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U-Bahnhof Eberswalder Strasse: Hochbahnsteig mit Mittelsteig.

(ID 74351)

U-Bahnhof Schönhauser Allee: Hochbahnhof mit Mittelbahnsteig.

202 487 der LWB am Abend des 31.10.06 in Satzkorn

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen und Strecken) ·BVG·

U-Bahnhof Eberswalder Strasse: Hochbahnsteig mit Mittelsteig. 1913 als Danziger Str. eröffnet. Umbenannt in Dimitroffstrasse (Mitbegründer der bulgarischen KP) dann 1991 Eberswalder Str. Saniert Anfang der 90er und nun in grünen Stahl frisch erscheinend. Unter dem Bahnhof befindet sich übrigens der Konnopkes Imbiss der angeblich besonders gute Currywurst verkauft.

U-Bahnhof Eberswalder Strasse: Hochbahnsteig mit Mittelsteig. 1913 als Danziger Str. eröffnet. Umbenannt in Dimitroffstrasse (Mitbegründer der bulgarischen KP) dann 1991 Eberswalder Str. Saniert Anfang der 90er und nun in grünen Stahl frisch erscheinend. Unter dem Bahnhof befindet sich übrigens der Konnopkes Imbiss der angeblich besonders gute Currywurst verkauft.

C-R 01.11.2006, 1375 Aufrufe, 0 Kommentare

202 487 der LWB am 31.10.06 in Satzkorn fast passend zum Wassernehmen, es haette was reingepasst

202 487 der LWB am Abend des 31.10.06 in Satzkorn

U-Bahnhof Eberswalder Strasse: Hochbahnsteig mit Mittelsteig.

U-Bahnhof Schönhauser Allee: Hochbahnhof mit Mittelbahnsteig.

U-Bahnhof Vinetastrasse: 1930 als Pankow-Vinetastr eröffnet.

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BERLIN, 17.05.2024, Wandbeschriftung mit Bahnhofsnamen im U-Bahnhof Rotes Rathaus (Linie U5)

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Reinhard Zabel

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BERLIN, 17.05.2024, Blick auf den Bahnsteig des U-Bahnhofs Rotes Rathaus (Linie U5) mit 2555 als U5 nach Hauptbahnhof

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BERLIN, 17.05.2024, Zugzielanzeiger im U-Bahnhof Unter den Linden (Linie U5)

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BERLIN, 17.05.2024, Blick auf den Bahnsteig des U-Bahnhofs Hauptbahnhof (Linie U5)

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U-Bahnhof Senefelderplatz: 1913 eröffnet liegt diese Station in einer Steigung was man sehr gut an den unregelmässig verlaufenden Fliessen erkennen kann.

U-Bahnhof R.Luxemburg-Platz: 1913 als Schönhauser Tor entstanden, dann 1934-45 H.Wessels-Platz, erst ab 1978 Rosa-Luxemburg-Platz.

U-Bahnhof Alexanderplatz U2: Der Kleinprofil Bahnhof unterscheidet sich erheblich von ihren grossen Brüdern U5/U8.

U-Bahnhof Klosterstrasse: Die auffallende Breite des Bahnhofes ergibt sich daher dass er als Verzweigungsbahnhof für eine Linie zur Frankfurter Allee gedacht war (deshalb auch die paarweise

U-Bahnhof Spittelmarkt: 1908 eröffnet, war seine Besonderheit, dass er seitliche Fensteröffnungen zur Spree hin hatte, die erlaubten, dass hier Tageslicht in den U-Bahnhof kam.

U-Bahnhof Hausvogteiplatz: Entwurf 1908 durch Grenander, wie Stadtmitte sandfarbene Kacheln mit typischen Stationsschild.

U-Bahnhof Stadtmitte: Bei mehrfacher Stationsumbenennung blieb man nun bei diesem Namen.

U-Bahnhof Postdamer Platz: Flächen mit gelblich weissen Kacheln, die von Werbetafeln unterbrochen werden.

U-Bahnhof Bülowstrasse: Entwurf von Möhring, Stahlgerippe umrahmt mit Sandsteinpylonen.

U-Bahnhof Wittenbergplatz U2: Bedeutender Umsteigebahnhog mit 3 Bahnsteigen und 5 Gleisen.

U-Bahnhof Zoologischer Garten: Erbaut von Grenander 1928 als Seitenbahnsteig.

U-Bahnhof Ernst Reuter Platz: Für U-Bahnfreunde berühmter Bahnhof der Anfangs (1902) als westliches Ende der Stammbahn diente und Knie hiess.

U-Bahnhof Deutsche Oper: Sehr schöner Bahnhof mit ungewöhnlichen zwei Mittelbahnsteigen für den Richtungsverkehr.

U-Bahnhof Bismarckstrasse: Entwurf Rümmler; erst ab 1978 in Betrieb genommen.

U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz: 1908 eröffnet besticht dieser Bahnhof durch 26 grossformatige Ölgemälde, die die U-Bahngeschichte vor dem ersten WK darstellen.

U-Bahnhof Kaiserdamm: Der Bahnhof wurde 1908 ebenfalls nach Plänen Grenanders gebaut.

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