bahnbilder.de
Ciao ospite, non sei connesso. Accedi | Creare un account 
Wiki   Forum   Contatto   Impressum
inglese tedesco francese italiano spagnolo polacco olandese 

Immagini di Armin Schwarz

2430 Bilder
<<  pagina precedente  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 pagina successiva  >>
Die bunte und schöne an die TX Logistik AG vermietete Siemens Vectron MS X 4 E – 640 / 193 640-0 “Connected by Rail” (91 80 6193 640-0 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) fährt am 28.03.2023, mit einem KLV-Zug, durch Scheuerfeld (Sieg) Richtung Köln. 

Die Siemens Vectron MS - 6.4 MW wurde 2016 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22164 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und Italien, daher trägt sie auch die Werbung München, Kufstein, Verona (Connected by Rail). Sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Die bunte und schöne an die TX Logistik AG vermietete Siemens Vectron MS X 4 E – 640 / 193 640-0 “Connected by Rail” (91 80 6193 640-0 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) fährt am 28.03.2023, mit einem KLV-Zug, durch Scheuerfeld (Sieg) Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS - 6.4 MW wurde 2016 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22164 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und Italien, daher trägt sie auch die Werbung München, Kufstein, Verona (Connected by Rail). Sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestellflachwagen mit Rungen, Stirnwandklappen und Niederbindeeinrichtung, 81 80 4712 018-x D-DB, der Gattung Sns 727, der DB Cargo AG am 01.04.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Betzdorf (Sieg). Hier beladen mit 36 gelb beschichteten Gasrohren bzw. HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 x 12,7 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) mit gelber MAPEC® Polyethylen (HDPE)-Umhüllung), in Herstellungslänge vom 12 m. Das Metergewicht der Rohre beträgt 97,5 kg/m (ohne Umhüllung), so ist der Wagen mit ca. 45 t beladen. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs), gehört zum Salzgitter-Konzern.

In den Jahren 2001 und 2002 beschafft die DB AG vierachsige Flachwagen mit festen Rungenpaaren und niedrigen, umlegbaren Stirnborden, die mit je zwei kurzen Fallrungen gesichert werden. Die bei Grennbrier Europe Wagony Swidnica gebauten (dieser 2002) und als Sns 727 eingereihten Wagen, gleichen in vielen Komponenten den parallel beschafften Rbns 646, sind jedoch 5,91 m kürzer. Durch die reduzierte Länge und den kleineren Kurvenüberhang ließ sich die Wagenbreite um 330 mm gegenüber dem Rbns 646 vergrößern, und die Ladebreite von 2,52 m auf 2,85 m.

Wagenboden ist mit begehbaren (und nicht befahrbaren) Gitterrosten vollständig abgedeckt, die 15 hölzernen Ladeschwellen sind fest. An jeder Wagenseite befinden sich acht, innen mit Schichtholzleisten versehene Festrungenpaare, die im entlasteten Zustand oben 20 mm zur Fahrzeugmitte geneigt sind. Die in den Rungen integrierten Spannvorrichtungen verfügen über so lange Gurte, dass auch eine das G2-Profil ausnutzende Ladung gesichert werden kann. Der Sns 727 ist vorzugsweise für die Beförderung von Rohren, sowie den Transport von schweren Stahlerzeugnissen vorgesehen und überwiegend in festen Relationen im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Sns 727
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20.440 mm
Drehzapfenabstand: 14.140 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 19.098 mm
Ladebreite: max. 2.850 mm (zwischen den Rungen)
Ladefläche: 54,4 m²
Fußbodenhöhe über SO: 1.350 mm (OK Ladeschwelle)
Rungenhöhe: 2.000 mm
Eigengewicht: 26.285 kg 
Zuladung bei Lastgrenze S: 63,5 t (ab Streckenklasse D); DB Netz CM 57,5
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser:  75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (LL)
Bremssohle: IB 116
Int. Verwendungsfähigkeit: nein
Vierachsiger Drehgestellflachwagen mit Rungen, Stirnwandklappen und Niederbindeeinrichtung, 81 80 4712 018-x D-DB, der Gattung Sns 727, der DB Cargo AG am 01.04.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Betzdorf (Sieg). Hier beladen mit 36 gelb beschichteten Gasrohren bzw. HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 x 12,7 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) mit gelber MAPEC® Polyethylen (HDPE)-Umhüllung), in Herstellungslänge vom 12 m. Das Metergewicht der Rohre beträgt 97,5 kg/m (ohne Umhüllung), so ist der Wagen mit ca. 45 t beladen. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs), gehört zum Salzgitter-Konzern. In den Jahren 2001 und 2002 beschafft die DB AG vierachsige Flachwagen mit festen Rungenpaaren und niedrigen, umlegbaren Stirnborden, die mit je zwei kurzen Fallrungen gesichert werden. Die bei Grennbrier Europe Wagony Swidnica gebauten (dieser 2002) und als Sns 727 eingereihten Wagen, gleichen in vielen Komponenten den parallel beschafften Rbns 646, sind jedoch 5,91 m kürzer. Durch die reduzierte Länge und den kleineren Kurvenüberhang ließ sich die Wagenbreite um 330 mm gegenüber dem Rbns 646 vergrößern, und die Ladebreite von 2,52 m auf 2,85 m. Wagenboden ist mit begehbaren (und nicht befahrbaren) Gitterrosten vollständig abgedeckt, die 15 hölzernen Ladeschwellen sind fest. An jeder Wagenseite befinden sich acht, innen mit Schichtholzleisten versehene Festrungenpaare, die im entlasteten Zustand oben 20 mm zur Fahrzeugmitte geneigt sind. Die in den Rungen integrierten Spannvorrichtungen verfügen über so lange Gurte, dass auch eine das G2-Profil ausnutzende Ladung gesichert werden kann. Der Sns 727 ist vorzugsweise für die Beförderung von Rohren, sowie den Transport von schweren Stahlerzeugnissen vorgesehen und überwiegend in festen Relationen im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Sns 727 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 20.440 mm Drehzapfenabstand: 14.140 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 19.098 mm Ladebreite: max. 2.850 mm (zwischen den Rungen) Ladefläche: 54,4 m² Fußbodenhöhe über SO: 1.350 mm (OK Ladeschwelle) Rungenhöhe: 2.000 mm Eigengewicht: 26.285 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 63,5 t (ab Streckenklasse D); DB Netz CM 57,5 Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (LL) Bremssohle: IB 116 Int. Verwendungsfähigkeit: nein
Armin Schwarz

Die AIXrail 485 alias 218 485-1 (92 80 1218 485-1 D-AIX) der AIXrail GmbH fährt am 23.03.2023 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) bzw. Lz (Lokzug) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.

Die V 164 wurde 1978 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19800 gebaut und an die DB geliefert, 2018 wurde sie bei der DB ausgemustert und an die AIXrail GmbH in Aachen verkauft.

Die Lok hat die Zulassungen für D, A, CH, F, DK und SC.
Die AIXrail 485 alias 218 485-1 (92 80 1218 485-1 D-AIX) der AIXrail GmbH fährt am 23.03.2023 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) bzw. Lz (Lokzug) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Die V 164 wurde 1978 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19800 gebaut und an die DB geliefert, 2018 wurde sie bei der DB ausgemustert und an die AIXrail GmbH in Aachen verkauft. Die Lok hat die Zulassungen für D, A, CH, F, DK und SC.
Armin Schwarz

Die Steilstecken V100.20, die 213 336-1 (92 80 1213 336-1 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (Linz am Rhein), ist am 25.03.2023 beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) in Scheuerfeld (Sieg) abgestellt.

Die V100.20 wurde 1966 von der Maschinenbau Kiel GmbH (MaK) unter der Fabriknummer 1000380 gebaut und als V 100 2336 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 213 336-1 und als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 2001. 
Von 2002 bis 2010 DBG - Deutsche Bahn Gleisbau GmbH und von 2010 bis 2014 DB Bahnbau Gruppe GmbH, seit 2014 ist sie bei der EVG in Linz.

Die Baureihe V100.20 (spätere 212, teilweise 213) ist die leistungsstärkere Variante der V 100. Sie war im Gegensatz zur im Nebenbahndienst eingesetzten V 100.10 auch für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Bis 1966 wurden insgesamt 381 Exemplare in Dienst gestellt. Um auch auf den damals noch vorhandenen Steilstrecken die Dampfloks ganz ersetzen zu können, benötigte die DB eine Reihe von Lokomotiven, die den speziellen Betriebsvorschriften für Strecken mit mehr als 40 ‰ Gefälle genügten. Hauptforderung war ein unabhängiges zweites Bremssystem, das in diesem Falle durch eine hydrodynamische Bremse realisiert wurde. Das dafür benutzte Getriebe ist dann auch der Hauptunterschied zur V100.20. Ebenfalls geändert wurde die Kühlanlage, um die beim Bremsen entstehende Wärme abführen zu können. Der Hilfsdiesel musste Platzgründen wegfallen. Zehn Lokomotiven, aus der letzten Serie von 150 Maschinen, wurden so gebaut.

Trotz der Unterschiede zur V100.20 wurden die Steilstreckenloks zunächst gemeinsam mit diesen eingenummert. Erst als 1968 die Baureihenbezeichnung in 212 geändert wurde, erhielten die zehn Loks die neue Bezeichnung 213. Die Ordnungsnummern wurden jedoch beibehalten, wodurch die Verwandtschaft noch heute deutlich wird.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite  1.435 mm
Achsfolge  B´B´
Länge über Puffer: 12.300 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm
größte Breite: 3.115 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm
Raddurchmesser neu:  950 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Dienstgewicht: 64 t
Dieselmotor:  Daimler-Benz MB835Ab
Motorleistung:  1.350 PS (994 kW)
Motordrehzahl:  1.500 U/min
Getriebe:  Voith L620brs
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h
Kraftstoffvorrat:  2.270 l
Die Steilstecken V100.20, die 213 336-1 (92 80 1213 336-1 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (Linz am Rhein), ist am 25.03.2023 beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) in Scheuerfeld (Sieg) abgestellt. Die V100.20 wurde 1966 von der Maschinenbau Kiel GmbH (MaK) unter der Fabriknummer 1000380 gebaut und als V 100 2336 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 213 336-1 und als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 2001. Von 2002 bis 2010 DBG - Deutsche Bahn Gleisbau GmbH und von 2010 bis 2014 DB Bahnbau Gruppe GmbH, seit 2014 ist sie bei der EVG in Linz. Die Baureihe V100.20 (spätere 212, teilweise 213) ist die leistungsstärkere Variante der V 100. Sie war im Gegensatz zur im Nebenbahndienst eingesetzten V 100.10 auch für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Bis 1966 wurden insgesamt 381 Exemplare in Dienst gestellt. Um auch auf den damals noch vorhandenen Steilstrecken die Dampfloks ganz ersetzen zu können, benötigte die DB eine Reihe von Lokomotiven, die den speziellen Betriebsvorschriften für Strecken mit mehr als 40 ‰ Gefälle genügten. Hauptforderung war ein unabhängiges zweites Bremssystem, das in diesem Falle durch eine hydrodynamische Bremse realisiert wurde. Das dafür benutzte Getriebe ist dann auch der Hauptunterschied zur V100.20. Ebenfalls geändert wurde die Kühlanlage, um die beim Bremsen entstehende Wärme abführen zu können. Der Hilfsdiesel musste Platzgründen wegfallen. Zehn Lokomotiven, aus der letzten Serie von 150 Maschinen, wurden so gebaut. Trotz der Unterschiede zur V100.20 wurden die Steilstreckenloks zunächst gemeinsam mit diesen eingenummert. Erst als 1968 die Baureihenbezeichnung in 212 geändert wurde, erhielten die zehn Loks die neue Bezeichnung 213. Die Ordnungsnummern wurden jedoch beibehalten, wodurch die Verwandtschaft noch heute deutlich wird. TECHNISCHE DATEN: Spurweite 1.435 mm Achsfolge B´B´ Länge über Puffer: 12.300 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm größte Breite: 3.115 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm Raddurchmesser neu: 950 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Dienstgewicht: 64 t Dieselmotor: Daimler-Benz MB835Ab Motorleistung: 1.350 PS (994 kW) Motordrehzahl: 1.500 U/min Getriebe: Voith L620brs Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kraftstoffvorrat: 2.270 l
Armin Schwarz

Nun fahren die Triebwagen der HLB RB 96 „Hellertalbahn“ auch endlich wieder den Bahnhof Herdorf an. Leider ist aber dann in Herdorf am Hp Königstollen Schluss, ab dort gibt es dann von und nach Betzdorf (Sieg) SEV. Nach dem Hangrutsch (Felssturz) am 23. Dezember 2022 in Herdorf kurz hinter dem Hp  Königsstollen (bei km 88,4), ist der Abschnitt nach Betzdorf weiterhin bis mindestens bis zum kleinen Fahrplanwechsel am 11. Juni 2023, gesperrt. Aber diese ungewöhnliche Führung bis zum Hp  Königsstollen, über den Bahnhof Herdorf hinaus ist nötig, denn in den nächsten Tagen sollen die der Abriss und der Neubau der „Hellerbrücke“ der Hellerstraße (bei „Steinaus Eck“) beginnen und der SEV wäre so nur noch über Daaden oder Kirchen möglich.

Hier erreicht der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) am 20.03.2023, als RB 96 „Hellertalbahn“ nach Betzdorf, bald den Bahnhof Herdorf.
Nun fahren die Triebwagen der HLB RB 96 „Hellertalbahn“ auch endlich wieder den Bahnhof Herdorf an. Leider ist aber dann in Herdorf am Hp Königstollen Schluss, ab dort gibt es dann von und nach Betzdorf (Sieg) SEV. Nach dem Hangrutsch (Felssturz) am 23. Dezember 2022 in Herdorf kurz hinter dem Hp Königsstollen (bei km 88,4), ist der Abschnitt nach Betzdorf weiterhin bis mindestens bis zum kleinen Fahrplanwechsel am 11. Juni 2023, gesperrt. Aber diese ungewöhnliche Führung bis zum Hp Königsstollen, über den Bahnhof Herdorf hinaus ist nötig, denn in den nächsten Tagen sollen die der Abriss und der Neubau der „Hellerbrücke“ der Hellerstraße (bei „Steinaus Eck“) beginnen und der SEV wäre so nur noch über Daaden oder Kirchen möglich. Hier erreicht der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) am 20.03.2023, als RB 96 „Hellertalbahn“ nach Betzdorf, bald den Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz

Nun fahren die Triebwagen der HLB RB 96 „Hellertalbahn“ auch endlich wieder den Bahnhof Herdorf an. Leider ist aber dann in Herdorf am Hp Königstollen Schluss, ab dort gibt es dann von und nach Betzdorf (Sieg) SEV. Nach dem Hangrutsch (Felssturz) am 23. Dezember 2022 in Herdorf kurz hinter dem Hp  Königsstollen (bei km 88,4), ist der Abschnitt nach Betzdorf weiterhin bis mindestens bis zum kleinen Fahrplanwechsel am 11. Juni 2023, gesperrt. Aber diese ungewöhnliche Führung bis zum Hp  Königsstollen, über den Bahnhof Herdorf hinaus ist nötig, denn in den nächsten Tagen sollen die der Abriss und der Neubau der „Hellerbrücke“ der Hellerstraße (bei „Steinaus Eck“) beginnen und der SEV wäre so nur noch über Daaden oder Kirchen möglich.

Der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) hat am 20.03.2023, als RB 96 „Hellertalbahn“ nach Betzdorf, die derzeitige Endstation Herdorf Hp Königstollen erreicht. Zwischen hier und Betzdorf (Sieg) gibt es dann nur SEV.
Nun fahren die Triebwagen der HLB RB 96 „Hellertalbahn“ auch endlich wieder den Bahnhof Herdorf an. Leider ist aber dann in Herdorf am Hp Königstollen Schluss, ab dort gibt es dann von und nach Betzdorf (Sieg) SEV. Nach dem Hangrutsch (Felssturz) am 23. Dezember 2022 in Herdorf kurz hinter dem Hp Königsstollen (bei km 88,4), ist der Abschnitt nach Betzdorf weiterhin bis mindestens bis zum kleinen Fahrplanwechsel am 11. Juni 2023, gesperrt. Aber diese ungewöhnliche Führung bis zum Hp Königsstollen, über den Bahnhof Herdorf hinaus ist nötig, denn in den nächsten Tagen sollen die der Abriss und der Neubau der „Hellerbrücke“ der Hellerstraße (bei „Steinaus Eck“) beginnen und der SEV wäre so nur noch über Daaden oder Kirchen möglich. Der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) hat am 20.03.2023, als RB 96 „Hellertalbahn“ nach Betzdorf, die derzeitige Endstation Herdorf Hp Königstollen erreicht. Zwischen hier und Betzdorf (Sieg) gibt es dann nur SEV.
Armin Schwarz

Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 17.03.2023 mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Der Zug bestand aus gedeckten Schiebewand-Wageneinheiten der Gattung Hiirrs.

Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Lok wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.
Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 17.03.2023 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Der Zug bestand aus gedeckten Schiebewand-Wageneinheiten der Gattung Hiirrs. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Lok wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.
Armin Schwarz

Die an die BLS Cargo / Crossrail Benelux vermietete X 4 E – 713 / 193 713-5  (91 80 6193 713-5 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) fährt am 15.03.2023, mit einem Kesselwagenzug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. 

Die SIEMENS Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22548 gebaut. Die Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und für 160 km/h zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D/A/CH/I/NL).
Die an die BLS Cargo / Crossrail Benelux vermietete X 4 E – 713 / 193 713-5 (91 80 6193 713-5 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) fährt am 15.03.2023, mit einem Kesselwagenzug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Die SIEMENS Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22548 gebaut. Die Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und für 160 km/h zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D/A/CH/I/NL).
Armin Schwarz

Die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, drückt am 03.03.2023, weitere leere Güterwagen vom Rangierbahnhof der KSW in Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275), in den Bahnhof Herdorf. Im Bahnhof steht bereit die KSW 46 (277 807-4) mit dem ersten Teil von dem Übergabe-Güterzug. Beide Zugteile werden dort dann aneinander gekuppelt und im Sandwich (Vorne die KSW 42 und am Zugschluss die KSW 46), fahren sie dann nach Dillenburg. 

Eigentlich würde sie einfach via Betzdorf nach Kreuztal fahren, aber der Abschnitt Herdorf – Betzdorf bleibt, nach dem Felssturz am 23.12.2022 in Herdorf, bis voraussichtlich zum kleinen Fahrplanwechsel am 09. Juni 2023 gesperrt.
Die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, drückt am 03.03.2023, weitere leere Güterwagen vom Rangierbahnhof der KSW in Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275), in den Bahnhof Herdorf. Im Bahnhof steht bereit die KSW 46 (277 807-4) mit dem ersten Teil von dem Übergabe-Güterzug. Beide Zugteile werden dort dann aneinander gekuppelt und im Sandwich (Vorne die KSW 42 und am Zugschluss die KSW 46), fahren sie dann nach Dillenburg. Eigentlich würde sie einfach via Betzdorf nach Kreuztal fahren, aber der Abschnitt Herdorf – Betzdorf bleibt, nach dem Felssturz am 23.12.2022 in Herdorf, bis voraussichtlich zum kleinen Fahrplanwechsel am 09. Juni 2023 gesperrt.
Armin Schwarz

Nun hat der lange Übergabezug der KSW am 03.03.2023 im Bahnhof Herdorf Signal Hp 2 (Langsamfahrt) und die Fahrt nach Dillenburg kann beginnen. Es wird im Sandwich gefahren, vorne zieht die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB und.....
Nun hat der lange Übergabezug der KSW am 03.03.2023 im Bahnhof Herdorf Signal Hp 2 (Langsamfahrt) und die Fahrt nach Dillenburg kann beginnen. Es wird im Sandwich gefahren, vorne zieht die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB und.....
Armin Schwarz

Nun hat der lange Übergabezug der KSW am 03.03.2023 im Bahnhof Herdorf Signal Hp 2 (Langsamfahrt) und die Fahrt nach Dillenburg kann beginnen. Es wird im Sandwich gefahren, vorne zieht die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB und von hinten (hier im Bild) drückt die KSW 46 bzw. 277 807-4 (92 80 1277 807-4 D-KSW), eine Vossloh G 1700-2 BB. Übrigens ist Vollmond, den man hier auch gut sehen kann.

Da dieser Zug eine beachtliche Länge hat, und die Gleislänge im KSW Rbf nicht ausreicht, muss im Bahnhof Herdorf gekuppelt werden. Eigentlich würde sie einfach via Betzdorf nach Kreuztal fahren, aber der Abschnitt Herdorf – Betzdorf bleibt, nach dem Felssturz am 23.12.2022 in Herdorf, bis voraussichtlich zum kleinen Fahrplanwechsel am 09. Juni 2023 gesperrt.
Nun hat der lange Übergabezug der KSW am 03.03.2023 im Bahnhof Herdorf Signal Hp 2 (Langsamfahrt) und die Fahrt nach Dillenburg kann beginnen. Es wird im Sandwich gefahren, vorne zieht die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB und von hinten (hier im Bild) drückt die KSW 46 bzw. 277 807-4 (92 80 1277 807-4 D-KSW), eine Vossloh G 1700-2 BB. Übrigens ist Vollmond, den man hier auch gut sehen kann. Da dieser Zug eine beachtliche Länge hat, und die Gleislänge im KSW Rbf nicht ausreicht, muss im Bahnhof Herdorf gekuppelt werden. Eigentlich würde sie einfach via Betzdorf nach Kreuztal fahren, aber der Abschnitt Herdorf – Betzdorf bleibt, nach dem Felssturz am 23.12.2022 in Herdorf, bis voraussichtlich zum kleinen Fahrplanwechsel am 09. Juni 2023 gesperrt.
Armin Schwarz

HLB Zug am 23.12.2022 auf der Hellertalbahn entgleist und die Strecke bleibt weiter lange, vermutlich bis Juni 2023, gesperrt...
Die Strecke der Hellertalbahn (KBS 462), beim Hp Königsstollen in Richtung Herdorf (Hp Königsstollen) gesehen am 06.02.2023. Hier sieht man Tatsache das links beim alten Gleis bereits umfangreiche Hangsicherungsmaßnahmen stattgefunden haben. Rechts am aktiven Gleis sieht man das abgerutschte Material, welches am 23.12.2022 einen Triebwagen der RB 96 „Hellertalbahn“, den HLB VT 507, zur Entgleisung brachte. Verletzt wurde zum Glück niemand.

Derzeit muss man von einer Sperrung der Hellertalbahn bis zum Juni ausgehen. Ja, die Sicherheit geht vor!!! Aber ist wirklich keine kurzfristige Maßnahme möglich. Könnte man nicht einfach das aktive Gleis ins alte zweite Gleis verschwenken?

Neben der Sperrung der Bahn, gibt es in Herdorf wegen Straßenbauarbeiten schon genug Probleme mit dem Umleitungsverkehr auf den Straßen. Hinzu kommt ab Anfang April ein weiteres Problem in der Verbindung zwischen Betzdorf und Herdorf, denn dann wird der vom Landesbetrieb Mobilität beauftragte Abriss und Neubau der Hellerbrücke in Herdorf beginnen. Die L284 soll dafür bis August gesperrt bleiben und in den ersten sechs Wochen auch die wichtige Umleitungsverbindung über die L285 nach Daaden.
HLB Zug am 23.12.2022 auf der Hellertalbahn entgleist und die Strecke bleibt weiter lange, vermutlich bis Juni 2023, gesperrt... Die Strecke der Hellertalbahn (KBS 462), beim Hp Königsstollen in Richtung Herdorf (Hp Königsstollen) gesehen am 06.02.2023. Hier sieht man Tatsache das links beim alten Gleis bereits umfangreiche Hangsicherungsmaßnahmen stattgefunden haben. Rechts am aktiven Gleis sieht man das abgerutschte Material, welches am 23.12.2022 einen Triebwagen der RB 96 „Hellertalbahn“, den HLB VT 507, zur Entgleisung brachte. Verletzt wurde zum Glück niemand. Derzeit muss man von einer Sperrung der Hellertalbahn bis zum Juni ausgehen. Ja, die Sicherheit geht vor!!! Aber ist wirklich keine kurzfristige Maßnahme möglich. Könnte man nicht einfach das aktive Gleis ins alte zweite Gleis verschwenken? Neben der Sperrung der Bahn, gibt es in Herdorf wegen Straßenbauarbeiten schon genug Probleme mit dem Umleitungsverkehr auf den Straßen. Hinzu kommt ab Anfang April ein weiteres Problem in der Verbindung zwischen Betzdorf und Herdorf, denn dann wird der vom Landesbetrieb Mobilität beauftragte Abriss und Neubau der Hellerbrücke in Herdorf beginnen. Die L284 soll dafür bis August gesperrt bleiben und in den ersten sechs Wochen auch die wichtige Umleitungsverbindung über die L285 nach Daaden.
Armin Schwarz

Schlimmer geht immer.....
Totalsperrung der Hellertalbahn (KBS 462 / Strecke 2651).
Nun ist Herdorf Bahntechnisch zur Insel geworden. 
Es gibt seit dem 10.03.23 eine Gleisunterspülung auf der Strecke 2651 bei km 91,0, so ist vorerst auch kein Güterverkehr von Haiger nach Herdorf möglich. Da die Strecke Betzdorf – Herdorf, bereits wegen dem Felsstutz  am 23.12.2022, seitdem gesperrt ist Herdorf nun Bahntechnisch ganz abgeschnitten. 

Auf dem Bild sieht man gut das sich das Wasser seinen Weg unter dem Gleis hindurch auf die andere Seite gesucht hat. Optisch konnte ich aber keinen großen Schaden am Gleisbett selbst sehen, aber wenn so viel Wasser hindurch gelaufen ist wird es wohl weich sein.
Schlimmer geht immer..... Totalsperrung der Hellertalbahn (KBS 462 / Strecke 2651). Nun ist Herdorf Bahntechnisch zur Insel geworden. Es gibt seit dem 10.03.23 eine Gleisunterspülung auf der Strecke 2651 bei km 91,0, so ist vorerst auch kein Güterverkehr von Haiger nach Herdorf möglich. Da die Strecke Betzdorf – Herdorf, bereits wegen dem Felsstutz am 23.12.2022, seitdem gesperrt ist Herdorf nun Bahntechnisch ganz abgeschnitten. Auf dem Bild sieht man gut das sich das Wasser seinen Weg unter dem Gleis hindurch auf die andere Seite gesucht hat. Optisch konnte ich aber keinen großen Schaden am Gleisbett selbst sehen, aber wenn so viel Wasser hindurch gelaufen ist wird es wohl weich sein.
Armin Schwarz

Schlimmer geht immer.....
Totalsperrung der Hellertalbahn (KBS 462 / Strecke 2651).
Nun ist Herdorf Bahntechnisch zur Insel geworden. 
Es gibt seit dem 10.03.23 eine Gleisunterspülung auf der Strecke 2651 bei km 91,0, so ist vorerst auch kein Güterverkehr von Haiger nach Herdorf möglich. Da die Strecke Betzdorf – Herdorf, bereits wegen dem Felsstutz  am 23.12.2022, seitdem gesperrt ist Herdorf nun Bahntechnisch ganz abgeschnitten. 

Hier unten kommt mächtig viel Wasser einem aus Rohr oder Stollen gequollen, da wohl ein Abflussrohr von einem Sammler zum anderen zu ist, bleibt es hier an der Oberfläche und sucht sich seinen Weg auf die andere Seite vom Gleis.
Schlimmer geht immer..... Totalsperrung der Hellertalbahn (KBS 462 / Strecke 2651). Nun ist Herdorf Bahntechnisch zur Insel geworden. Es gibt seit dem 10.03.23 eine Gleisunterspülung auf der Strecke 2651 bei km 91,0, so ist vorerst auch kein Güterverkehr von Haiger nach Herdorf möglich. Da die Strecke Betzdorf – Herdorf, bereits wegen dem Felsstutz am 23.12.2022, seitdem gesperrt ist Herdorf nun Bahntechnisch ganz abgeschnitten. Hier unten kommt mächtig viel Wasser einem aus Rohr oder Stollen gequollen, da wohl ein Abflussrohr von einem Sammler zum anderen zu ist, bleibt es hier an der Oberfläche und sucht sich seinen Weg auf die andere Seite vom Gleis.
Armin Schwarz

Schlimmer geht immer.....
Totalsperrung der Hellertalbahn (KBS 462 / Strecke 2651)
Nun ist Herdorf Bahntechnisch zur Insel geworden. 
Es gibt seit dem 10.03.23 eine Gleisunterspülung auf der Strecke 2651 bei km 91,0, so ist vorerst auch kein Güterverkehr von Haiger nach Herdorf möglich. Da die Strecke Betzdorf – Herdorf, bereits wegen dem Felsstutz  am 23.12.2022, seitdem gesperrt ist Herdorf nun Bahntechnisch ganz abgeschnitten. 

Eigentlich hatte ich am Mittag (11.03.2023) gedacht das Wasser fließt nun einfach ab. Aber leider war es am Nachmittag noch nicht so, der Wasserstand ist leider nur etwas gesunken.

Hier stehe ich nun am Funkmast, von hinten wo der in Arbeiter mit orangen Arbeitsjacke steht, kommt das Wasser bis hier geflossen und sucht sich den Weg unter dem Gleisbett hindurch auf die andere Seite.
Schlimmer geht immer..... Totalsperrung der Hellertalbahn (KBS 462 / Strecke 2651) Nun ist Herdorf Bahntechnisch zur Insel geworden. Es gibt seit dem 10.03.23 eine Gleisunterspülung auf der Strecke 2651 bei km 91,0, so ist vorerst auch kein Güterverkehr von Haiger nach Herdorf möglich. Da die Strecke Betzdorf – Herdorf, bereits wegen dem Felsstutz am 23.12.2022, seitdem gesperrt ist Herdorf nun Bahntechnisch ganz abgeschnitten. Eigentlich hatte ich am Mittag (11.03.2023) gedacht das Wasser fließt nun einfach ab. Aber leider war es am Nachmittag noch nicht so, der Wasserstand ist leider nur etwas gesunken. Hier stehe ich nun am Funkmast, von hinten wo der in Arbeiter mit orangen Arbeitsjacke steht, kommt das Wasser bis hier geflossen und sucht sich den Weg unter dem Gleisbett hindurch auf die andere Seite.
Armin Schwarz

Höhepunkt einer wunderschönen Bahnreise....
Der Trenitalia InterCity Notte ICN 1962 von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, ist am 20.07.2022 in Messina auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II, verladen. Nun geht es hinüber zum Festland nach Villa San Giovanni.

Die Iginia ist eine Ro-Ro-Eisenbahnfähre des italienischen Eisenbahnnetzes (der Rete Ferroviaria Italiana - RFI), die für den Transport von Schienenfahrzeugen, Autos und Passagieren in der Straße von Messina bestimmt ist. Sie ist Anfang November 2021 in Messina eingetroffen und wurde am 7. März 2022 im Hafen von Messina in Dienst gestellt. Sie wurde in Genua von der ATI (Baugemeinschaft)T. Mariotti und San Giorgio del Porto gebaut.
Höhepunkt einer wunderschönen Bahnreise.... Der Trenitalia InterCity Notte ICN 1962 von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, ist am 20.07.2022 in Messina auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II, verladen. Nun geht es hinüber zum Festland nach Villa San Giovanni. Die Iginia ist eine Ro-Ro-Eisenbahnfähre des italienischen Eisenbahnnetzes (der Rete Ferroviaria Italiana - RFI), die für den Transport von Schienenfahrzeugen, Autos und Passagieren in der Straße von Messina bestimmt ist. Sie ist Anfang November 2021 in Messina eingetroffen und wurde am 7. März 2022 im Hafen von Messina in Dienst gestellt. Sie wurde in Genua von der ATI (Baugemeinschaft)T. Mariotti und San Giorgio del Porto gebaut.
Armin Schwarz

Neue Verschub-Lokomotiven fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina....
Aber im Juli 2022 erledigten diesen Verschub noch die älteren RFI D.145 Loks der Serie 2000.

Links die moderne vierachsige (Bo'Bo') dieselelektrische Vossloh DE 18 2419 „Jasmina“ alias D 318 003-6 (92 83 2318 003-6  I-IMTI) der MIST - Mercitalia Shunting & Terminal S.r.l. und rechts die D.145.2021 (98 83 21-45 221-7 I-RFI) der RFI (Rete Ferroviaria Italiana), am 20.07.2022 abgestellt beim Bahnhof Messina Centrale. Aufnahme aus einem IC Notte.
Neue Verschub-Lokomotiven fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina.... Aber im Juli 2022 erledigten diesen Verschub noch die älteren RFI D.145 Loks der Serie 2000. Links die moderne vierachsige (Bo'Bo') dieselelektrische Vossloh DE 18 2419 „Jasmina“ alias D 318 003-6 (92 83 2318 003-6 I-IMTI) der MIST - Mercitalia Shunting & Terminal S.r.l. und rechts die D.145.2021 (98 83 21-45 221-7 I-RFI) der RFI (Rete Ferroviaria Italiana), am 20.07.2022 abgestellt beim Bahnhof Messina Centrale. Aufnahme aus einem IC Notte.
Armin Schwarz

Die 145 003-0 (91 80 6145 003-0 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG am 20.04.2018 mit einem kurzem Güterzug (einem sechsachsigen Drehgestellflachwagen für Coiltransporte mit verschiebbaren Teleskophauben und Lademulden für Coiltransporte der Gattung Sahimms-u 900) in Kreuztal.

Die TRAXX F140 AC wurde 1997 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 22297 gebaut. Seit September 2018 ist sie nun an die DB-Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) vermietet und trägt dort die Bezeichnung RBH 207.
Die 145 003-0 (91 80 6145 003-0 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG am 20.04.2018 mit einem kurzem Güterzug (einem sechsachsigen Drehgestellflachwagen für Coiltransporte mit verschiebbaren Teleskophauben und Lademulden für Coiltransporte der Gattung Sahimms-u 900) in Kreuztal. Die TRAXX F140 AC wurde 1997 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 22297 gebaut. Seit September 2018 ist sie nun an die DB-Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) vermietet und trägt dort die Bezeichnung RBH 207.
Armin Schwarz

Der VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB Hessenbahn GmbH, erreicht am 22.02.2023, als RB 93  Rothaarbahn  (Bad Berleburg - Erndtebrück - Kreuztal - Siegen - Betzdorf), bald den Bahnhof Kirchen (Sieg).

Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1188-015 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH als VT 265 gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Der VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB Hessenbahn GmbH, erreicht am 22.02.2023, als RB 93 "Rothaarbahn" (Bad Berleburg - Erndtebrück - Kreuztal - Siegen - Betzdorf), bald den Bahnhof Kirchen (Sieg). Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1188-015 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH als VT 265 gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Armin Schwarz

Eine für die Schweiz fahrende deutsche Lok...
Die an die SBB Cargo International vermietete 193 518  Ticino  (91 80 6193 518-8 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH (Stuttgart, eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 23.02.2023, mit einem HUPAC KLV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22700 gebaut. Eigentümer ist die SüdLeasing GmbH in Stuttgart (LBBW-Tochter) die 20 dieser Loks an die SBB Cargo International vermietet hat, eingestellt sind sie in Deutschland durch die Siemens Mobilitiy. Es besteht zudem eine Option für 20 weitere Fahrzeuge.

Diese Mehrsystem-Loks sind für den Einsatz auf dem Rhein-Alpen-Korridor vorgesehen und sind für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (DACHINL) ausgelegt. Sie verfügen über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und sind neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS) ausgestattet.
Eine für die Schweiz fahrende deutsche Lok... Die an die SBB Cargo International vermietete 193 518 "Ticino" (91 80 6193 518-8 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH (Stuttgart, eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 23.02.2023, mit einem HUPAC KLV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22700 gebaut. Eigentümer ist die SüdLeasing GmbH in Stuttgart (LBBW-Tochter) die 20 dieser Loks an die SBB Cargo International vermietet hat, eingestellt sind sie in Deutschland durch die Siemens Mobilitiy. Es besteht zudem eine Option für 20 weitere Fahrzeuge. Diese Mehrsystem-Loks sind für den Einsatz auf dem Rhein-Alpen-Korridor vorgesehen und sind für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (DACHINL) ausgelegt. Sie verfügen über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und sind neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS) ausgestattet.
Armin Schwarz

Sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Rungen, Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen, jedoch ohne Seitenwandklappen, 31 80 4852 933-9 D-DB, der Gattung Samms 489.1, der DB Cargo AG, abgestellt am 21.02.2013  im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447).

Der Wagen wurde 2019 von Tatravagonka a.s. in Poprad (Slowakei) unter der Fabriknummer 074 gebaut. Zusammen mit Stahlkunden entwickelt die damalige DB Schenker im Jahre 2007 einen neuen Flachwagen, der auf die Bedürfnisse der Branche noch besser eingeht. Gebaut wurden sie von dem slowakischen Hersteller Tatravagonka Poprad.

Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladeebene, eignet er sich auch zum Transport schwerer Kettenfahrzeuge. Für das Be- und Entladen solcher Fahrzeuge sind befahrbare Stirnwandklappen vorhanden. Die Wagenbrücke ist eine in Rahmenbauweise ausgeführte Schweißkonstruktion, deren Hauptbauteile aus S355J2 (St 52) bestehen. Die Hauptbelastungen werden von den äußeren Langträgern aufgenommen. Das Kopfstück und Untergestell sind so ausgebildet, dass später ohne große Änderungen die AK eingebaut werden kann. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 200 mm; er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte klappbare Ladeschwellen eingebaut, ebenso 6 Zurrpunkte je Längsseite. An den Außenlangträgern sind 26 Bindeösen angebracht.

Das Fahrzeug hat auf jeder Längsseite 6 Einsteckrungen und 6 zusätzliche Rungenschächte, wodurch eine variable Platzierung der Rungen ermöglicht wird (anders als bei den Vorgänger-Modellen). An jeder Stirnseite gibt es je 2 versenkbare Rungen (Fallrungen). Die Stirnwände sind umklappbar.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Samms 489.1 (Gattungskennzahl 4852)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.150 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Raddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestell-Typ: BA 714.3
Ladelänge: 15.000 mm
Ladebreite: 2.630 mm (zwischen den Rungen)
Fußbodenhöhe über SO: 1.300 mm
Ladefläche: 46 m²
Eigengewicht: 31.000 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 74,0 t (ab Streckenklasse D)
Zuladung auf DB Netz ab Streckenklasse CE: 89,0 t (max.100 km/h)
Max. Zuladung: 104,0 t (bauartspezifische Tragfähigkeit)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) max. 88 t
Bremssohle: Cosid 810
Handbremse: Ja
Internationale Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Rungen, Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen, jedoch ohne Seitenwandklappen, 31 80 4852 933-9 D-DB, der Gattung Samms 489.1, der DB Cargo AG, abgestellt am 21.02.2013 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Der Wagen wurde 2019 von Tatravagonka a.s. in Poprad (Slowakei) unter der Fabriknummer 074 gebaut. Zusammen mit Stahlkunden entwickelt die damalige DB Schenker im Jahre 2007 einen neuen Flachwagen, der auf die Bedürfnisse der Branche noch besser eingeht. Gebaut wurden sie von dem slowakischen Hersteller Tatravagonka Poprad. Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladeebene, eignet er sich auch zum Transport schwerer Kettenfahrzeuge. Für das Be- und Entladen solcher Fahrzeuge sind befahrbare Stirnwandklappen vorhanden. Die Wagenbrücke ist eine in Rahmenbauweise ausgeführte Schweißkonstruktion, deren Hauptbauteile aus S355J2 (St 52) bestehen. Die Hauptbelastungen werden von den äußeren Langträgern aufgenommen. Das Kopfstück und Untergestell sind so ausgebildet, dass später ohne große Änderungen die AK eingebaut werden kann. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 200 mm; er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte klappbare Ladeschwellen eingebaut, ebenso 6 Zurrpunkte je Längsseite. An den Außenlangträgern sind 26 Bindeösen angebracht. Das Fahrzeug hat auf jeder Längsseite 6 Einsteckrungen und 6 zusätzliche Rungenschächte, wodurch eine variable Platzierung der Rungen ermöglicht wird (anders als bei den Vorgänger-Modellen). An jeder Stirnseite gibt es je 2 versenkbare Rungen (Fallrungen). Die Stirnwände sind umklappbar. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Samms 489.1 (Gattungskennzahl 4852) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 9.150 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 3.400 mm (2 x 1.700 mm) Raddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestell-Typ: BA 714.3 Ladelänge: 15.000 mm Ladebreite: 2.630 mm (zwischen den Rungen) Fußbodenhöhe über SO: 1.300 mm Ladefläche: 46 m² Eigengewicht: 31.000 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 74,0 t (ab Streckenklasse D) Zuladung auf DB Netz ab Streckenklasse CE: 89,0 t (max.100 km/h) Max. Zuladung: 104,0 t (bauartspezifische Tragfähigkeit) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) max. 88 t Bremssohle: Cosid 810 Handbremse: Ja Internationale Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Vierachsiger 34 m³ Drehgestell Kesselwagen mit Bremserbühne, 33 80 7874 648-8 D-VTG, der Gattung Zaces, der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), abgestellt am 21.02.2023 in Herdorf, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW, auf dem Rbf. der KSW. 

Die Gefahrguttafel (X886/1831) zeigt an, was drin war oder ist:
Schwefelsäure (rauchend), auch bekannt als Oleum oder Vitriol (rauchend). Sie wird unteranderem zur Herstellung von Sprengstoffen verwendet, was hier bei der Fa. Dynamit Nobel Defence in Burbach-Würgendorf der Fall ist.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zaces 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 14.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.360 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser:  920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 21.220 kg
Max. Ladegewicht: 58,7 t (ab Streckenklasse C)
Gesamtvolumen: 34.000 Liter (34 m³)
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: Ja
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 36 m
Tankcode: L10DH (Zulässiger Betriebsüberdruck 4 bar)
Behälterwerkstoff : Edelstahl
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattung Zaces:
Z = Kesselwagen
a = 4 Radsätze
c = Entladung durch Druckluft oder Luftstöße
e = mit Heizung
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen)
Vierachsiger 34 m³ Drehgestell Kesselwagen mit Bremserbühne, 33 80 7874 648-8 D-VTG, der Gattung Zaces, der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), abgestellt am 21.02.2023 in Herdorf, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW, auf dem Rbf. der KSW. Die Gefahrguttafel (X886/1831) zeigt an, was drin war oder ist: Schwefelsäure (rauchend), auch bekannt als Oleum oder Vitriol (rauchend). Sie wird unteranderem zur Herstellung von Sprengstoffen verwendet, was hier bei der Fa. Dynamit Nobel Defence in Burbach-Würgendorf der Fall ist. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zaces Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 14.400 mm Drehzapfenabstand: 9.360 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 21.220 kg Max. Ladegewicht: 58,7 t (ab Streckenklasse C) Gesamtvolumen: 34.000 Liter (34 m³) Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: Ja Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 36 m Tankcode: L10DH (Zulässiger Betriebsüberdruck 4 bar) Behälterwerkstoff : Edelstahl Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattung Zaces: Z = Kesselwagen a = 4 Radsätze c = Entladung durch Druckluft oder Luftstöße e = mit Heizung s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Gedeckter zweiachsiger Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung 21 80 0734 602-4 D-DB, der Gattung Tds 937, der DB Cargo AG abgestellt, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW, am 21.02.2023 in Herdorf auf dem Rbf. der KSW.

In diesen Wagen wird Ammoniumnitrat (Gefahrgutnummer 50/1942) zur Sprengstoff Herstellung zur Fa. Dynamit Nobel Defence nach Burbach-Würgendorf gefahren (hier ist er leer). Ammoniumnitrat ist der Stoff von dem ca. 2.750 Tonnen im Hafen von Beirut am 4. August 2020 explodierten und zur der bekannten gewaltigen Explosionskatastrophe führten.

Die Wagen besitzen eine gleisseitige, dosierbare Entladeeinrichtung. Ein Innenanstrich erhöht bei den meisten der Fahrzeuge den Gebrauchswert, insbesondere durch den Schutz vor Verunreinigungen, Möglichkeiten des Transportes von Lebensmitteln, günstigeres Entladeverhalten (Rutschverhalten) bei schwer fließenden Gütern sowie durch verbesserten Korrosionsschutz bei aggressiven Ladegütern.

Der Wagen ist für den Transport von nässeempfindlichen Schüttgütern aller Art, wie z. B. Salze und Düngemittel, vorgesehen. Sie besitzen eine gleisseitige, dosierbare Entladeeinrichtung. Ein Innenanstrich erhöht bei den meisten der Fahrzeuge den Gebrauchswert, insbesondere durch den Schutz vor Verunreinigungen, günstigeres Entladeverhalten (Rutschverhalten) bei schwer fließenden Gütern sowie durch verbesserten Korrosionsschutz bei aggressiven Ladegütern. Der Transport grobkörniger oder kantiger, schwerer Güter (z. B. Kies, Schlacke, Schotter) ist wegen einer möglichen Beschädigung der Innenbeschichtung nicht zulässig.

Das Untergestell und der Wagenkasten sind als Schweißkonstruktion unter Verwendung von Walzprofilen und Blechen hergestellt. Beide Teile sind miteinander verschweißt. Der Wagen besitzt zwei Bühnen, die von beiden Seiten zugänglich sind. Beide Bühnen sind mit einer Sprossenleiter versehen. Die Arbeitsbühne ist mit Handhebeln zur Betätigung der Wölbschieber, mit dem Handrad zur Öffnung des Daches und teilweise mit einer Feststellbremse und Notbremshahn ausgerüstet. Der Neigungsgrad des trichterförmigen Wagenkastens ermöglicht eine restlose selbsttätige Entladung. Die Entladung des Wagens erfolgt über Wölbschieber. Der Wagen ist mit einem einschaligen Hubschwenkdach ausgerüstet. Das Dach wird vor dem Schwenken angehoben und dann seitlich abgeschwenkt, wobei die gesamte Breite der Beladeöffnung freigegeben wird. Im geschlossenen Zustand ist das Dach gegen unbeabsichtigtes Verschwenken gesichert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Wagenhöhe: 4.198mm
Größe der Beladeöffnung Länge x Breite: 8.000 x 1.200 mm
Laderaum: 38 m³
Eigengewicht: 13.200 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 26,5 t ab Streckenklasse C
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Gedeckter zweiachsiger Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung 21 80 0734 602-4 D-DB, der Gattung Tds 937, der DB Cargo AG abgestellt, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW, am 21.02.2023 in Herdorf auf dem Rbf. der KSW. In diesen Wagen wird Ammoniumnitrat (Gefahrgutnummer 50/1942) zur Sprengstoff Herstellung zur Fa. Dynamit Nobel Defence nach Burbach-Würgendorf gefahren (hier ist er leer). Ammoniumnitrat ist der Stoff von dem ca. 2.750 Tonnen im Hafen von Beirut am 4. August 2020 explodierten und zur der bekannten gewaltigen Explosionskatastrophe führten. Die Wagen besitzen eine gleisseitige, dosierbare Entladeeinrichtung. Ein Innenanstrich erhöht bei den meisten der Fahrzeuge den Gebrauchswert, insbesondere durch den Schutz vor Verunreinigungen, Möglichkeiten des Transportes von Lebensmitteln, günstigeres Entladeverhalten (Rutschverhalten) bei schwer fließenden Gütern sowie durch verbesserten Korrosionsschutz bei aggressiven Ladegütern. Der Wagen ist für den Transport von nässeempfindlichen Schüttgütern aller Art, wie z. B. Salze und Düngemittel, vorgesehen. Sie besitzen eine gleisseitige, dosierbare Entladeeinrichtung. Ein Innenanstrich erhöht bei den meisten der Fahrzeuge den Gebrauchswert, insbesondere durch den Schutz vor Verunreinigungen, günstigeres Entladeverhalten (Rutschverhalten) bei schwer fließenden Gütern sowie durch verbesserten Korrosionsschutz bei aggressiven Ladegütern. Der Transport grobkörniger oder kantiger, schwerer Güter (z. B. Kies, Schlacke, Schotter) ist wegen einer möglichen Beschädigung der Innenbeschichtung nicht zulässig. Das Untergestell und der Wagenkasten sind als Schweißkonstruktion unter Verwendung von Walzprofilen und Blechen hergestellt. Beide Teile sind miteinander verschweißt. Der Wagen besitzt zwei Bühnen, die von beiden Seiten zugänglich sind. Beide Bühnen sind mit einer Sprossenleiter versehen. Die Arbeitsbühne ist mit Handhebeln zur Betätigung der Wölbschieber, mit dem Handrad zur Öffnung des Daches und teilweise mit einer Feststellbremse und Notbremshahn ausgerüstet. Der Neigungsgrad des trichterförmigen Wagenkastens ermöglicht eine restlose selbsttätige Entladung. Die Entladung des Wagens erfolgt über Wölbschieber. Der Wagen ist mit einem einschaligen Hubschwenkdach ausgerüstet. Das Dach wird vor dem Schwenken angehoben und dann seitlich abgeschwenkt, wobei die gesamte Breite der Beladeöffnung freigegeben wird. Im geschlossenen Zustand ist das Dach gegen unbeabsichtigtes Verschwenken gesichert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Wagenhöhe: 4.198mm Größe der Beladeöffnung Länge x Breite: 8.000 x 1.200 mm Laderaum: 38 m³ Eigengewicht: 13.200 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 26,5 t ab Streckenklasse C Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Nun sind die Schranken am Bü 343 geschlossen und sie hat Hp 1 oder 2...
Die 185 696-2 „Marie-Chanthou“ (91 80 6185 696-2 D-Rpool) der Railpool fährt am 14.02.2023 mit einem Druckgas-Kesselwagenzug über die Siegstrecke (KBS 460), durch Niederschelderhütte in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2010 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34722 gebaut und an die Railpool geliefert. Die Lok ist für Deutschland und Österreich zugelassen. Die ehemaligen Zulassungen für Schweden und Norwegen sind nun durchgestrichen.
Nun sind die Schranken am Bü 343 geschlossen und sie hat Hp 1 oder 2... Die 185 696-2 „Marie-Chanthou“ (91 80 6185 696-2 D-Rpool) der Railpool fährt am 14.02.2023 mit einem Druckgas-Kesselwagenzug über die Siegstrecke (KBS 460), durch Niederschelderhütte in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2010 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34722 gebaut und an die Railpool geliefert. Die Lok ist für Deutschland und Österreich zugelassen. Die ehemaligen Zulassungen für Schweden und Norwegen sind nun durchgestrichen.
Armin Schwarz

<<  pagina precedente  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 pagina successiva  >>




Ulteriori temi delle immagini:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.