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U-Bahnhof Fr-Wilhelm Platz: 1971 eröffnet (Arch.Rümmler) ist er dem Bahnhof W.Schreiber Platz ähnlich, bis auf die ocker-braune Kennfarbe und die interessanten roten Leuchten.

(ID 86037)

Seit Fahrplanwechsel im Dezember 2006 kommen die tschechischen Pendolinos zwei Mal am Tag nach Wien.

U-Bahnhof Walther Schreiber Platz: Bis 1974 war die Station (1971 eröffnet) Endstation der U9 von Leopoldplatz kommend.

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U-Bahnhof Fr-Wilhelm Platz: 1971 eröffnet (Arch.Rümmler) ist er dem Bahnhof W.Schreiber Platz ähnlich, bis auf die ocker-braune Kennfarbe und die interessanten roten Leuchten.

U-Bahnhof Fr-Wilhelm Platz: 1971 eröffnet (Arch.Rümmler) ist er dem Bahnhof W.Schreiber Platz ähnlich, bis auf die ocker-braune Kennfarbe und die interessanten roten Leuchten.

C-R 06.02.2007, 1053 Aufrufe, 0 Kommentare

U-Bahnhof Schlossstrasse: 1974 durch Schütte/Witte gebaut.

U-Bahnhof Walther Schreiber Platz: Bis 1974 war die Station (1971 eröffnet) Endstation der U9 von Leopoldplatz kommend.

U-Bahnhof Fr-Wilhelm Platz: 1971 eröffnet (Arch.Rümmler) ist er dem Bahnhof W.Schreiber Platz ähnlich, bis auf die ocker-braune Kennfarbe und die interessanten roten Leuchten.

Seit Fahrplanwechsel im Dezember 2006 kommen die tschechischen Pendolinos zwei Mal am Tag nach Wien.

1116 094 mit ihrem Güterzug bei der Querung der Donau am 28.1.2007, aufgenommen an der Haltestelle Wien-Praterkai.

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U-Bahnhof Walther Schreiber Platz: Bis 1974 war die Station (1971 eröffnet) Endstation der U9 von Leopoldplatz kommend.

U-Bahnhof Schlossstrasse: 1974 durch Schütte/Witte gebaut.

U-Bahnhof Rathaus Steglitz: Anfang der reinen Westberliner Strecke U9 die 1961 gestartet wurde.

U-Bahnhof Uhlandstrasse: 1913 von Grenander gebaut ist er heute Endstation der U1.

U-Bahnhof Hermannplatz: Der Bahnhof wurde von Karstadt finanziert und ist einfacher gestaltet als der unten liegende kathedralenartige Bahnhof der U7.

U-Bahnhof Hermannstrasse: Die Station wurde 1996 endlich fertiggestellt nachdem sie schon in den 20ern geplant war.

U-Bahnhof Leinestrasse: 1929 geöffnet war er 67 Jahre der Endpunkt der U8.

U-Bahnhof Boddinstrasse: Der Bau der Station begann schon vor dem ersten WK, typisch ist die aufwändige Deckenform, die Lage direkt unter der Strasse.

U-Bahnhof Schönleinstrasse: 1927 von Grenander gebaut pendelten die Zuege nur 2 Stationen bis Boddinstrasse --bis 1928 die Strecke verlängert wurde.

U-Bahnhof Kottbusser Tor: Wichtige Umsteigestation zur U1 seit 1926.

U-Bahnhof Moritzplatz: Der Bahnhof wurde auf Draengen und Bezahlung des Kaufhauses Wertheim angelegt, was mit einer Trassenänderung verbunden war.

U-Bahnhof Heinrich Heine Str.: 1928 wurde diese Station noch als Neanderstr.

U-Bahnhof Jannowitzbrücke: Dies war der erste Bahnhof, der nach der Wende 1989 geöffnet wurde.

U-Bahnhof Alexanderplatz: Der Bahnhof besitzt rechteckige gruene Fliesen, die Stützen wurden unverkleidet gelassen.

U-Bahnhof Weinmeisterstr.: Gestaltung des Bahnhofes ist dem Rosenthaler Platz ähnlich.

U-Bahnhof Rosenthaler Platz: Von Grenander 1930 erbaut, mit roten Fliesen an den Wänden war der Bahnhof zu DDR Zeiten geschlossen wurde aber 1989 als provisorische Übergangsstelle geöffnet.

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