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Bilder von Winfried Schwarzbach

188 Bilder
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Auf der Fahrt von Wernigerode nach Nordhausen wurde am km 28 ein Stop eingelegt.
T 42 des DMV am 16.06.2012
Auf der Fahrt von Wernigerode nach Nordhausen wurde am km 28 ein Stop eingelegt. T 42 des DMV am 16.06.2012
Winfried Schwarzbach

Am 16.06.12 überquert T 42 des DEV das Ilfelder Viadukt, eine Brücke, die am 31.12.1949 nach 1,5 jähriger Bauzeit wieder befahren werden konnte.
Ihren Vorgänger, ein großer Gewölbedurchlass mit etwa 6 m Halbmesser und einer hohen Dammschüttung darauf wurde im Frühjahr 1948 bei einem großen Hochwasser zerstört und somit die Harzquerbahn unterbrochen.
Am 16.06.12 überquert T 42 des DEV das Ilfelder Viadukt, eine Brücke, die am 31.12.1949 nach 1,5 jähriger Bauzeit wieder befahren werden konnte. Ihren Vorgänger, ein großer Gewölbedurchlass mit etwa 6 m Halbmesser und einer hohen Dammschüttung darauf wurde im Frühjahr 1948 bei einem großen Hochwasser zerstört und somit die Harzquerbahn unterbrochen.
Winfried Schwarzbach

Im km 21 bildete am 16.06.2012 der kleine Tümpel den Vordergrund für unser Gastfahrzeug, dem T 42 des DMV, auf seiner Rückfahrt von Nordhausen nach Wernigerode. heute ist dort schon wieder vieles bis fast alles zugewachsen.
Im km 21 bildete am 16.06.2012 der kleine Tümpel den Vordergrund für unser Gastfahrzeug, dem T 42 des DMV, auf seiner Rückfahrt von Nordhausen nach Wernigerode. heute ist dort schon wieder vieles bis fast alles zugewachsen.
Winfried Schwarzbach

Auf der Heimfahrt von Nordhausen nach Wernigerode gab es noch zeitliche Reserven, sodass ein Stop am Tunnel Nordportal gemacht werden konnte. Um das Dramatische der Tunnelpassage zu unterstreichen, hatte Petrus das abziehende Gewitter im Nordharzvorland noch etwas aufgehalten, bis wir uns sortiert hatten.
Auf der Heimfahrt von Nordhausen nach Wernigerode gab es noch zeitliche Reserven, sodass ein Stop am Tunnel Nordportal gemacht werden konnte. Um das Dramatische der Tunnelpassage zu unterstreichen, hatte Petrus das abziehende Gewitter im Nordharzvorland noch etwas aufgehalten, bis wir uns sortiert hatten.
Winfried Schwarzbach

Am 14.07.2012 begleitete T 3 mit zwei Wagen als Vorauszug besetzt mit Fotografen den Sonderzug mit Lok 105 und 99 5901 nach Benneckenstein. Hier hat er die Fotografen abgesetzt und brummelt weiter nach Drei Annen Hohne, während der Dampfsonderzug nach der Scheindurchfahrt die Gäste ebenfalls nach Drei Annen Hohne bringen wird,die dann wieder umsteigen und voraus fahren können..
Am 14.07.2012 begleitete T 3 mit zwei Wagen als Vorauszug besetzt mit Fotografen den Sonderzug mit Lok 105 und 99 5901 nach Benneckenstein. Hier hat er die Fotografen abgesetzt und brummelt weiter nach Drei Annen Hohne, während der Dampfsonderzug nach der Scheindurchfahrt die Gäste ebenfalls nach Drei Annen Hohne bringen wird,die dann wieder umsteigen und voraus fahren können..
Winfried Schwarzbach

Etwa 1 km vor Elend kommt unser Sonderzug auf dem Weg nach Benneckenstein aus dem Wormketal gedampft, um gleich recht steil ins Tal der Kalten Bode nach Elend zu rollen.
Etwa 1 km vor Elend kommt unser Sonderzug auf dem Weg nach Benneckenstein aus dem Wormketal gedampft, um gleich recht steil ins Tal der Kalten Bode nach Elend zu rollen.
Winfried Schwarzbach

Am Vormittag des 14.07.2012 dampft unser Sonderzug, bespannt mit Lok 105 und 99 5901 an der Brandstelle an uns vorbei. Leider war das Wetter sehr abwechslungsreich wie man sieht.
Am Vormittag des 14.07.2012 dampft unser Sonderzug, bespannt mit Lok 105 und 99 5901 an der Brandstelle an uns vorbei. Leider war das Wetter sehr abwechslungsreich wie man sieht.
Winfried Schwarzbach

Hier sieht man, was Fotografen aushalten müssen.Am 14.07.2012 hatte Petrus einen Härtetest für uns vorgesehen.Der Fotobegleitzug mit T 3 setze uns am Tunnel ab,dann hatten wir etwa 2 Stunden Zeit, auf unseren Zug mit 105+99 5901 zu warten,wobei zur Abwechslung ein Planzug talwärts, einer bergwärts, der gezeigte Brocken-Oldi talwärts und dann unser Zug kam, begleitet von weniger,aber meist mehr heftigen Regenschauern. Hier nähert sich Zug 8992 dem Tunnel.
Hier sieht man, was Fotografen aushalten müssen.Am 14.07.2012 hatte Petrus einen Härtetest für uns vorgesehen.Der Fotobegleitzug mit T 3 setze uns am Tunnel ab,dann hatten wir etwa 2 Stunden Zeit, auf unseren Zug mit 105+99 5901 zu warten,wobei zur Abwechslung ein Planzug talwärts, einer bergwärts, der gezeigte Brocken-Oldi talwärts und dann unser Zug kam, begleitet von weniger,aber meist mehr heftigen Regenschauern. Hier nähert sich Zug 8992 dem Tunnel.
Winfried Schwarzbach

Zum Abschluss der Sonderfahrt Wernigerode-Benneckenstein-Wernigerode am 14.07.2012 gab es am Nordportal des Tunnels nochmal eine Fotogelegenheit bei schönstem Sonnenlicht. Lok 105 der ehemaligen Schmalspurbahn Zell-Todtnau kommt langsam angerollt.
Zum Abschluss der Sonderfahrt Wernigerode-Benneckenstein-Wernigerode am 14.07.2012 gab es am Nordportal des Tunnels nochmal eine Fotogelegenheit bei schönstem Sonnenlicht. Lok 105 der ehemaligen Schmalspurbahn Zell-Todtnau kommt langsam angerollt.
Winfried Schwarzbach

Auch auf die Gefahr, das die Bilder nicht den Qualitätsansprüchen der heutigen Möglichkeiten entsprechend, möchte ich hier ein paar aus der Zeit um 2008 einstellen.Zu dieser Zeit hatte ich nach Umsetzung in einen Zweigbetrieb nach Wilthen meines damaligen Arbeitgebers die Möglichkeit, nach Feierabend die dortige gegend unsicher zu machen, speziel den nahegelegenen Schluckenauer Zipfel.
landschaftlich schön und eisenbahnhistorisch sehr interessant,klapperte ich mit einem einfachen Fotoapparat und Farbfilm diese Strecken ab.
Vom Ende des Mittelbahnsteiges ergab sich dieses Bild,ich stehe an der Grenze gegenüber Sebnitz, der Gleisabschluss markiert das Streckenende,dahinter befindet sic hnoch ein ehemaliger Bahnhübergang eines Feldweges,auf etwa 800 m fehlte damals noch das Gleis,dafür gab es im nachfolgenden Einschnitt noch die Rollenhalter für das Sebnitzer Einfahrvorsigal zu sehen.
Die Verhandlungen über den geplanten Lückenschluss waren wieder mal ins Stocken geraten. 
Dolni Poustevna wie Nieder Einsiedel heute heißt, war damals böhmischer Grenzbahnhof zum damaligen Deutschen Reich.
Auch auf die Gefahr, das die Bilder nicht den Qualitätsansprüchen der heutigen Möglichkeiten entsprechend, möchte ich hier ein paar aus der Zeit um 2008 einstellen.Zu dieser Zeit hatte ich nach Umsetzung in einen Zweigbetrieb nach Wilthen meines damaligen Arbeitgebers die Möglichkeit, nach Feierabend die dortige gegend unsicher zu machen, speziel den nahegelegenen Schluckenauer Zipfel. landschaftlich schön und eisenbahnhistorisch sehr interessant,klapperte ich mit einem einfachen Fotoapparat und Farbfilm diese Strecken ab. Vom Ende des Mittelbahnsteiges ergab sich dieses Bild,ich stehe an der Grenze gegenüber Sebnitz, der Gleisabschluss markiert das Streckenende,dahinter befindet sic hnoch ein ehemaliger Bahnhübergang eines Feldweges,auf etwa 800 m fehlte damals noch das Gleis,dafür gab es im nachfolgenden Einschnitt noch die Rollenhalter für das Sebnitzer Einfahrvorsigal zu sehen. Die Verhandlungen über den geplanten Lückenschluss waren wieder mal ins Stocken geraten. Dolni Poustevna wie Nieder Einsiedel heute heißt, war damals böhmischer Grenzbahnhof zum damaligen Deutschen Reich.
Winfried Schwarzbach

Tschechien / Bahnhöfe / A¨ (alle Bahnöfe)

153 1200x663 Px, 22.03.2018

Im Abzweigbahnhof Pansky, wie Herrenwalde heute heißt,trennen sich die Strecken links nach Rumburk über Stare Krecany(Alt Ehrenberg) und rechts nach Krasna Lipa (Schönlinde). 
Man kann an Hand der Gleislage auf die dortige Topographie schließen, von Nidernixdorf geht es beständig bergauf, ebenso noch ein Stück nach rechts, während es links ins Tal der Mandau geht.
Beeindruckend zu dieser damaligen doch späten einsamen Stunde nach diesem Bild beim Gang zum Auto nach links ein Gedenkstein an zwei ermordetete Männer aus 1991!,ich stand am Bahnsteigende und blickte direkt auf das Mahnkreuz.
Im Abzweigbahnhof Pansky, wie Herrenwalde heute heißt,trennen sich die Strecken links nach Rumburk über Stare Krecany(Alt Ehrenberg) und rechts nach Krasna Lipa (Schönlinde). Man kann an Hand der Gleislage auf die dortige Topographie schließen, von Nidernixdorf geht es beständig bergauf, ebenso noch ein Stück nach rechts, während es links ins Tal der Mandau geht. Beeindruckend zu dieser damaligen doch späten einsamen Stunde nach diesem Bild beim Gang zum Auto nach links ein Gedenkstein an zwei ermordetete Männer aus 1991!,ich stand am Bahnsteigende und blickte direkt auf das Mahnkreuz.
Winfried Schwarzbach

Tschechien / Bahnhöfe / A¨ (alle Bahnöfe)

173 1200x749 Px, 22.03.2018

Auf der ehemaligen Nordböhmischen Industriebahn Niedernixdorf-Herrenwalde-Rumburk zeige ich hier den verschlafenen Abzweigbahnhof Pansky(herrenwalde) mit Blickrichtung Mikulasovice(Niedernixdorf).
Früher mit (links) anschließenden weiteren Gleise und Lokschuppen ausgestattet, genügt er heute den auch hier gesunkenen Anforderungen. 25.08.2008
Blick vom Bahnübergang eines Feldweges auf die Gleisanlagen.
Auf der ehemaligen Nordböhmischen Industriebahn Niedernixdorf-Herrenwalde-Rumburk zeige ich hier den verschlafenen Abzweigbahnhof Pansky(herrenwalde) mit Blickrichtung Mikulasovice(Niedernixdorf). Früher mit (links) anschließenden weiteren Gleise und Lokschuppen ausgestattet, genügt er heute den auch hier gesunkenen Anforderungen. 25.08.2008 Blick vom Bahnübergang eines Feldweges auf die Gleisanlagen.
Winfried Schwarzbach

Tschechien / Bahnhöfe / A¨ (alle Bahnöfe)

170 1200x739 Px, 22.03.2018

Zum Schluss dieser kleinen Serie ein Blick auf den Bahnhof von Rumburk mit seinen Gleisanlagen im abendlichen Licht. Ich stehe auf der Brücke,deren Strecke unter mir weiter nach Ebersbach/Jirikov(Georgswalde) führt. 
Heute ein stillgelegter Grenzübergang, der nur zu Sonderfahrten genutzt wird (Löbauer Eisenbahnfreunde), erlebte ich zum Aufnahmezeitpunkt am 25.08.2008 noch einige planmäßige Fahrten.
In Blickrichtung geht es hinten links einmal nach Krasna Lipa,dann daneben rechts nach Pansky,Mikolasovice und Dolni Poustevna nach Sebnitz, danach weiter rechts daneben gehts ins Depot und ganz rechts außen über Sluknov(Schluckenau),Mikolasovice und ebenfalls nach Sebnitz. 
Die abgestellte Diesellok brachte den täglichen Güterzug und wartet auf die morgendliche Rückfahrt am nächsten Tag.
Zum Schluss dieser kleinen Serie ein Blick auf den Bahnhof von Rumburk mit seinen Gleisanlagen im abendlichen Licht. Ich stehe auf der Brücke,deren Strecke unter mir weiter nach Ebersbach/Jirikov(Georgswalde) führt. Heute ein stillgelegter Grenzübergang, der nur zu Sonderfahrten genutzt wird (Löbauer Eisenbahnfreunde), erlebte ich zum Aufnahmezeitpunkt am 25.08.2008 noch einige planmäßige Fahrten. In Blickrichtung geht es hinten links einmal nach Krasna Lipa,dann daneben rechts nach Pansky,Mikolasovice und Dolni Poustevna nach Sebnitz, danach weiter rechts daneben gehts ins Depot und ganz rechts außen über Sluknov(Schluckenau),Mikolasovice und ebenfalls nach Sebnitz. Die abgestellte Diesellok brachte den täglichen Güterzug und wartet auf die morgendliche Rückfahrt am nächsten Tag.
Winfried Schwarzbach

Tschechien / Bahnhöfe / A¨ (alle Bahnöfe)

301 1200x756 Px, 22.03.2018

Silberhütte bot mit seinen zerfallenden Industriegebäuden einen morbiden Hintergrund zum aktiven Veteran, der hier sicher schon bessere (industrielle) Zeiten erleben durfte. 
So künden die Reste der ehemaligen Rinkemühle II mit Späneturm und verrosteten Zyklon auf dem Dach und der zerfallende, sich mühsam halbwegs senkrecht haltende Schornstein der Sägemühle von den produktiven Zeiten.
Der Späneturm besaß ein schmalspuriges Anschlussgleis, auf dem Sägewerksgelände befand sich bis etwa 1910 die anhaltische Silberhütte mit Schwefelsäurefabrikation, Erze kamen per GHE und gelangten über die sogn. Silberhütter Hochbahn hinter dem Schornstein am Hang entlang führend in Sorten getrennt in Schüttbunker zur Schmelze (Reste sind zu besichtigen!)und die Firma Eisfeld rechts hinter dem Bahnhofsgebäude wurde über zwei Gleise mit Brennstoff für ihr Kesselhaus versorgt.
Ab 1983 gab es den Anschluß Heizwerk 200 m Richtung Straßberg und hinter dem Späneturm eine Ladestelle für die Sägewerksprodukte per Regelspurwagen, die über den Neubauabschnitt ab Nordhausen zugeführt wurden.Da waren die Schmalspuranschlüsse schon Geschichte...
Silberhütte bot mit seinen zerfallenden Industriegebäuden einen morbiden Hintergrund zum aktiven Veteran, der hier sicher schon bessere (industrielle) Zeiten erleben durfte. So künden die Reste der ehemaligen Rinkemühle II mit Späneturm und verrosteten Zyklon auf dem Dach und der zerfallende, sich mühsam halbwegs senkrecht haltende Schornstein der Sägemühle von den produktiven Zeiten. Der Späneturm besaß ein schmalspuriges Anschlussgleis, auf dem Sägewerksgelände befand sich bis etwa 1910 die anhaltische Silberhütte mit Schwefelsäurefabrikation, Erze kamen per GHE und gelangten über die sogn. Silberhütter Hochbahn hinter dem Schornstein am Hang entlang führend in Sorten getrennt in Schüttbunker zur Schmelze (Reste sind zu besichtigen!)und die Firma Eisfeld rechts hinter dem Bahnhofsgebäude wurde über zwei Gleise mit Brennstoff für ihr Kesselhaus versorgt. Ab 1983 gab es den Anschluß Heizwerk 200 m Richtung Straßberg und hinter dem Späneturm eine Ladestelle für die Sägewerksprodukte per Regelspurwagen, die über den Neubauabschnitt ab Nordhausen zugeführt wurden.Da waren die Schmalspuranschlüsse schon Geschichte...
Winfried Schwarzbach

 Etwa 300m weiter Richtung Hp. Drahtzug war auch dieser Stop an der Einmündung des Krebsbaches ins Selketal möglich. 11.05.2013
Etwa 300m weiter Richtung Hp. Drahtzug war auch dieser Stop an der Einmündung des Krebsbaches ins Selketal möglich. 11.05.2013
Winfried Schwarzbach

Am 11.05.2013 war eine Fotofahrt mit 187 001 ab Quedlinburg nach Stiege-Harzgerode und zurück nach Quedlinburg im Plan.Etwa 15 Gäste gaen sich die Ehre, mit dem GHE-T 1 durchs Selketal zu fahren.
Unser Triebfahrzeugführer erfüllte alle an ihn gerichteten Wünsche, so sie dem ordnungsgemäßen Treiben auf den HSB-Gleisen nicht entgegen standen. 
Der mitfahrende OBL gab dabei gern eine Zustimmung, sodass dem Erfolg der Veranstaltung nichts entgegen stand.
Mit dem Planzug als verfolger im Rücken gab es in Mägdesprung den ersten Halt.
Am 11.05.2013 war eine Fotofahrt mit 187 001 ab Quedlinburg nach Stiege-Harzgerode und zurück nach Quedlinburg im Plan.Etwa 15 Gäste gaen sich die Ehre, mit dem GHE-T 1 durchs Selketal zu fahren. Unser Triebfahrzeugführer erfüllte alle an ihn gerichteten Wünsche, so sie dem ordnungsgemäßen Treiben auf den HSB-Gleisen nicht entgegen standen. Der mitfahrende OBL gab dabei gern eine Zustimmung, sodass dem Erfolg der Veranstaltung nichts entgegen stand. Mit dem Planzug als verfolger im Rücken gab es in Mägdesprung den ersten Halt.
Winfried Schwarzbach

Davor dampften der 8920 mit Neubaulok und 99 5906 an den Fotografen vorbei. 13.07.2013
Davor dampften der 8920 mit Neubaulok und 99 5906 an den Fotografen vorbei. 13.07.2013
Winfried Schwarzbach

Die Fahrt mit 99 5906 hatte noch zwei Höhepunkte auf Lager bzw. im Plan,hier der Erste,eine Doppelausfahrt mit 187 001, der wieder in Richtung Selketal entschwand.13.07.2013
Die Fahrt mit 99 5906 hatte noch zwei Höhepunkte auf Lager bzw. im Plan,hier der Erste,eine Doppelausfahrt mit 187 001, der wieder in Richtung Selketal entschwand.13.07.2013
Winfried Schwarzbach

Am 13.07.2013 stand eine Fotofahrt der HSB von Wernigerode nach Eisfelder Talmühle und zurück auf dem Plan.
Gebildet wurde der Zug aus 99 5906,KD4i und KB4i aus dem HSB-Traditionszug(Wagen 1+2) sowie den Güterwagen der IG-HSB (Ow 99-72-02,ex SHE 274,Zw 99-01-98,ex GHE 502 und dem Gw 99-02-25,ex NWE 317).
In Elend wurde der Gw an die Ladestraße gestellt, der Ow sollte in Benneckenstein (fiktiv) beladen werden und der Zw erreichte in Eisfelder Talmühle seine alten Heimatgleise.Insgesamt viele Möglichkeiten, zu fotografiren, die Streckenmotive mal garnicht mitgerechnet. Dafür auch nach sovielen Jahren noch ein Danke an das HSB-Personal,das die zusätzlichen Arbeiten völlig unaufgeregt und routiniert absolvierten.
Am 13.07.2013 stand eine Fotofahrt der HSB von Wernigerode nach Eisfelder Talmühle und zurück auf dem Plan. Gebildet wurde der Zug aus 99 5906,KD4i und KB4i aus dem HSB-Traditionszug(Wagen 1+2) sowie den Güterwagen der IG-HSB (Ow 99-72-02,ex SHE 274,Zw 99-01-98,ex GHE 502 und dem Gw 99-02-25,ex NWE 317). In Elend wurde der Gw an die Ladestraße gestellt, der Ow sollte in Benneckenstein (fiktiv) beladen werden und der Zw erreichte in Eisfelder Talmühle seine alten Heimatgleise.Insgesamt viele Möglichkeiten, zu fotografiren, die Streckenmotive mal garnicht mitgerechnet. Dafür auch nach sovielen Jahren noch ein Danke an das HSB-Personal,das die zusätzlichen Arbeiten völlig unaufgeregt und routiniert absolvierten.
Winfried Schwarzbach

Der Haltepunkt Sorge machte auch an diesem Tag einen guten Eindruck, und aus dieser Perspektive  hatte  ich ihn noch nicht.13.07.2013
Der Haltepunkt Sorge machte auch an diesem Tag einen guten Eindruck, und aus dieser Perspektive "hatte" ich ihn noch nicht.13.07.2013
Winfried Schwarzbach

In Benneckenstein wurde der Ow in Gleis 5 deponiert, dazu musste der Kesselwagen erstmal aus dem Weg rangiert werden. 
Wäre der neumodische Hintergrund und die Fahrzeugbeschriftungen nicht, man könnte denken, der Ow ist in Sorge von seiner Stammbahn übernommen wurden, um hier beladen zu werden, während der Kessel weiter in Richtung GHE geleitet wird...
13.07.2013
In Benneckenstein wurde der Ow in Gleis 5 deponiert, dazu musste der Kesselwagen erstmal aus dem Weg rangiert werden. Wäre der neumodische Hintergrund und die Fahrzeugbeschriftungen nicht, man könnte denken, der Ow ist in Sorge von seiner Stammbahn übernommen wurden, um hier beladen zu werden, während der Kessel weiter in Richtung GHE geleitet wird... 13.07.2013
Winfried Schwarzbach

Bei der Ausfahrt aus Benneckenstein sah unser Zug schon etwas  gerupft  aus, nur der Zw hält tapfer durch.
Heute ist dieses Motiv schon fast unmöglich,da in Fahrtrichtung der nächste gesicherte BÜ  lauert .
13.07.2013
Bei der Ausfahrt aus Benneckenstein sah unser Zug schon etwas "gerupft" aus, nur der Zw hält tapfer durch. Heute ist dieses Motiv schon fast unmöglich,da in Fahrtrichtung der nächste gesicherte BÜ "lauert". 13.07.2013
Winfried Schwarzbach

Mittagsrast in Eisfelder Talmühle,am 13.07.2013 stand der 187 001 auch schon in Ruheposition, seine Gäste frequentierten derweil die Bahnhofsgaststätte.
Während unsere 99 5906 gemächlich am Wasserkran vor sich hin qualmte, wurde der Triebwagen penibel vermessen.
Mittagsrast in Eisfelder Talmühle,am 13.07.2013 stand der 187 001 auch schon in Ruheposition, seine Gäste frequentierten derweil die Bahnhofsgaststätte. Während unsere 99 5906 gemächlich am Wasserkran vor sich hin qualmte, wurde der Triebwagen penibel vermessen.
Winfried Schwarzbach

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