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Nachher# - Elektrotriebzug und Lärmschutzwände in Bodolz.

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Nachher# - Elektrotriebzug und Lärmschutzwände in Bodolz. Nach der Elektrifizierung und der damit verbundenen Aufstellung von Lärmschutzwänden hat sich die Anzahl der möglichen Fotostellen an den Gleisbögen in und bei Bodolz verringert. Vom Herrmannsberg wurde der von Zürich nach München fahrende ECE 193 am 17.02.2021 fotografiert.

Nachher# - Elektrotriebzug und Lärmschutzwände in Bodolz. Nach der Elektrifizierung und der damit verbundenen Aufstellung von Lärmschutzwänden hat sich die Anzahl der möglichen Fotostellen an den Gleisbögen in und bei Bodolz verringert. Vom Herrmannsberg wurde der von Zürich nach München fahrende ECE 193 am 17.02.2021 fotografiert.

Jürgen Vos 17.03.2021, 299 Aufrufe, 6 Kommentare

6 Kommentare, Alle Kommentare
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Horst Lüdicke 18.03.2021 10:59

Hallo Jürgen,
hochinteressante Vergleichsbilder, schade um das schöne Motiv. Gut, dass Du noch rechtzeitig den früheren Zustand dokumentiert hast.
Gruß Horst

Christoph Schneider 18.03.2021 15:56

Oh je....schade um die schöne Fotostelle. Trotzdem noch das beste daraus gemacht und gekonnt umgesetzt.

Stefan Wohlfahrt 18.03.2021 17:30

Einer der positiven Punkte des Bahnverkehrs war die perfekte Integration in die Landschaft (im Gegensatz zu einer Autobahn). Werden aber Bahnstrecken ohne Sinn (kaum Güterzüge) so gestaltet, wie das Bild zeigt, entfällt dieser positive Pluspunkt gänzlich. Zudem dürfte es auch für die Anwohner eine Zumutung sein, so aussichtslos an einer grünen Mauer leben zu müssen.
einen lieben Gruss
Stefan

Jürgen Vos 21.03.2021 19:53

Vielen Dank Horst und Christoph.
@Stefan: Deine Vermutung in Bezug auf die Anwohner stimmt. Vor dem Bau der Lärmschutzwände wurde in Bodolz ein Protestplakat aufgestellt
https://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~sonstiges~bahnschilder-werbeplakate-und-ahnliches/1220959/einige-anwohner-in-gemeinden-des-landkreises.html

Andreas Strobel 21.03.2021 23:36

Hallo Jürgen, es ist garantiert für beide Seiten nicht schön sich so eine tolle Lärmschutzwand angucken zu müssen. Ich frage mich wie sehr die Menschen an der Strecke all diese Jahre unter dem Lärm der 218er Dieselloks haben leiden müssen. Es gibt aber auch die Möglichkeit mit niedrigen Lärmschutzwänden Geräusche zu reduzieren. Aber gut sie ist ja grün und passt somit ja wenigstens 8 Monate gut in die Landschaft. Es lebe die Ingenieurskunst.
Schön das du uns auch mal so was grottenhässliches zeigst. LG Andi

Frank Paukstat 24.03.2021 11:07

Die Fa. Hering Bau GmbH hatte auf der InnoTrans 2016 innovative Lärmschutzsysteme vorgestellt. Zum einem niedrige Systeme die den Schall direkt an der Quelle brechen, also in Drehgestellhöhe, zum anderen nur halb so hohe Wände die durch die ihren Aufbau den Schall brechen. Warum man das nicht weiter verfolgt hat ist mir ein Rätsel.

https://www.bahnsichtungen.net/bild/veranstaltungen-messen~2016~03-innotrans-2016-in-berlin/531558/innotrans-2016-in-berlin-die-hering.html

Viele Grüße, Frank

Ein Pesa Link (DB BR 633) ist hier auf der Allgäubahn zwischen Stein und Immenstadt unterwegs in Richtung Oberstdorf. (28.05.2023)
Ein Pesa Link (DB BR 633) ist hier auf der Allgäubahn zwischen Stein und Immenstadt unterwegs in Richtung Oberstdorf. (28.05.2023)
OMSIJakob LP

DB 219 429-9 brummt mit IC 2085 von Oberstdorf kommend über die Allgäubahn in Richtung Augsburg, hier bei Martinszell. (28.05.2023)
DB 219 429-9 brummt mit IC 2085 von Oberstdorf kommend über die Allgäubahn in Richtung Augsburg, hier bei Martinszell. (28.05.2023)
OMSIJakob LP





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