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Bilder von Gisela, Matthias und Jonas Frey

163 Bilder
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Die Zeitreise-Stadtbahn 3539/40 - 

... gesehen an der Station Möhringen Bahnhof, hier unterwegs als U8. 

26.02.2025 (M)
Die Zeitreise-Stadtbahn 3539/40 - ... gesehen an der Station Möhringen Bahnhof, hier unterwegs als U8. 26.02.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Im Retro-Farbdesign - 

Stadler Tango 3539/40 im Farbkleid alter Stuttgarter Straßenbahnen als Werbeträger für das Straßenbahnmuseum der SSB. Der Stadtbahnzug auf der U6 erreicht mit einer Steigung von 70 Promille die Haltestelle Bopser. 

Etwa eine halbe Stunde hatte ich mir Zeit genommen hier auf diese Bahn zu warten, ohne zu wissen auf welche Linie sie überhaupt eingesetzt wird. Nach ca. 7 Minuten hatte ich Glück...

15.02.2024 (M)
Im Retro-Farbdesign - Stadler Tango 3539/40 im Farbkleid alter Stuttgarter Straßenbahnen als Werbeträger für das Straßenbahnmuseum der SSB. Der Stadtbahnzug auf der U6 erreicht mit einer Steigung von 70 Promille die Haltestelle Bopser. Etwa eine halbe Stunde hatte ich mir Zeit genommen hier auf diese Bahn zu warten, ohne zu wissen auf welche Linie sie überhaupt eingesetzt wird. Nach ca. 7 Minuten hatte ich Glück... 15.02.2024 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Größenverhältnisse - 

An der Haltestelle Ruhbank (Fernsehturm) in Stuttgart.

Mal ein kleines Lebenszeichen von mir.

22.01.2024 (M)
Größenverhältnisse - An der Haltestelle Ruhbank (Fernsehturm) in Stuttgart. Mal ein kleines Lebenszeichen von mir. 22.01.2024 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart ·SSB·, Deutschland / Galerien / Experimente - Anders gesehen, Die Stuttgarter Stadtbahn (+ Zahnradbahn)

98  3 770x1200 Px, 22.01.2024

Gelbe Bahn im Untergrund - 

Gelb halte ich eine passende Farbe für Bahnen des öffentlichen Nahverkehrs. Berlin, Essen, Dresden, Karlsruhe und Stuttgart sind da Beispiele. Auch im Untergrund wirkt die gelbe Farbe gut.
Am liebsten sind mir dabei die Fahrzeuge die von Fremdwerbung oder ganz schlimm mit Vollwerbung über die Fenster verschont sind und nur in Eigenwerbung für den jeweiligen Verkehrsbetrieb unterwegs sind. 

Hier ein Stadler Tango-Stadtbahnwagen in der Stuttgarter U-Haltestelle Charlottenplatz, unterwegs auf der U6.

20.08.2023 (M)
Gelbe Bahn im Untergrund - Gelb halte ich eine passende Farbe für Bahnen des öffentlichen Nahverkehrs. Berlin, Essen, Dresden, Karlsruhe und Stuttgart sind da Beispiele. Auch im Untergrund wirkt die gelbe Farbe gut. Am liebsten sind mir dabei die Fahrzeuge die von Fremdwerbung oder ganz schlimm mit Vollwerbung über die Fenster verschont sind und nur in Eigenwerbung für den jeweiligen Verkehrsbetrieb unterwegs sind. Hier ein Stadler Tango-Stadtbahnwagen in der Stuttgarter U-Haltestelle Charlottenplatz, unterwegs auf der U6. 20.08.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (+ Zahnradbahn)

141 1544x904 Px, 20.08.2023

Abgerundet - die 3. Generation - 

... des Stuttgarter Stadtbahnwagen DT-8. Zwischen 2012 und 2023 wurden/bzw. werden 60 Züge der dritten Generation in drei Serien (DT-8.12/14/15) von Stadler an Stuttgart geliefert. Bei Stadler gehören die Fahrzeuge zur Produktfamilie 'Tango.'
Im Vergleich zu den Vorgängergenerationen wurde Front abgerundet, dadurch wirkt das Fahrzeug optisch kleiner und fügt sich besser in das Straßenbild ein als die doch recht wuchtig und kantig wirkenden Vorgängerzüge. Obwohl grundsätzliche Designelemente übernommen, war der gestalterische Schritt diesmal größer, als zwischen der 1. und 2. Generation.
Im Oktober 2022 wurde bei Stadler 40 Züge einer 4. Generation bestellt (DT-8.16), eine gestalterisch und technische Neuentwicklung. Ich bin mal gespannt wie diese Züge aussehen werden.

Das Bild zeigt Einheit 3513/3514 auf der U15 in der ansteigenden Gerokstraße unterhalb der Haltestelle Bubenbad.
Abgerundet - die 3. Generation - ... des Stuttgarter Stadtbahnwagen DT-8. Zwischen 2012 und 2023 wurden/bzw. werden 60 Züge der dritten Generation in drei Serien (DT-8.12/14/15) von Stadler an Stuttgart geliefert. Bei Stadler gehören die Fahrzeuge zur Produktfamilie 'Tango.' Im Vergleich zu den Vorgängergenerationen wurde Front abgerundet, dadurch wirkt das Fahrzeug optisch kleiner und fügt sich besser in das Straßenbild ein als die doch recht wuchtig und kantig wirkenden Vorgängerzüge. Obwohl grundsätzliche Designelemente übernommen, war der gestalterische Schritt diesmal größer, als zwischen der 1. und 2. Generation. Im Oktober 2022 wurde bei Stadler 40 Züge einer 4. Generation bestellt (DT-8.16), eine gestalterisch und technische Neuentwicklung. Ich bin mal gespannt wie diese Züge aussehen werden. Das Bild zeigt Einheit 3513/3514 auf der U15 in der ansteigenden Gerokstraße unterhalb der Haltestelle Bubenbad.
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Geglättet - Die 2. Generation - 

... des Stuttgarter Stadtbahnwagen. Die 50 Züge der Serien DT-8.10 und DT-8.11 wurde von 1999 bis 2005 gebaut. Im Vergleich zum Vorgänger wirkt der Wagenkasten aufgrund der geklebten Fenster glattflächig. Der Bereich um die Kupplungen wurde geschlossen. Es gibt jetzt einen Übergang zwischen den beiden Wagen.
Die erste Serie 8.10 (3301-3346) wurde von Siemens gebaut, die Serie 8.11 (3347-3400) von Bombardier.
Im Bild die Einheit 3343/44 in der Kehre der Gerokstraße unterhalb der Haltestelle 'Heidehofstraße.'
Hier befindet sich die talwärts führende Röhre des Fildertunnels tief unter dem Standpunkt.

11.03l.2023 (M)
Geglättet - Die 2. Generation - ... des Stuttgarter Stadtbahnwagen. Die 50 Züge der Serien DT-8.10 und DT-8.11 wurde von 1999 bis 2005 gebaut. Im Vergleich zum Vorgänger wirkt der Wagenkasten aufgrund der geklebten Fenster glattflächig. Der Bereich um die Kupplungen wurde geschlossen. Es gibt jetzt einen Übergang zwischen den beiden Wagen. Die erste Serie 8.10 (3301-3346) wurde von Siemens gebaut, die Serie 8.11 (3347-3400) von Bombardier. Im Bild die Einheit 3343/44 in der Kehre der Gerokstraße unterhalb der Haltestelle 'Heidehofstraße.' Hier befindet sich die talwärts führende Röhre des Fildertunnels tief unter dem Standpunkt. 11.03l.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Die 1. Generation - 

... des Stuttgarter Stadtbahnwagens DT-8 wurde in den Jahren 1985 bis 1996 in sechs Serien (8.4 bis 8.9) beschafft. Die 114 Züge wurden von Duewag/Siemens gebaut. Anfangs hatten die Fahrzeuge noch Klapptrittstufen, da viele Haltestellen erst nach und nach mit Hochbahnsteigen ausgerüstet werden konnten. 
Bei dem Stuttgarter Stadtbahnwagen handelt es sich um einen 8-achsigen Doppeltriebwagen, vergleichbar dem ursprünglich für die Stadtbahn Rhein-Ruhr geplanten Stadtbahnwagen A. Dort wurde dann aber für ausgebaute Strecken letztlich der flexiblere Stadtbahnwagen B, der für Köln entwickelt wurde, eingesetzt. Für ein straßenbahnähnliches System ist der Einsatz eines Doppeltriebwagen eher ein Novum. Üblich sind hier Gelenkwagen, die engere Kurvenradien fahren können. Der DT-8 braucht einen Radius von 50m, der Stadtbahnwagen B im Vergleich kommt mit 25 m aus.
Ein Großteil der Fahrzeuge der ersten Generation wurde zwischen 2007 und 2017 erneuert und erhielten die Bezeichnung DT-8.S. Äußerlich erkennbar sind diese Wagen an dem bogenförmigen Ausschnitt über den Kupplungen. 
Die Aufnahme zeigt die Einheit 4177/4178 der Bauserie DT 8.7 nach der Modernisierung zum DT-8.S. Die ursprünglichen Nummern waren 3177/3178. Der Zug auf der Linie U15 kommt von der Ruhbank herunter und durchfährt die Gänsheidestraße. Tief unter der Fotostelle verläuft die bergwärts führende Tunnelröhre des Fildertunnels.

11.03.2023 (M)
Die 1. Generation - ... des Stuttgarter Stadtbahnwagens DT-8 wurde in den Jahren 1985 bis 1996 in sechs Serien (8.4 bis 8.9) beschafft. Die 114 Züge wurden von Duewag/Siemens gebaut. Anfangs hatten die Fahrzeuge noch Klapptrittstufen, da viele Haltestellen erst nach und nach mit Hochbahnsteigen ausgerüstet werden konnten. Bei dem Stuttgarter Stadtbahnwagen handelt es sich um einen 8-achsigen Doppeltriebwagen, vergleichbar dem ursprünglich für die Stadtbahn Rhein-Ruhr geplanten Stadtbahnwagen A. Dort wurde dann aber für ausgebaute Strecken letztlich der flexiblere Stadtbahnwagen B, der für Köln entwickelt wurde, eingesetzt. Für ein straßenbahnähnliches System ist der Einsatz eines Doppeltriebwagen eher ein Novum. Üblich sind hier Gelenkwagen, die engere Kurvenradien fahren können. Der DT-8 braucht einen Radius von 50m, der Stadtbahnwagen B im Vergleich kommt mit 25 m aus. Ein Großteil der Fahrzeuge der ersten Generation wurde zwischen 2007 und 2017 erneuert und erhielten die Bezeichnung DT-8.S. Äußerlich erkennbar sind diese Wagen an dem bogenförmigen Ausschnitt über den Kupplungen. Die Aufnahme zeigt die Einheit 4177/4178 der Bauserie DT 8.7 nach der Modernisierung zum DT-8.S. Die ursprünglichen Nummern waren 3177/3178. Der Zug auf der Linie U15 kommt von der Ruhbank herunter und durchfährt die Gänsheidestraße. Tief unter der Fotostelle verläuft die bergwärts führende Tunnelröhre des Fildertunnels. 11.03.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Von Autos umgeben - 

... ist dieser U7-Langzug in der Heilbronner Straße in Stuttgart-Feuerbach. Unbehelligt vom Stau auf den Straßenfahrbahnen hat die Stadtbahn freie Fahrt auf ihrem eigenen Bahnkörper. Die Bahn wird gleich in die Haltestelle Sieglestraße einfahren.

01.03.2023 (M)
Von Autos umgeben - ... ist dieser U7-Langzug in der Heilbronner Straße in Stuttgart-Feuerbach. Unbehelligt vom Stau auf den Straßenfahrbahnen hat die Stadtbahn freie Fahrt auf ihrem eigenen Bahnkörper. Die Bahn wird gleich in die Haltestelle Sieglestraße einfahren. 01.03.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Unterhalb der zukünftigen Tunneleinfahrten -

... unterfährt ein Stadtbahnzug der Stuttgarter Linie U13 die neue Neckarbrücke der Bahn.

Ich nutzte heute die feine Schneedecke um einen kleine Ausflug hierher zu machen, da so der noch nicht begrünte Hang und sein Umfeld eine Einheit bilden und damit den Baustellen-Charakter an dieser Stelle mildert.

Durch seine gelbe Farbe zieht aber der Stadtbahnwagen die Blicke auf sich.

Stuttgart-Bad Cannstatt, 22.01.2023 (M)
Unterhalb der zukünftigen Tunneleinfahrten - ... unterfährt ein Stadtbahnzug der Stuttgarter Linie U13 die neue Neckarbrücke der Bahn. Ich nutzte heute die feine Schneedecke um einen kleine Ausflug hierher zu machen, da so der noch nicht begrünte Hang und sein Umfeld eine Einheit bilden und damit den Baustellen-Charakter an dieser Stelle mildert. Durch seine gelbe Farbe zieht aber der Stadtbahnwagen die Blicke auf sich. Stuttgart-Bad Cannstatt, 22.01.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Recht klein - 

... wirkt der Stuttgarter Stadtbahn-Triebwagen neben den großen Verkehrsbauwerken unterhalb des Rosensteinparkes. Unten das Portal des Rosenstein-Autotunnels, darüber die zukünftige Bahnbrücke.
Etwa an dieser Stelle lag früher die Haltestelle Wilhelma, die aufgrund der Verkehrsprojekte an deren Haupteingang verschoben wurde. Gegenüber früher wurde die Trasse der Stadtbahn etwas höher gelegt, so dass hier heute über ein flache Kuppe gefahren wird.

22.01.2023 (M)
Recht klein - ... wirkt der Stuttgarter Stadtbahn-Triebwagen neben den großen Verkehrsbauwerken unterhalb des Rosensteinparkes. Unten das Portal des Rosenstein-Autotunnels, darüber die zukünftige Bahnbrücke. Etwa an dieser Stelle lag früher die Haltestelle Wilhelma, die aufgrund der Verkehrsprojekte an deren Haupteingang verschoben wurde. Gegenüber früher wurde die Trasse der Stadtbahn etwas höher gelegt, so dass hier heute über ein flache Kuppe gefahren wird. 22.01.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (+ Zahnradbahn)

142 1489x884 Px, 22.01.2023

An der Stuttgarter Wilhelma - 

... wird die Bahn der Linie U14 gleich stoppen. Links oben das Schloss Rosenstein. Darunter die neue Bahnbrücke über den Neckar und die beiden neuen Tunnelportale. Da auch die Bundesstraße 10 in einen Tunnel verlegt wurde, kann die bisherige Bundesstraße zurückgebaut werden, was links neben der Stadtbahn im Gang ist. 

27.09.2022 (M)
An der Stuttgarter Wilhelma - ... wird die Bahn der Linie U14 gleich stoppen. Links oben das Schloss Rosenstein. Darunter die neue Bahnbrücke über den Neckar und die beiden neuen Tunnelportale. Da auch die Bundesstraße 10 in einen Tunnel verlegt wurde, kann die bisherige Bundesstraße zurückgebaut werden, was links neben der Stadtbahn im Gang ist. 27.09.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Seit den achtziger Jahren kaum verändert - 

... hat sich das bewährte Design des Innenraumes des Stuttgarter Stadtbahnwagen. Ursprünglich waren die Sitze grün, die Halteschlaufen violett, der Boden heller, die Seitenwände hatten eine etwas beigen Ton.
Sehr aufgeräumt nach wie vor die Einteilung der Sitzgruppen, ohne die Unruhe viele Niederflurbahnen.

Aufgenommen zwischen Fasanenhof Schelmenwasen und Stadionstraße an der Verlängerung der U6 zum Flughafen.

29.01.2022 (M)
Seit den achtziger Jahren kaum verändert - ... hat sich das bewährte Design des Innenraumes des Stuttgarter Stadtbahnwagen. Ursprünglich waren die Sitze grün, die Halteschlaufen violett, der Boden heller, die Seitenwände hatten eine etwas beigen Ton. Sehr aufgeräumt nach wie vor die Einteilung der Sitzgruppen, ohne die Unruhe viele Niederflurbahnen. Aufgenommen zwischen Fasanenhof Schelmenwasen und Stadionstraße an der Verlängerung der U6 zum Flughafen. 29.01.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Unterwegs mit Maske - 

... ist hier ein Stadtbahnzug auf der Linie U15 kurz vor der Haltestelle 'Pragfriedhof' (früher Eckartshaldenweg) mit dem Luxus-Wohnhochhaus CLOUD N°7 im Hintergrund.

18.07.2017 (M)
Unterwegs mit Maske - ... ist hier ein Stadtbahnzug auf der Linie U15 kurz vor der Haltestelle 'Pragfriedhof' (früher Eckartshaldenweg) mit dem Luxus-Wohnhochhaus CLOUD N°7 im Hintergrund. 18.07.2017 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (+ Zahnradbahn)

194 1200x839 Px, 18.07.2021

Vier Stadtbahnen - 

... im Endbahnhof Vaihingen-Bahnhof. Neben einem Zug der Linie U3 rechts stehen zwei Züge der U1 und ein weiterer, vielleicht ein Sonderwagen auf den anderen beiden Gleisen.

Stuttgart, 28.02.2005
Vier Stadtbahnen - ... im Endbahnhof Vaihingen-Bahnhof. Neben einem Zug der Linie U3 rechts stehen zwei Züge der U1 und ein weiterer, vielleicht ein Sonderwagen auf den anderen beiden Gleisen. Stuttgart, 28.02.2005
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (+ Zahnradbahn)

284 1200x817 Px, 24.04.2020

Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

Der S-DT 8 ist ein achtachsiger Doppeltriebwagen mit Antrieb auf allen Achsen aufgrund der Stuttgarter Steilstrecken. Ursprünglich für die maximale Steigung von 7% gebaut, schaffte er aber auch die Steilstrecke zum Eugensplatz mit 8,5%. Gebaut wurden die Stadtbahnwagen der ersten Serien von DUEWAG.

Ursprünglich war für die U-Bahn Stuttgart ebenfalls ein achtachsiger Doppeltriebwagen ähnlicher der Münchner Typen A oder B mit einer Breite von 2,90 Meter für Stromschienenbetrieb geplant. Als die U-Bahnplanungen auf das Stadtbahnkonzept reduziert wurden, wurde die Bauart Doppeltriebwagen beibehalten, aber auf die maximale Breite für Strecken im Straßenraum auf 2,65 Meter festgelegt. Dabei entspricht ein S-DT 8 von der Länge von 38,8 Meter in etwa der Länge einer Doppeltraktion des GT 4-Straßenbahnwagens. Dies war von Bedeutung für die Weiternutzung bestehender Betriebshöfe bzw. Hauptwerkstatt. Die Abmessungen und Bauart entspricht dabei auch dem nie gebauten Stadtbahnwagen A für die Stadtbahn Rhein-Ruhr. Dort wurde dann der flexiblere Stadtbahnwagen B, ein 6achsiger Gelenktriebwagen zum Standardfahrzeug der ausgebauten Stadtbahnstrecken.

Das Fahrzeug ist als Sitzplatzfahrzeug gestaltet, das heißt es gibt nur zwei Türen pro Wagen und Seite. Bei der Münchner U-Bahn sind es drei. Dies ging hier aber auch nicht anders, wären doch bei einer Türanordnung analog zu München die Drehgestellbereiche im Weg, waren doch Anfangs noch Klapptrittstufen notwendig. Die Innenraumaufteilung wirkt aber auch heute sehr aufgeräumt und übersichtlich, ganz anders als bei vielen Niederflurbahnen, wo immer irgendwie die Fahrwerke in den Fahrgastraum reichen.

Ich kenne eigentlich kein straßenbahnähnliches System sonst in der Welt, das mit Doppeltriebwagen betrieben wird. Dabei gibt es etliche Nachteile: Das Fahrzeug ist recht ungelenkig und braucht einen Bogenhalbmesser von 50 Meter, der Stadtbahnwagen B nur 25 Meter. Das hat dann dazu geführt, dass das ganze Streckennetz neben der Umsprung von Meter- auf Normalspur auch von der Trassierung her angepasst werden musste, was beispielsweise zum Wegfall der kurvenreichen Strecke über den Botnanger Sattel zur Folge hatte mit Ersatz durch einen Tunnel. Anderseits ergab sich durch diesen Sachzwang auch eine Erhöhung der Reisegeschwindigkeit, was auch im Zusammenhang mit der in Stuttgart recht gut funktionierenden Vorrangschaltung an Lichtsignalen zu sehen ist. Anderseits führt die recht das recht schnelle Fahren auch häufig zu Unfällen mit Fußgängern oder Autos.

Anfangs wurde etliche Straßenbahnstrecken, die nur schwer umrüstbar waren, stillgelegt (zuletzt 1994 nach Obertürkheim.) Inzwischen wurde man pragmatischer und früher hätte man nie gedacht, dass einmal auch über die Gänsheide-Strecke zur Ruhrbank mit den Stadtbahn-Triebwagen gefahren wird. Ganz besonders interessant ist es dann wenn aufgrund von Umleitungen die U7 über diese Strecke geleitet wird und die 80 Meter langen Zügen ohne Halt auf der steilen Straße unterwegs sind.

Auch Neubaustrecken sind eher schwierig umzusetzen, gerade in engen Ortsdurchfahrt. Hier wird dann schnell ein Tunnel gebraucht. Ludwigsburg verzichtet daher auch auf eine Ausdehnung der Stuttgart Stadtbahn in ihre Stadt und plant sinnigerweise eine Niederflurstraßenbahn.

Im Bild der S-DT 8 3075/76 aus der ersten Serie der Baujahre 1985-86 als U1 in der Nürnberger Straße in Bad Cannstatt.

Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahre
Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - Der S-DT 8 ist ein achtachsiger Doppeltriebwagen mit Antrieb auf allen Achsen aufgrund der Stuttgarter Steilstrecken. Ursprünglich für die maximale Steigung von 7% gebaut, schaffte er aber auch die Steilstrecke zum Eugensplatz mit 8,5%. Gebaut wurden die Stadtbahnwagen der ersten Serien von DUEWAG. Ursprünglich war für die U-Bahn Stuttgart ebenfalls ein achtachsiger Doppeltriebwagen ähnlicher der Münchner Typen A oder B mit einer Breite von 2,90 Meter für Stromschienenbetrieb geplant. Als die U-Bahnplanungen auf das Stadtbahnkonzept reduziert wurden, wurde die Bauart Doppeltriebwagen beibehalten, aber auf die maximale Breite für Strecken im Straßenraum auf 2,65 Meter festgelegt. Dabei entspricht ein S-DT 8 von der Länge von 38,8 Meter in etwa der Länge einer Doppeltraktion des GT 4-Straßenbahnwagens. Dies war von Bedeutung für die Weiternutzung bestehender Betriebshöfe bzw. Hauptwerkstatt. Die Abmessungen und Bauart entspricht dabei auch dem nie gebauten Stadtbahnwagen A für die Stadtbahn Rhein-Ruhr. Dort wurde dann der flexiblere Stadtbahnwagen B, ein 6achsiger Gelenktriebwagen zum Standardfahrzeug der ausgebauten Stadtbahnstrecken. Das Fahrzeug ist als Sitzplatzfahrzeug gestaltet, das heißt es gibt nur zwei Türen pro Wagen und Seite. Bei der Münchner U-Bahn sind es drei. Dies ging hier aber auch nicht anders, wären doch bei einer Türanordnung analog zu München die Drehgestellbereiche im Weg, waren doch Anfangs noch Klapptrittstufen notwendig. Die Innenraumaufteilung wirkt aber auch heute sehr aufgeräumt und übersichtlich, ganz anders als bei vielen Niederflurbahnen, wo immer irgendwie die Fahrwerke in den Fahrgastraum reichen. Ich kenne eigentlich kein straßenbahnähnliches System sonst in der Welt, das mit Doppeltriebwagen betrieben wird. Dabei gibt es etliche Nachteile: Das Fahrzeug ist recht ungelenkig und braucht einen Bogenhalbmesser von 50 Meter, der Stadtbahnwagen B nur 25 Meter. Das hat dann dazu geführt, dass das ganze Streckennetz neben der Umsprung von Meter- auf Normalspur auch von der Trassierung her angepasst werden musste, was beispielsweise zum Wegfall der kurvenreichen Strecke über den Botnanger Sattel zur Folge hatte mit Ersatz durch einen Tunnel. Anderseits ergab sich durch diesen Sachzwang auch eine Erhöhung der Reisegeschwindigkeit, was auch im Zusammenhang mit der in Stuttgart recht gut funktionierenden Vorrangschaltung an Lichtsignalen zu sehen ist. Anderseits führt die recht das recht schnelle Fahren auch häufig zu Unfällen mit Fußgängern oder Autos. Anfangs wurde etliche Straßenbahnstrecken, die nur schwer umrüstbar waren, stillgelegt (zuletzt 1994 nach Obertürkheim.) Inzwischen wurde man pragmatischer und früher hätte man nie gedacht, dass einmal auch über die Gänsheide-Strecke zur Ruhrbank mit den Stadtbahn-Triebwagen gefahren wird. Ganz besonders interessant ist es dann wenn aufgrund von Umleitungen die U7 über diese Strecke geleitet wird und die 80 Meter langen Zügen ohne Halt auf der steilen Straße unterwegs sind. Auch Neubaustrecken sind eher schwierig umzusetzen, gerade in engen Ortsdurchfahrt. Hier wird dann schnell ein Tunnel gebraucht. Ludwigsburg verzichtet daher auch auf eine Ausdehnung der Stuttgart Stadtbahn in ihre Stadt und plant sinnigerweise eine Niederflurstraßenbahn. Im Bild der S-DT 8 3075/76 aus der ersten Serie der Baujahre 1985-86 als U1 in der Nürnberger Straße in Bad Cannstatt. Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahre
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Was, so groß ist die?

So ähnlich titelte eine Zeitung als der Stadtbahnwagen DT8 das erste mal durch die Stadt fuhr. Der GT4 wirkt da schon recht zierlich dagegen. Heute erscheint ein in Einfach-Traktion verkehrender Doppeltriebwagen klein im Vergleich zu einem Doppeltraktionszug.

Die Aufnahme wurde vielleicht 1987/88 aufgenommen. Die Stadtbahnwagen waren noch recht neu im Stadtbild, die Linien 1 und 14 wurden 1986 auf Stadtbahnbetrieb umgestellt (die Linie 3 auf den Fildern ab 1985). Der Mischbetrieb auf dreischienigem Gleis war über viele Jahre bis 2007 auf vielen Strecken Standard. Mit dem Ausbau wurde dieser immer weniger. Anfangs musste an vielen Haltestellen noch über die Klapptrittstufen eingestiegen werden, aber nach und nach wurden an allen Haltestellen Hochbahnstiege errichtet. 2010 war man durchgängig fertig.

Der Stadtbahnwagen ist eine Weiterentwicklung des zuvor für Stuttgart geplanten U-Bahn-Zuges. Ende der Anfang der 1970iger Jahre wollte man entlang der Talquerlinie Feuerbach - Hbf - Möhringen eine echte U-Bahnstrecke mit Stromschiene bauen, die Haltestellen am Hauptbahnhof oder am Schloßplatz hatten schon teilweise Hochbahnsteige. Die maximale Zuglänge wäre wie in München 120 Meter gewesen. Die Stationslänge ließ es dann auch zu neben dem GT4 auch noch einen 80 Meter langen Stadtbahnzug an getrennten Bahnsteigen hintereinander halten zu lassen. Die U-Bahnpläne wurden dann an die Finanzierbarkeit angepasst und es wurde das System Stadtbahn geboren. Die stadtverträgliche Niederflurtechnik war damals noch nicht in Sicht.

Die Aufnahme stammt aus meiner Anfangszeit in der Bahnfotografie. Robert Schwandl, der Herausgeber und teilweise auch Autor zahlreicher Nahverkehrsbücher und der Betreiber der Website (http://www.urbanrail.net/news.htm) hat meine Bilder von damals zur Vorbereitung seines 'Stuttgart Stadtbahn Album' eingescannt und diese CDs sind mir kürzlich wieder in die Hände gefallen. 

Das Bild zeigt die Begegnung einer Straßenbahn der Linie 2 mit einer Stadtbahn der Linie 14 an der Haltestelle Berliner Platz/Hohe Straße. Die Stadtbahnliniennummern erhielten übrigens erst ab 1989 das 'U' vorgestellt.

Scan vom Farbnegativ, aufgenommen zwischen 1987 und 1989 (M)
Was, so groß ist die? So ähnlich titelte eine Zeitung als der Stadtbahnwagen DT8 das erste mal durch die Stadt fuhr. Der GT4 wirkt da schon recht zierlich dagegen. Heute erscheint ein in Einfach-Traktion verkehrender Doppeltriebwagen klein im Vergleich zu einem Doppeltraktionszug. Die Aufnahme wurde vielleicht 1987/88 aufgenommen. Die Stadtbahnwagen waren noch recht neu im Stadtbild, die Linien 1 und 14 wurden 1986 auf Stadtbahnbetrieb umgestellt (die Linie 3 auf den Fildern ab 1985). Der Mischbetrieb auf dreischienigem Gleis war über viele Jahre bis 2007 auf vielen Strecken Standard. Mit dem Ausbau wurde dieser immer weniger. Anfangs musste an vielen Haltestellen noch über die Klapptrittstufen eingestiegen werden, aber nach und nach wurden an allen Haltestellen Hochbahnstiege errichtet. 2010 war man durchgängig fertig. Der Stadtbahnwagen ist eine Weiterentwicklung des zuvor für Stuttgart geplanten U-Bahn-Zuges. Ende der Anfang der 1970iger Jahre wollte man entlang der Talquerlinie Feuerbach - Hbf - Möhringen eine echte U-Bahnstrecke mit Stromschiene bauen, die Haltestellen am Hauptbahnhof oder am Schloßplatz hatten schon teilweise Hochbahnsteige. Die maximale Zuglänge wäre wie in München 120 Meter gewesen. Die Stationslänge ließ es dann auch zu neben dem GT4 auch noch einen 80 Meter langen Stadtbahnzug an getrennten Bahnsteigen hintereinander halten zu lassen. Die U-Bahnpläne wurden dann an die Finanzierbarkeit angepasst und es wurde das System Stadtbahn geboren. Die stadtverträgliche Niederflurtechnik war damals noch nicht in Sicht. Die Aufnahme stammt aus meiner Anfangszeit in der Bahnfotografie. Robert Schwandl, der Herausgeber und teilweise auch Autor zahlreicher Nahverkehrsbücher und der Betreiber der Website (http://www.urbanrail.net/news.htm) hat meine Bilder von damals zur Vorbereitung seines 'Stuttgart Stadtbahn Album' eingescannt und diese CDs sind mir kürzlich wieder in die Hände gefallen. Das Bild zeigt die Begegnung einer Straßenbahn der Linie 2 mit einer Stadtbahn der Linie 14 an der Haltestelle Berliner Platz/Hohe Straße. Die Stadtbahnliniennummern erhielten übrigens erst ab 1989 das 'U' vorgestellt. Scan vom Farbnegativ, aufgenommen zwischen 1987 und 1989 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Nein, der Stadtbahnzug -

... ist nicht am Hochbahnsteig entlang geschrammt auch wenn er links unten einen Blechschaden hat. Dieser rührt sicherlich von einem Kontakt mit einem Auto her. Die Bahnsteigkante ist hier natürlich so gestaltet, das auch abbiegende Stadtbahnen dran vorbeikommen.

Der DT8 auf der Linie U3 biegt hier umleitungsbedingt von der Haltestelle Rosensteinbrücke in Richtung Wilhelma ab. Normalerweise würde er hier geradeaus weiterfahren.

30.07.2010 (M)
Nein, der Stadtbahnzug - ... ist nicht am Hochbahnsteig entlang geschrammt auch wenn er links unten einen Blechschaden hat. Dieser rührt sicherlich von einem Kontakt mit einem Auto her. Die Bahnsteigkante ist hier natürlich so gestaltet, das auch abbiegende Stadtbahnen dran vorbeikommen. Der DT8 auf der Linie U3 biegt hier umleitungsbedingt von der Haltestelle Rosensteinbrücke in Richtung Wilhelma ab. Normalerweise würde er hier geradeaus weiterfahren. 30.07.2010 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (+ Zahnradbahn)

295 1200x807 Px, 27.09.2019

Ein sperriger Doppeltriebwagen -

... sucht sich seinen Weg zwischen zahlreichen Masten, Geländer und Autos. Es scheint fast so als wäre der Bogen hier zu eng. Die Stuttgarter Stadtbahnwagen haben einen Mindestradius von 50 Meter, was im Straßenbahnbereich sehr hoch ist. Die Stadtbahnwagen B in NRW kommen mit 25 Meter aus. In Stuttgart führte es dazu, dass das Gleisnetz für die Stadtbahn sehr großzügig ausgebaut werden musste.

Im Bild befährt ein über die Wilhelma umgeleiteter Zug der Linie U13 über die Verbindungskurve an er Haltestelle Rosensteinbrücke. Im Regelbetrieb kommt die Linie von links, wo im Bild das Gleis durch die rote Tafel abgesperrt ist.

Die Situation wird sich hier in einigen Jahren verändern, die Autos werden zu einem Großteil im Rosensteintunnel verschwinden und die Straßen hier können zurückgebaut werden.

30.07.2010 (M)
Ein sperriger Doppeltriebwagen - ... sucht sich seinen Weg zwischen zahlreichen Masten, Geländer und Autos. Es scheint fast so als wäre der Bogen hier zu eng. Die Stuttgarter Stadtbahnwagen haben einen Mindestradius von 50 Meter, was im Straßenbahnbereich sehr hoch ist. Die Stadtbahnwagen B in NRW kommen mit 25 Meter aus. In Stuttgart führte es dazu, dass das Gleisnetz für die Stadtbahn sehr großzügig ausgebaut werden musste. Im Bild befährt ein über die Wilhelma umgeleiteter Zug der Linie U13 über die Verbindungskurve an er Haltestelle Rosensteinbrücke. Im Regelbetrieb kommt die Linie von links, wo im Bild das Gleis durch die rote Tafel abgesperrt ist. Die Situation wird sich hier in einigen Jahren verändern, die Autos werden zu einem Großteil im Rosensteintunnel verschwinden und die Straßen hier können zurückgebaut werden. 30.07.2010 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (+ Zahnradbahn),

215 1200x805 Px, 27.09.2019

Gelbe Bahnen -

Gelb halte ich für ein gut geeignete Farbe für Bahnen die im Straßenverkehr teilnehmen aufgrund ihrer Signalwirkung. Neben Stuttgart sind in Karlsruhe, Essen, Dresden und Berlin gelbe Straßenbahnen unterwegs. Die markante Farbe ist auch für Straßenbahnfotografie gut geeignet. 

Begegnung zweier Stadtbahnzüge auf der Linie U15 an der Haltestelle Eugensplatz.

05.09.2019 (M)
Gelbe Bahnen - Gelb halte ich für ein gut geeignete Farbe für Bahnen die im Straßenverkehr teilnehmen aufgrund ihrer Signalwirkung. Neben Stuttgart sind in Karlsruhe, Essen, Dresden und Berlin gelbe Straßenbahnen unterwegs. Die markante Farbe ist auch für Straßenbahnfotografie gut geeignet. Begegnung zweier Stadtbahnzüge auf der Linie U15 an der Haltestelle Eugensplatz. 05.09.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (+ Zahnradbahn)

208 1200x808 Px, 07.09.2019

Weder das Eine noch das Andere -

Das Bild zeigt weder eine einteilige, vierachsige Version der Stuttgarter Stadtbahn noch handelt es sich um eine Straßenbahn von anno 1868. Damals hatte die Tram wohl nur zwei Achsen.

Ein Stadtbahnzug an der Haltestelle Berliner Platz (Hohe Straße).

24.06.2013 (M)
Weder das Eine noch das Andere - Das Bild zeigt weder eine einteilige, vierachsige Version der Stuttgarter Stadtbahn noch handelt es sich um eine Straßenbahn von anno 1868. Damals hatte die Tram wohl nur zwei Achsen. Ein Stadtbahnzug an der Haltestelle Berliner Platz (Hohe Straße). 24.06.2013 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

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246  1 1200x805 Px, 30.07.2018

. Fast 20 Minuten für nur ca. 140 Meter -

Meine wohl kürzeste Stadtbahnfahrt was die Streckenlänge angeht. 140 Meter nach der Haltestelle Wilhelmsplatz (Badstraße) in Bad Cannstatt kollidierte der Zug der Linie U13 mit einem Auto (nur Blechschaden). Da in absehbarer Zeit nicht weitergefahren werden konnte, waren wir Fahrgäste in der Bahn eingesperrt bis ein Verkehrsmeister mit einer Trittleiter kam und so die Reisenden aus der Bahn geholt werden konnten. 
Ein Nachteil der Hochflurstadtbahnen im Vergleich zu einer Niederflurstraßenbahn. Dieser Stadtbahnzug 3011/12 gehört zu den ältesten in Stuttgart; die noch vorhandenen Klapptrittstufen sind wohl nicht mehr betriebsfähig.

Auf meiner Rückfahrt wäre es direkt vor der Einfahrt in die Haltestelle Wilhelmsplatz (Badstraße) fast nochmals zu so einem Unfall gekommen. Die Autofahrerin konnte aber noch rechtzeitig zurücksetzen.

14.02.2018 (M)
. Fast 20 Minuten für nur ca. 140 Meter - Meine wohl kürzeste Stadtbahnfahrt was die Streckenlänge angeht. 140 Meter nach der Haltestelle Wilhelmsplatz (Badstraße) in Bad Cannstatt kollidierte der Zug der Linie U13 mit einem Auto (nur Blechschaden). Da in absehbarer Zeit nicht weitergefahren werden konnte, waren wir Fahrgäste in der Bahn eingesperrt bis ein Verkehrsmeister mit einer Trittleiter kam und so die Reisenden aus der Bahn geholt werden konnten. Ein Nachteil der Hochflurstadtbahnen im Vergleich zu einer Niederflurstraßenbahn. Dieser Stadtbahnzug 3011/12 gehört zu den ältesten in Stuttgart; die noch vorhandenen Klapptrittstufen sind wohl nicht mehr betriebsfähig. Auf meiner Rückfahrt wäre es direkt vor der Einfahrt in die Haltestelle Wilhelmsplatz (Badstraße) fast nochmals zu so einem Unfall gekommen. Die Autofahrerin konnte aber noch rechtzeitig zurücksetzen. 14.02.2018 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

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426 1200x830 Px, 14.02.2018

. Durch den Stuttgarter Westen -

Ein Zug der Linie U2 in der Bebelstraße im dicht bebauten Stadtteil Stuttgart-West.

11.09.2017 (M)
. Durch den Stuttgarter Westen - Ein Zug der Linie U2 in der Bebelstraße im dicht bebauten Stadtteil Stuttgart-West. 11.09.2017 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

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237 1200x793 Px, 11.09.2017

. Mehrere Tunnelröhren -

... werden die Gerokstraße hier in Zukunft unterqueren. Der vorhandene Wagenburgstraßentunnel wird hier durch drei Tunnelröhren für den Eisenbahnverkehr unterirdisch gekreuzt werden müssen. 

Eine U15 auf Bergfahrt an der Kehre zwischen den Haltestelle Eugensplatz und Heidehofstraße.

19.08.2017 (M)
. Mehrere Tunnelröhren - ... werden die Gerokstraße hier in Zukunft unterqueren. Der vorhandene Wagenburgstraßentunnel wird hier durch drei Tunnelröhren für den Eisenbahnverkehr unterirdisch gekreuzt werden müssen. Eine U15 auf Bergfahrt an der Kehre zwischen den Haltestelle Eugensplatz und Heidehofstraße. 19.08.2017 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

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311 1200x801 Px, 23.08.2017

U12 kreuzt U13 -

An der Löwentorkreuzung in Stuttgart-Bad Cannstatt.

21.07.2017 (M)
U12 kreuzt U13 - An der Löwentorkreuzung in Stuttgart-Bad Cannstatt. 21.07.2017 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

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279  2 1200x819 Px, 21.07.2017

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