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Der erste einigermaßen Fotografierbare zug war ein Ag von Neumarkt nach Plattling.

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Der erste einigermaßen Fotografierbare zug war ein Ag von Neumarkt nach Plattling. 440 913 lautete die Nummer des Triebwagens der am 05.02.2011 in Mangolding an mir vorbei fuhr.

Der erste einigermaßen Fotografierbare zug war ein Ag von Neumarkt nach Plattling. 440 913 lautete die Nummer des Triebwagens der am 05.02.2011 in Mangolding an mir vorbei fuhr.

Daniel Rohregger http://danielrohregger.jimdo.com 05.02.2011, 881 Aufrufe, 23 Kommentare

EXIF: Belichtungsdauer: 0.006 s (1/160) (1/160), Blende: f/5.0, ISO400, Brennweite: 41.00 (41/1)

23 Kommentare, Alle Kommentare
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Jens Baumhauer 05.02.2011 11:19

Hallo Daniel.

Das Bild ist eher was für das eigene Archiv, würde ich sagen. Es gibt nur einen kleinen Bereich, der wirklich scharf ist. Nicht wirklich schön anzuschauen.

Gruß, Jens.

Daniel Rohregger 05.02.2011 11:41

Hallo Jens,

auf diesem Bild habe ich einen leichten Mitziehereffekt angewand. Sprich die Verschlusszeit etwas länger (160/1) und mit dem Triebwagen (bzw. der Lok) mitziehen. So wird der Triebwagen scharf und der Rest verwischt, es nicht jedermanns Sache, mir gefällt dies ab und zu. Sonst hätt' ichs ja nicht gemacht ;)

Dies ist auch die einzige Möglichkeit bei schlechtem Licht (08:11 Uhr) fahrende Züge scharf abzulichten. Wenn man diesen Effekt noch verstärken möchte kann man bis zu 60/1 runtergehen, aber hier ist dann schon ein ruhiges Händchen beim mitziehen gefragt.

Gruß Dani

Jens Baumhauer 05.02.2011 11:53

Hallo Daniel.

Danke, ich weiß schon, was ein Mitziehereffekt ist. Nur würde ich diesen hier als nicht sonderlich gelungen betrachten.

Wie gesagt, das einzige, was scharf ist, ist die Triebzugspitze. Wenn, dann sollte doch schon das ganze Objekt scharf sein. Bei nem langen Triebzug eher schwieriger als bei einer, im Vergleich dazu, relativ kurzen Lok. Vielleicht hätte es von weiter weg besser funktioniert.

Gruß, Jens.

Daniel Rohregger 05.02.2011 11:57

Ja in dieser Hinsicht hast du Recht, die Position für einen Mitzieher ist äußerst unpassend gewählt. Aber ich war auf diesen Zug nicht so richtig gefasst, und als die Ampeln runtergingen, war keine Zeit mehr weiter in ein Feld oder eine andere passende Position zu gehen.
Und ich wollte den ISO nicht bis 800/1600 hochschrauben, also habe ich mich für diese Lösung entschieden.

Grüße aus Bayern
Dani

Jens Baumhauer 05.02.2011 12:04

Dann vielleicht lieber einfach vorbeifahren lassen? Oder das Foto halt einfach ins Archiv legen statt es nach der Veröffentlichung schön reden zu müssen. Korrigiere mich, wenn ich mich irre, aber dieses Foto wäre denk ich auch beliebig oft wiederholbar. Man ist nämlich auch bei weitem besseres von Dir gewöhnt! ;)

Wie gesagt, nur meine Meinung.

Gruß aus Hessen,
Jens.

Daniel Rohregger 05.02.2011 12:35

Ich möchte nichts schönreden. Das ist eine Art von Bild die nicht jedem gefällt.
Ich empfinde es eher als eine Abwechslung. Natürlich könnte ich ein solches Bild an einem nicht sonnigen Tag 15x wiederholen, und ich habe auch schon ein paar Bilder von genau dieser Stelle mit diesem Zug upgeloadet, aber irgendwann wirds langweilig.

Jedoch kann ich deine Meinung völlig nachvollziehen, und verstehe sie auch.
Werde dieses Bild noch zustäzlich in eine "Kreativ-Kategorie" einordnen.

Mfg Dani

Kay Baldauf 05.02.2011 14:47

Also ich denke, die Verschlußzeit von 1/60 ist bei dem Licht eher aus der Not geboren als absichtlich gewollt. :-) Bei einem Mitzieher ist der Zug scharf und das drum herum unscharf/verwischt. Das hast Du ganz richtig erkannt. Nur erstens hört die Schärfe beim Zug schon bei der Hälfte auf und zweitens macht man Mitzieher nicht schräg von vorne, sondern viel seitlicher, eben weil da der Zug im Gesamten viel besser scharf zu bekommen ist. Ganz ehrlich, für mich kein Bild, was ich bei BB.de eingestellt, geschweige denn freigeschalten hätte.
Wie Du eindruckvoll selber schreibst, eher ein ungewollter Notschuß, als ein gewollter Mitzieher. Weil wenn man sowas "will", dann steht man anders zum Gleis. Und 160/1 Verschlußzeit sind 160sek... mit 1/160 bzw 1/60 ... da wird eher ein Schuh draus.

MfG

Daniel Rohregger 05.02.2011 16:21

Natürlich ist es aus der Not geboren. Und wie schon gesagt ist es eher ein Notschuss der sich im Nachhinein in meinen Augen als "Anders" herausgestellt hat. Ich finde das Bild eben "Anders" als diese normalen "Alles Scharf" Bilder. Und genau deswegen habe ich das Bild upgeloadet.
Aber vielleicht habt ihr Recht, ein eher missglückter Schuss.

Grüßele Dani

Stefan Wohlfahrt 05.02.2011 20:31

Hallo Daniel,
ich finde das Bild und die Diskussion sehr interessant und hilfreich - in diesem Sinn, warte noch mit löschen.
Übrigens, wir wollen hier keine perfekten Profi Bilder, sondern voneinander im aufbahnen, fairen Dialog lerne, wie man es besser, anders machen könnte und dafür ist dies ein 1 A Beitrag.
Gruss aus Blonay
Stefan

Klaus Bach 06.02.2011 10:41

Das Bild ist gut und interessant. Sicherlich werden Theoretiker wie Kay Baldauf ein Haar in der Suppe finden, es ist zu dunkel (wundert mich, warum das nicht gekommen ist), es ist fast nur die Schnauze scharf usw usf.. Das Bild ist gut, es rauscht nicht, es zeigt eine Szene, die interessant ist, und ich finde, besonders auch der Hintergrund ist sehr gut gewählt. Es muß durchaus nicht der ganze Wagen scharf sein. Wo steht das? (ein weiterer Hinweis darauf, daß das nur eine theoretische Erfordernis sein kann).
Mir gefällt dieses Bild, bitte stell noch ein paar mehr dieser Art hier herein und lösche dieses nicht. Ich weiß nicht, warum mich das Bild fasziniert, aber ich denke darüber nach und schreib es noch her - Gelegenheit wird bestehen, weil zu 100% damit zu rechnen ist, daß die Dunkelheit verteidigt werden wird.
Nichts für ungut
Johannes

Daniel Rohregger 06.02.2011 20:59

Hallo Johannes,
es freut mich sehr wenn auch dir das Bild gefällt.
Und denke du hast Recht, ich werde das Bild nicht löschen, da ich es eigentlich gar nicht selbst löschen möchte.
Und wie Stefan es schon ansprach dies eine Diskussion ist, die durchaus hilfreich sein.
@Stefan: Fairness und die Achtung des anderen ist mir sehr wichtig bei Diskussionen.

Grüße aus Bavaria
Dani

Kay Baldauf 06.02.2011 23:38

@Klaus: Theoretiker haben von der Praxis wenig Ahnung, Nach knapp 380 Negativfilmen und 9800 Dias muß ich mich glaube ich nicht mehr dazu zählen. Das der Hintergrund in der Tiefe unscharf wurde, ist einzig und allein eine Schwäche des Objektives und nicht gewollt gewesen. es ist und bleibt ein Notschuß, der erst gemacht wurde und dann, nicht schöngeredet, aber eben durch die Bildbeschreibung hingebogen wurde, wenn Du verstehst, was ich meine. Die Gestaltungsmittel waren eher zufällig als gewollt, eben nur den Belichtungswerten geschuldet.

MfG

Stefan Wohlfahrt 07.02.2011 20:08

Hallo Daniel,
zu deinem: "@Stefan: Fairness und die Achtung des anderen ist mir sehr wichtig bei Diskussionen." - nun, da gehörst du zu einer spannend Minderheit bei BB.de wie übrigens alle anderen bisherigen Diskussionsteilnehmer dieses Bildes, die Argument vertritt, verteidigt und eben faire bleibt.
Wie gut gibt es verschieden Ansichten, verschiedene Geschmäcker und Vorlieben; wie traurig öde wäre die Welt, würden alle das Gleiche lieben, machen, tun...
Gruss aus Blonay
Stefan

Andreas Strobel 07.02.2011 20:11

Hallo Daniel, wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen...........ich finde Dein Bild als Zeitdokument sogar irgend wie schön. Aber mein Anspruch ist ja auch nicht der Perfektionismus sondern das Dokument......Gruß mal Andreas

Daniel Rohregger 08.02.2011 15:16

Hallöchen ihr drei,
ich möchte mich nochmals herzlichst für eure Einschätzungen, das Lob und die rege und faire Diskussion bedanken.

Grüße aus dem zurzeit sonnigen Bayern
Dani

Klaus Bach 11.02.2011 00:46

Ein Theoretiker kann durchaus der Praxis obliegen, wenn er aber, und sei es Jahrzehnte lang, nicht hinschaut, wird er immer noch das glauben, was er im Buch damals gelesen hat. Und selbst wenn es richtig war, was im Buch steht, so muß es doch keineswegs unverzichtbar sein. Natürlich ist ein Zug in der Vormittagssonne von vorne rechts besonders schön, besonders spannend aber ist er nicht. -- Und was ich zu den 980 Filmen gern sagen will (also eigentlich zu K.B.): irgendetwas läßt Dich glauben, daß diese bewußte Farbverschiebung, an der man am thumbnail schon Deine Bilder erkennt, noch ehe man den Namen daneben gelesen hat, besonders ästhetisch sei. -- Und wenn dieses Bild in dieser Form dreimal Zufall sein sollte: es ist hervorragend gelungen, und mir ist der Transpirations/Inspirations-Koeffizient in einer Weise gleichgültig, die man sich gar nicht vorstellen kann, geschweige denn, daß das Reglement von bahnbilder die genaue Ausführung des Grades der Indifferenz in einem Bildkommentar zuließe. -- Gut ist aber, daß wir die Eckdaten des Bildes kennen, sodaß jemand in einer ähnlichen Situation versuchen kann, das Resultat zu reproduzieren. -- Dieses Bild hat etwas, und was hier sehr wichtig erscheint: ohne den sehr ausgewogenen Hintergrund wäre das Bild nicht halb so interessant. Spannender Schuß.

Kay Baldauf 12.02.2011 19:32

@Klaus: Ich mach das jetzt mal wie hier üblich und behaupte jetzt einfach mal frech, daß die farbliche Verschiebung meiner Bilder mein Stil ist. :-D Praxiserfahrungen hab ich natürlich noch keine gesammelt. Du hast Recht, genau deswegen brauche ich ja auch immer ein Stativ, damit eine Hand für das Fotolehrbuch frei bleibt und ich mich strikt nach dessen Anweisungen richten kann. Und ja ich weiß, ich stelle hier auch nur "Sonne-im-Rücken"-Bilder ein... ;-) Und ja, ich habe mich auch damit abgefunden, daß 10 Leute ein Bild negativ beurteilen können, aber nur meine negative Meinung herausgepickt und zerpflückt wird. Deswegen liebe ich BB.de doch so! :-)

MfG

Klaus Bach 13.02.2011 13:11

²Kay: interessante Antwort - zumal ich von vielem das Gegenteil behauptet habe. Hat jemand, der "jahrzehntelang" etwas tut, keine Praxiserfahrungen?. Braucht jemand das Buch in der Hand, wenn er immer noch das glaubt, was er "damals" darin gelesen hat? Die Farbverschiebung Deiner Bilder wurmt Dich offenkundig am meisten. Ich habe aber nicht behauptet, daß sie unästhetisch wäre, ich behaupte nur, sie steigere die Ästhetik nicht gegenüber einer normalen Bildbearbeitung ("besonders ästhetisch"). -- und der Grund für die Wahl just Deiner ablehnenden Kritik, die man unter vielen Bildern beobachten kann, ist deren Stil, der ohne Grund etwas oberlehrerhaftes hat, und nur in manchen Fällen deren Argumente, die bisweilen stark theoretisch orientiert sind. -- Und ich mag bahnbilder auch sehr gern, aufgrund der Vielfalt, die trotz allem noch möglich ist, und weil wir hier auch sehr außergewöhnliche Bilder zu Gesicht bekommen.
Mit freundlichem Gruß
Johannes

Kay Baldauf 13.02.2011 21:15

Hallo Klaus,

ja, das Problem mit dem Farbstich, was ich beim Scannen von leicht unterbelichteten Dias habe, ärgert mich. Aber ich finde es nicht oberlehrerhaft, wenn ich hier meine Meinung kund tu, eben in meiner Art. Mir widerstrebt nur, ein Bild, was aus der Not heraus entstand (zu wenig Licht) dann so zu verkaufen, als sei es das einzige Mittel einen Zug dann mit einem Mitzieher scharf abzubilden. Das ist in meinen Augen falsch. Und das Foto zeigt nicht einmal die Hälfte des Zuges scharf, denn zum Zug gehört bei mir nicht nur die Front.
Wenn ich so ein Bild hier einstelle, dann gebe ich offen und ehrlich zu, Licht und Kamera haben für ein vernünftiges Bild nicht mehr hergegeben und ich hab einfach mal probiert, was passiert, wenn ich trotzdem abdrücke. Für ein Normales Bild ist es zu Unscharf, für einen "Richtigen" Mitzieher im Sinne des Namens ist die Position falsch und die Schärfe des (ganzen) Triebwagens zu gering und deshalb bleibt es einfach mal ein Experiment bzw ein reiner "Probeschuß", was passiert.

MfG

Daniel Rohregger 13.02.2011 22:13

Ich möchte nicht dass das Bild so dargestellt wird als wäre es ein "Oh Zug und abdrück" Bild !
Es besteht m.M nach ein großer Unterschied zwischen einem "Oh seltene Lok - muss fotografieren" Bild und diesem.
Es ist, wie schon Eingangs erwähnt, ein Nahverkehrsbild das in keinem Falle eine seltenheit darstellen soll und 20x am Tag bei Sonnenschein und "Super-Duper-Schärfe" wiederholbar wäre.
Ich habe bewusst hier einen Mitzieher gemacht weil ich - wenn auch aus der Not geboren - gewusst habe wie er aussehen soll.
Ich bin mir sicher dass dieses Bild gegen fast alle Regeln der Fotografie verstößt, (kein schönes Seiten oder Frontlicht, keine wahnsinnige Schärfe und kein riesen Motiv) jedoch bin ich der Meinung das die Fotografie als solches von Grund auf langweilig und eintönig wäre wenn man nur bei "Fotobuch- Regel- Bedienungen" abdrücken würde.

Viele Grüße
Dani

Stefan Wohlfahrt 14.02.2011 20:10

Hallo Daniel,
"ein "Oh Zug und abdrück" Bild !" ist nicht dein Stil, du hast ein Experiment gewagt und gezeigt; dies hat eine interessante und sachliche Diskussion ausgelöst, und der eine oder andere kann sicher davon profitieren.
Gruss Stefan

Klaus Bach 14.02.2011 23:09

Und selbst wenn die hervorragende technische Ausführung zufällig zustandegekommen sein sollte, so ändert das nichts am Resultat. -- Überhaupt wo Daniel Rohregger gar nicht irgendwie sein Bild herausstellt als besonders gelungenes Kunstwerk, sondern als Bild eines "einigermaßen photographierbaren" Zuges (und selbst wenn er das getan hätte - wäre es:), ist es total unnötig, auf ihn loszugehen, ja zu fordern, er möge das Bild von der Seite nehmen! Nimm ein solches Bild von Deiner eigenen Seite! -- Mir gefällt das Bild so besser, besser noch, als wenn der ganze Zug scharf gewesen wäre, denn dann wäre auch der Bahnhof fast scharf gewesen, wodurch noch die doch durch die Unschärfe verstärkte Bewegungsunschärfe des Hintergrundes sicherlich gelitten hätte. -- Zuviel Schärfe hätte hier viel vom Gesamteindruck zunichtegemacht.

Hanspeter Reschinger 15.02.2011 09:09

Ich finde das Bild absolut geil. Es war sicher Glück dabei, dass die Front des TW scharf ist, aber mehr wird bei so einem Foto nicht scharf, auf jeden Fall sicher nicht der ganze Zug.

So ein Glück hatte ich auch einmal

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/567804/display/11170358

Heute betrachtet, wäre die NAchbearbeitung allerdings noch verbesserungswürdig.

LG
h.P.

Ein etwas gewagtes Bild - 

.. mit einer an der Haltestelle Rathaus abbiegenden RegioTram und einem Straßenbahnzug mit Beiwagen auf der Linie 1, die hier geradeaus die Kreuzung quert. 

20.03.2024 (M)
Ein etwas gewagtes Bild - .. mit einer an der Haltestelle Rathaus abbiegenden RegioTram und einem Straßenbahnzug mit Beiwagen auf der Linie 1, die hier geradeaus die Kreuzung quert. 20.03.2024 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit offenen Türen bereit - 

... für den Zustieg der Fahrgäste. Aufgrund von Bauarbeiten wendeten in der letzten Zeit Züge der Stuttgarter S-Bahnlinie S3 aus Backnang auf Gleis 2 im Bahnhof Bad Cannstatt. Die in Richtung Hauptbahnhof fahrenden S-Bahnen, wie die S1 im Hintergrund, mussten auf Gleis 1 ausweichen.

21.02.2024 (M)
Mit offenen Türen bereit - ... für den Zustieg der Fahrgäste. Aufgrund von Bauarbeiten wendeten in der letzten Zeit Züge der Stuttgarter S-Bahnlinie S3 aus Backnang auf Gleis 2 im Bahnhof Bad Cannstatt. Die in Richtung Hauptbahnhof fahrenden S-Bahnen, wie die S1 im Hintergrund, mussten auf Gleis 1 ausweichen. 21.02.2024 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Eine kleine Impression - 

... vom Ulmer Hauptbahnhof.

21.02.2024 (4)
Eine kleine Impression - ... vom Ulmer Hauptbahnhof. 21.02.2024 (4)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Bahnhöfe (R - Z) / Ulm, Deutschland / Galerien / Experimente - Anders gesehen, Bahn-Impressionen, Baden-Württemberg (ohne Region Stuttgart)

45 1457x904 Px, 05.03.2024

Im Zickzack - Ein Bild für den zweiten Blick - 

Durchfahrt eines Containerzuges durch den Ulmer Hauptbahnhof. Der Zug fährt am Ende des Bahnsteiges von Gleis 1 über eine Weiche zur Weiterfahrt über die Filsbahn. 

Geradeaus führt das Gleis hinab zur Schnellfahrstrecke nach Wendlingen, die so ein Güterzug aufgrund der Steigungen nicht befahren kann. Um Platz für die Rampe zu bekommen musste das Gleis zur Filsbahn in S-Kurven geführt werden. In Gedanken kann man die alte Gleislage rekonstruieren, indem man sich einen Bogen vorstellt, der von unten rechts nach oben links führt, ohne die 'Delle' der jetzigen Lage des Gleises.

Ich hatte mich bewusst in Blickrichtung auf diese Gleis aufgestellt, nicht ahnend dass die hinteren Wagen leer sind. So geht der Blick über diese Wagen hinweg nach vorne zu den Containern und man kann schön den Verlauf des Zuges mit seinen Richtungsänderungen verfolgen.

21.04.2024 (4)
Im Zickzack - Ein Bild für den zweiten Blick - Durchfahrt eines Containerzuges durch den Ulmer Hauptbahnhof. Der Zug fährt am Ende des Bahnsteiges von Gleis 1 über eine Weiche zur Weiterfahrt über die Filsbahn. Geradeaus führt das Gleis hinab zur Schnellfahrstrecke nach Wendlingen, die so ein Güterzug aufgrund der Steigungen nicht befahren kann. Um Platz für die Rampe zu bekommen musste das Gleis zur Filsbahn in S-Kurven geführt werden. In Gedanken kann man die alte Gleislage rekonstruieren, indem man sich einen Bogen vorstellt, der von unten rechts nach oben links führt, ohne die 'Delle' der jetzigen Lage des Gleises. Ich hatte mich bewusst in Blickrichtung auf diese Gleis aufgestellt, nicht ahnend dass die hinteren Wagen leer sind. So geht der Blick über diese Wagen hinweg nach vorne zu den Containern und man kann schön den Verlauf des Zuges mit seinen Richtungsänderungen verfolgen. 21.04.2024 (4)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Bahnhöfe (R - Z) / Ulm, Deutschland / Güterverkehr / Containerzüge, Deutschland / Galerien / Experimente - Anders gesehen, Durchgebogen - horizontal oder vertikal, Baden-Württemberg (ohne Region Stuttgart)

66  1 1394x904 Px, 24.02.2024





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