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57 2770 (=ÖGEG-Lok 657.2770) mit einem Fotogüterzug von Mühldorf nach Fürstenzell am 17.10.2008 bei der Einfahrt in Sulzbach am Inn.

(ID 243066)



57 2770 (=ÖGEG-Lok 657.2770) mit einem Fotogüterzug von Mühldorf nach Fürstenzell am 17.10.2008 bei der Einfahrt in Sulzbach am Inn.

57 2770 (=ÖGEG-Lok 657.2770) mit einem Fotogüterzug von Mühldorf nach Fürstenzell am 17.10.2008 bei der Einfahrt in Sulzbach am Inn.

Hanspeter Reschinger 01.12.2008, 1784 Aufrufe, 5 Kommentare

5 Kommentare, Alle Kommentare
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Leitner Thomas 01.12.2008 19:52

Herbstbild für den Kalender !!!
Traumfoto mit den Formsignalen und den roten Blättern am Boden.
LG Tom

Herbert Graf 01.12.2008 20:48

Ein Bild das uns perfekt längst vergangene Zeiten vorgauckelt, super in Szene gesetzt.
Gruss
Herbert

Gerhard Zant 03.12.2008 11:49

Feine Aufnahme. Erinnert mich irgendwie
an Filmszenen aus den 60ern.

LG Gerhard !

Stefan Wohlfahrt 03.12.2008 12:43

Hallo Hanspeter
ein wunderschönes Bild mit allen Attributen, die ein solches bewirken: Zuerst natürlich die 57 2770 mit ihrem bunten Fotogüterzug, dann die Signale, Spannwerke, Telegrafenmaste und -Leitungen und besonders ins Auge fallend die rötliche Herbstvegetation im Vordergrund.
mfg
Stefan

Tobias Schuminetz, Hirschau 04.12.2008 22:26

ich schliesse mich den Vorrednern an!

Jedoch lassen die modernen LKWs auf der Autobahnbrücke im Hintergrund auf die Jetztzeit tippen!

Gruß Schumi

Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen auf der Drehscheibe.

Die Lok wurde 1922 von Rheinmetall unter der Fabriknummer 550 gebaut und als G10 6011 Halle an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1925 erfolgte die um Bezeichnung in DR 57 3088 (nach dem Krieg DB 57 3088). Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in DB 057 088-7 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt (mit Unterbrechungen als Ausstellungstück). Nachdem der Personalbestand in Haltingen zur Pflege gemäß den Auflagen des VM Nürnberg nicht mehr ausreichte, kam sie 2002 nach Siegen.

Die Preußische G 10 war eine Güterzug-Schlepptenderlok, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen T 16 und des Kessels der Preußischen P 8 entwickelt wurde.
Bei der Entwicklung der G 10 wurde das Fahrwerk der T 16 mit der seitenverschiebbaren ersten und fünften Achse deutlich modifiziert - die T 16 wurde danach mit diesem modifizierten Fahrwerk als T 16.1 weiter-gebaut. Die G 10 war für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken vorgesehen, durch ihre niedrigere Achslast konnte sie aber flexibler als die in etwa leistungsgleiche Preußische G 8.1 eingesetzt werden. Die G 10 wurde vereinzelt sogar auch im Personenzugdienst verwendet.

Technische Daten der Baureihe:
Baujahre: 1910 bis 1925
Gebaute Stückzahl: über 3.000 (für Deutschland 2.677)
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge/Bauart: E h2
Gattung: G 55.15
Treibrad-Durchmesser : 1.400 mm
Eigengewicht: 76,6 t
Dienstgewicht (Lok und Tender): 115t
Radsatzfahrmasse: 15,3 t
Länge über Puffer: 18.912 mm
Geschwindigkeit: 60 km/h
Leistung: 809 kW (1.100 PS)
Kesseldruck: 12 bar
Zylinderzahl: 2
Zylinder-Durchmesser: 630 mm
Kolbenhub: 660 mm
Rostfläche: 2,58 qm
Verdampfungs-Heizfläche: 146,00 qm
Überhitzer-Heizfläche: 58,90 qm
Tender: pr. 3 T 16,5
Kohlevorrat: 7 t
Wasservorrat: 16,5 m³
Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen auf der Drehscheibe. Die Lok wurde 1922 von Rheinmetall unter der Fabriknummer 550 gebaut und als G10 6011 Halle an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1925 erfolgte die um Bezeichnung in DR 57 3088 (nach dem Krieg DB 57 3088). Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in DB 057 088-7 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt (mit Unterbrechungen als Ausstellungstück). Nachdem der Personalbestand in Haltingen zur Pflege gemäß den Auflagen des VM Nürnberg nicht mehr ausreichte, kam sie 2002 nach Siegen. Die Preußische G 10 war eine Güterzug-Schlepptenderlok, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen T 16 und des Kessels der Preußischen P 8 entwickelt wurde. Bei der Entwicklung der G 10 wurde das Fahrwerk der T 16 mit der seitenverschiebbaren ersten und fünften Achse deutlich modifiziert - die T 16 wurde danach mit diesem modifizierten Fahrwerk als T 16.1 weiter-gebaut. Die G 10 war für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken vorgesehen, durch ihre niedrigere Achslast konnte sie aber flexibler als die in etwa leistungsgleiche Preußische G 8.1 eingesetzt werden. Die G 10 wurde vereinzelt sogar auch im Personenzugdienst verwendet. Technische Daten der Baureihe: Baujahre: 1910 bis 1925 Gebaute Stückzahl: über 3.000 (für Deutschland 2.677) Spurweite: 1.435 mm Achsfolge/Bauart: E h2 Gattung: G 55.15 Treibrad-Durchmesser : 1.400 mm Eigengewicht: 76,6 t Dienstgewicht (Lok und Tender): 115t Radsatzfahrmasse: 15,3 t Länge über Puffer: 18.912 mm Geschwindigkeit: 60 km/h Leistung: 809 kW (1.100 PS) Kesseldruck: 12 bar Zylinderzahl: 2 Zylinder-Durchmesser: 630 mm Kolbenhub: 660 mm Rostfläche: 2,58 qm Verdampfungs-Heizfläche: 146,00 qm Überhitzer-Heizfläche: 58,90 qm Tender: pr. 3 T 16,5 Kohlevorrat: 7 t Wasservorrat: 16,5 m³
Armin Schwarz

Die Schlepptender der Dampflokomotiven 57 3297 und 50 3628-0. (Sächsisches Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf, September 2020)
Die Schlepptender der Dampflokomotiven 57 3297 und 50 3628-0. (Sächsisches Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf, September 2020)
Christian Bremer

Im Rundhaus I des Sächsischen Eisenbahnmuseums in Chemnitz-Hilbersdorf ist die Dampfllokomotive 57 3297 zu sehen. (September 2020)
Im Rundhaus I des Sächsischen Eisenbahnmuseums in Chemnitz-Hilbersdorf ist die Dampfllokomotive 57 3297 zu sehen. (September 2020)
Christian Bremer





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