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U-Bahnhof Kottbusser Tor: Wichtige Umsteigestation zur U1 seit 1926.

(ID 85208)

Da der Winter mich heuer im Stich lässt, habe ich einmal meine alten Bilder durchgesehen und vom Vorjahr folgendes Bild gefunden.

U-Bahnhof Moritzplatz: Der Bahnhof wurde auf Draengen und Bezahlung des Kaufhauses Wertheim angelegt, was mit einer Trassenänderung verbunden war.

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen und Strecken) ·BVG·

U-Bahnhof Kottbusser Tor: Wichtige Umsteigestation zur U1 seit 1926. Gestaltung an den Wänden mit viereckigen hellblauen Fliesen, ebenso wurden die Stuetzen gestaltet. Über eine Verteilerebene gelangt man zum Hochbahnhof. Typischer Grenander Bahnhof- auch der Hochbahnhof.

U-Bahnhof Kottbusser Tor: Wichtige Umsteigestation zur U1 seit 1926. Gestaltung an den Wänden mit viereckigen hellblauen Fliesen, ebenso wurden die Stuetzen gestaltet. Über eine Verteilerebene gelangt man zum Hochbahnhof. Typischer Grenander Bahnhof- auch der Hochbahnhof.

C-R 31.01.2007, 1484 Aufrufe, 0 Kommentare

U-Bahnhof Heinrich Heine Str.: 1928 wurde diese Station noch als Neanderstr.

U-Bahnhof Moritzplatz: Der Bahnhof wurde auf Draengen und Bezahlung des Kaufhauses Wertheim angelegt, was mit einer Trassenänderung verbunden war.

U-Bahnhof Kottbusser Tor: Wichtige Umsteigestation zur U1 seit 1926.

Da der Winter mich heuer im Stich lässt, habe ich einmal meine alten Bilder durchgesehen und vom Vorjahr folgendes Bild gefunden.

GKB 671 mit ihrem Dampfsonderzug R 8515 von Graz nach Wies-Eibiswald am 5.2.2006, aufgenommen kurz nach der Ausfahrt in Strassgang.

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U-Bahnhof Moritzplatz: Der Bahnhof wurde auf Draengen und Bezahlung des Kaufhauses Wertheim angelegt, was mit einer Trassenänderung verbunden war.

U-Bahnhof Heinrich Heine Str.: 1928 wurde diese Station noch als Neanderstr.

U-Bahnhof Jannowitzbrücke: Dies war der erste Bahnhof, der nach der Wende 1989 geöffnet wurde.

U-Bahnhof Alexanderplatz: Der Bahnhof besitzt rechteckige gruene Fliesen, die Stützen wurden unverkleidet gelassen.

U-Bahnhof Weinmeisterstr.: Gestaltung des Bahnhofes ist dem Rosenthaler Platz ähnlich.

U-Bahnhof Rosenthaler Platz: Von Grenander 1930 erbaut, mit roten Fliesen an den Wänden war der Bahnhof zu DDR Zeiten geschlossen wurde aber 1989 als provisorische Übergangsstelle geöffnet.

U-Bahnhof Bernauer Str.: Ebenfalls 1915 erbaut war er durch die Teilung Berlins 29 Jahre geschlossen.

U-Bahnhof Voltastrasse: 1930 von Grenader eröffnet besitzt er für die Zeit markante Punkte, wie die Granitstützen, die geringe Tieflage, und Ausgänge in der Strassenmitte.

U-Bahnhof Gesundbrunnen: Schon 1930 von Grenander gebaut liegt er unter den zahlreichen S-Bahnanlagen und wird oft frequentiert.

U-Bahnhof Pankstrasse: 1977 eröffnet führt er uns in der Gestaltung wieder zurueck in die 70er Jahre.

U-Bahnhof Osloer Strasse: 1976 wurde dieser 100.te Bahnhof (ohne stillgelegte Stationen allerdings) eingeweiht.

U-Bahnhof Franz Neumann Platz (Am Schäfersee): Ursprünglich sollte der Bahnhof -Am Schäfersee- heissen, doch es ergab sich ein grosser Streit zwischen zwei Lagern, sodass dieser sehr lange Name nun an

U-Bahnhof Residenzstrasse: 1987 als ein weiterer ausdrucksstarker Bahnhof eröffnet –im typischen Rümmler Stil mit starkem Bezug zum Namen.

U-Bahnhof Paracelsus-Bad: 1987 von Rümmler gestaltet war diese Station lange Endpunkt der U8.

U-Bahnhof Karl Bonhoeffer-Nervenklinik: Erst seit Herbst 1994 in Betrieb nimmt die Gestaltung sehr gelungen bezug auf das gelbe und rote Ziegelmauerwerk der benachbarten Klinikgebäude.

U-Bahnhof Lindauer Allee: Von Rümmler gestaltet 1994 eröffneter Bahnhof der durch einige Besonderheiten besticht.

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