlossen werden. Bei der Konstruktion des Wagenkastens zeigen sich erste Ansätze der Hybridbauweise: Wie in konventioneller Differentialbauweise ist das Untergestell aus Aluminium verschweißt. Die Seitenwände sind in Anlehnung an die Straßenbahnfertigung geschraubt. Die Führerstands Module des RegioSprinters bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff und sind mit dem Wagenkasten verklebt. Das Dach ist in Sandwichbauweise mit zwei Aluminiumplatten und einer Innenschicht aus Kunststoff gefertigt, um Gewicht einzusparen und den Innenraum zu isolieren. Zwei Drittel des Fahrzeuges sind in Niederflurbauweise ausgeführt, die Einstiegshöhe beträgt 530 mm. Die Höhe des Innenraums vom Fußboden bis zur Decke beträgt somit bis zu 2.700 mm. Um die Fahrgastwechselzeit im Vergleich zu älteren leichten Dieseltriebwagen zu senken, sind breite Türen mit 1.300 mm lichter Weite eingebaut. Für Rollstuhlfahrer steht eine Rampe pro Fahrzeug zur Verfügung. Die Bestuhlung ist in der Anordnung 2+3 eingebaut; auf eine Toilette wurde wegen der vorgesehenen geringen Reiseentfernungen verzichtet. Die Vogtlandbahn musste dennoch später sämtliche Fahrzeuge mit Toiletten nachrüsten, da anderenfalls ein grenzüberschreitender Einsatz nach Tschechien nicht möglich gewesen wäre. Dieser Umbau/Nachrüstung wurde von der DWA - Deutsche Waggonbau AG im Werk Bautzen ausgeführt. Die Fahrzeuge der Rurtalbahn und der dänischen Nærumbane sind mit Schraubenkupplungen, diejenigen der Vogtlandbahn hingegen mit Scharfenbergkupplungen ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 40 Hersteller: DUEWAG Baujahre: 1995–1999 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: A + 2’ + A Länge über Kupplung: 25.170 mm (Fahrzeuge mit Schraubenkupplung 24.800 mm ü. Puffer) Länge Wagenkasten: 23.980 mm (Endwagen 9.640 mm, Mittelwagen: 4.100 mm) Höhe: 3.450 mm Breite: 2.970 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.500 mm Eigengewicht: 36,1 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (40 km/h nach BOStrab) Beschleunigung: 1,1 m/s² Max. Bremsverzögerung: Betriebsbremse 1,15 m/s² / Gefahr- 2,73 m/s² Motoren: 2 Stück 5-Zylinder-Reihen-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ MAN D2865 LUH05 Motorhubraum: 9.972cm² (Bohrung Ø128 mm x155mm Hub) Leistung: 228kW (310 PS) bei 2.000 U/min (RTB 198 kW / 270 PS Getriebe: 5-Gang-Automatikgetriebe mit integriertem Drehmomentwandler und Retarder Antriebsart: dieselmechanisch Bauart der Bremsen: hydrodynamische Retarder, elektropneumatische Bremse, Magnetschienenbremse (KGBM-P-Mg (D) P59t) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 80 m Fußbodenhöhe Niederflurbereich über SK: 530 mm Fußbodenhöhe Hochflurbereich über SK: 1.130 mm Sitzplätze: 65 Toilette: 1 (behindertengerecht) Türen: 2 Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite (1.300 mm breit) Kupplung: Scharfenbergkupplungen (zum Bild)

Frank Paukstat 29.2.2024 8:41
Hallo Armin,
per Zufall über das Bild gestolpert und erst einmal die Augen wegen des Bildtext gerieben. Schön ausführlich, da etliche Triebwagen aus Deutschland an GW Train verkauft wurden. Bei dem Text kann man erfahren was wie und warum geschah, dazu noch die technischen Daten des Tw. Suuuper :-) So müssten alle Bildbeschreibungen bei Portraitbildern aussehen.
Viele Grüße, Frank

Armin Schwarz 15.3.2024 14:47
Hallo Frank,
danke für Deinen netten und lobenden Kommentar. Es freut mich das Bild und auch Text bei Dir Anklang und Gefallen finden. Ja manchmal gestolpert man per Zufall auf interessante Dinge. Leider gab es hier zu meinen längeren Bildtexten auch andere Meinungen (teils Anfeindungen), so habe ich sie hier reduziert mich zurückgezogen und auf meine Startbilderseite beschränkt.

Mein Motto war und ist: „Ich will wissen was ich da fotografiert habe.!

Liebe Grüße
Armin

Frank Paukstat 16.3.2024 8:07
Hallo Armin,

Reaktion ist natürlich nachvollziehbar. Dennoch ist der Bildtext auch für ausführlichere Beschreibungen da und wer schon länger hier ist weiß das nicht nur das Bild alleine, sondern auch der Text ein Gesamtwerk darstellt. Andere Fotografen machen nur die drei "W" im Text, also Minimalismus. So treffen sich die Gegensätze bei BB und letztendlich ist es jedem selbst überlassen was er im Bildtext schreibt. Bei Dir ist es etwas mehr zum lesen, hat doch auch was und bereichert BB genauso. Deswegen auch mein Wunsch nach mehr ausführlicheren Bildbeschreibungen.

Viele Grüße, Frank

Der Esslinger VT 102 (MF Esslingen 1952, Fabriknummer 23500) war hier auf der Harmersbachtalbahn unterwegs (29.10.1986) (zum Bild)

Horst Lüdicke 27.2.2024 10:31
Vmtl. kurz vor Unterharmersbach, der Zug kommt aus Richtung Kirnbach-Grün.
Gruß Horst

Olli 28.2.2024 20:38
Hallo Frank und Horst, habe mir erlaubt, die Strecke zu ergänzen...
Gruß, Olli

Berlin 219 323, Leninallee (Landsberger Allee), 13.04.1987. (zum Bild)

Philipp Müller 18.2.2018 14:54
Herrlich! Ich fühl mich in meine Kindheit zurück versetzt! :0) Interessantes Detail: Das Schild auf der Frontscheibe zur 750 Jahrfeier von Berlin.

Frank Nevoigt 28.2.2024 18:06
Durch Zufall bin ich auf das Foto von 219 323-4 gestoßen. Ich kenne ihn nur als Schrotthaufen, als ich bei der Straßenbahn anfing.
17 Tage später wird der Zug, auch auf der Leninalle, in einem schweren Unfall mit einem Kran verwickelt, was das Ende für ihn bedeutete.
1989 kam ein neuer Wagenkasten und als Zweitbesetzung 219 323-4 ging er kurz vor der Wende wieder in den Einsatz.

111 100 mit einem RE 3 am 09.01.2024 bei Plattling. (zum Bild)

OMSIJakob LP 28.2.2024 12:17
Traumhaft!

DB 218 105-5 am 27.02.2024 früh morgens auf einem Abstellgleis am Hauptbahnhof Freiburg im Breisgau. (zum Bild)

Frank Paukstat 28.2.2024 10:18
Hallo und willkommen auf bahnbilder.de!
Vom "DB-Keks" bei der 218 105 nicht verwirren lassen, die Lok gehört der NeSA, also "Private". Als Kategorienadmin war ich mal so frech und habe das korrigiert.
Viele Grüße, Frank

MRT YM23 (Hersteller: Bombardier Transportation + CRRC Nanjing Puzhen, Type Innovia Monorail 300) nähert sich am 11.Dezember 2023 der Samrong Station (YL23). (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 28.2.2024 8:42
Eine formschöne Monorail! Die selben Bahnen fahren auch in São Paulo (Brasilien) und Wuhu (China).

LG Matthias

Der Esslinger VT 102 fährt auf der Harmersbachtalbahn Richtung Kirnbach-Grün. (29.10.1986) (zum Bild)

Horst Lüdicke 27.2.2024 10:24
Die Aufnahme entstand kurz hinter Unterharmersbach (Richtung Kirnbach-Grün), im Hintergrund die Michaelskapelle.
Gruß Horst

Esslinger VT 102 (erste Serie) auf der Harmersbachtalbahn bei der Haltestelle Kirnbach-Grün. Dort ging noch alles sehr ländlich zu (29.10.1986) (zum Bild)

Horst Lüdicke 27.2.2024 10:16
Hallo Frank,
zunächst einmal: Sehr schöne Bilder! Es handelt sich um den VT 102 der SWEG, der hier auf der Harmersbachtalbahn Biberach - Oberharmersbach unterwegs ist. Die Aufnahmen dürften zwischen 1982 und 1990 entstanden sein, da der VT in diesem Zeitraum auf der Harmersbachtalbahn einesetzt wurde.
Gruß Horst

Andreas Hackenjos 17.3.2025 0:20
Eine schicke Aufnahme, die es eigentlich verdient hätte, begradigt zu werden.
Nun das Haltepunkthäuschen gibt es immer noch, es wurde sogar wieder grüner:
https://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~dieseltriebzuege~br-650-regioshuttle-privatbahnen/1311369/vt-508-als-swe-72226-oberharmersbach-riersbach.html

Grüße Andreas

Im historischen Depot des Bahnhofs Koblenz (CH) ruht sich Re 4/4 II 11173 (Re 420 173-7) aus. Tele-Aufnahme vom Hausbahnsteig. 🧰 Verein Depot und Schienenfahrzeuge Koblenz (DSF) 🕓 29.7.2023 | 10:05 Uhr (zum Bild)

Olli 26.2.2024 22:05
Bist Du sicher, dass das nicht auf Deiner Modellbahn fotografiert wurde? Sieht wie direkt aus der Schachtel rausgenommen und aufgegleist...

Nun ja, da hast Du wirklich Glück gehabt, dass das erst kürzlich detailgetreu in den Ursprungszustand versetzte Juwel schön vor der Tür stand. Man kann auf Deinem Bild auch noch schön die Mattlackierung und das Riffelblech erkennen, das den Zierstreifen an der Front ersetzt. Auf beides ist man bei Verein besonders stolz.

Gruss, Olli

Clemens Kral 26.2.2024 23:05
Hallo Olli,

ja, könnte man glatt meinen. Dabei habe ich die Lok nur beiläufig fotografiert, um die Umsteigezeit zu überbrücken.

Viele Grüße
Clemens

Stefan Wohlfahrt 27.2.2024 6:40
Hallo Olli, Hallo Clemens,
bleibt die Hoffnung, dass auch in Göppingen BB.de geschaut wird, damit ich das nächste Mal, wenn ich ein Re 4/4 II (Erste Serie) auspacke, mich auch fragen darf: Vorbild oder Modell?
Ansonsten: Wirklich ein tolles Bild!
einen lieben Gruss
Stefan

Ein Blickfang: Purpurrote Dampflok 'Queen Elizabeth 70 Jahre Thronjubiläum' im Bahnhof Bridgnorth. Das Foto wurde vom Bahnsteig aus aufgenommen. Bridgnorth, 13.5.2022 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 27.2.2024 6:36
Hallo Markus,
der Mut zum Ungewöhnlichen zahlt sich aus: die Lok sieht gut aus.
einen lieben Gruss
Stefan

Blick auf das Stellwerk Wsk in Berlin Wannsee. Das Stellwerk S&H 1912 wurde am 28.6.1928 in Betrieb genommen und war für die S-Bahn zuständig. Am 13.6.1993 ging das Stellwerk außer Betrieb und wurde durch ein ESTW ersetzt. Berlin 22.07.2023 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 26.2.2024 11:43
Hallo Dennis,
von 1928 bis 1993 ist aber eine lange Zeit und zeigt einmal mehr wie langlebig "EISENBAHN" sein kann. Diese Werte werden wohl von deh heute eingebauten "Stellwerkstechnik" kaum mehr erreicht, ist diese doch beim Einbau schon fast veraltet...
einen lieben Gruss
Stefan

Dennis Fiedler 27.2.2024 6:05
Hallo Stefan
Da kann ich dir nur zustimmen.
Es gibt Stellwerke wie z.B in Thale welche noch viel älter sind. Thale ist seit 1897 in Betrieb und immernoch im originalen Stellwerksgebäude. Die dortige aktuelle Bauart ging 1912 in Betrieb.

218 402 mit 563 001 / 563 101 im Schlepp als DbZ 91512 (Offenburg - Seebrugg) bei St.Georgen 24.2.24 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 26.2.2024 11:52
Hallo Andreas,
was macht den der Miro Plus H auf der elektrifizierten Schwarzwald - und Dreiseen-Bahn?
einen lieben Gruss
Stefan

Andreas Hackenjos 26.2.2024 12:57
Überführung zur Dreiseenbahn für Testfahrten ;-).

Grüße Andreas

Olli 26.2.2024 17:26
Hallo Andreas, da tun sich ja interessante Sachen im Ländle.

Hast Du hier vielleicht noch die gesamte NVR-Nummer zur Verfügung?

Gruß, Olli

Andreas Hackenjos 26.2.2024 20:26
@Olli:90 80 0563 101-9 D-SDEHC

Olli 26.2.2024 21:55
Danke Dir!

101 110 "50 Jahre IC" und 101 013 "IC" mit dem IR 2217 "Höllental" (Frankfurt(Main)Hbf - Seebrugg) in Aha 21.2.24 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 26.2.2024 11:55
Hallo Andreas,
solch schöne Züge gab es hier wohl schon sehr lange nicht mehr zu sehen.
einen lieben Gruss
Stefan

Andreas Hackenjos 26.2.2024 12:56
Ja in dem Fall seit 2002 nicht mehr.

Grüße Andreas





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