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Deutschland / Dieseltriebzüge | Schmalspur

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Auf seiner Rangierfahrt am Morgen des 23.10.2016 befindet sich Triebwagen 187.011 jetzt vor dem ehemaligen Bahndienstgebäude. Die Weiche ist gestellt und nun geht es wieder zurück in den Bahnhof zur Bereitstellung.
Auf seiner Rangierfahrt am Morgen des 23.10.2016 befindet sich Triebwagen 187.011 jetzt vor dem ehemaligen Bahndienstgebäude. Die Weiche ist gestellt und nun geht es wieder zurück in den Bahnhof zur Bereitstellung.
Michael Edelmann

Lokschuppenstilleben, aufgenommen während einer Sonderzugveranstaltung der IG HSB am Morgen des 23.10.2016 im Bw Gernrode.
Lokschuppenstilleben, aufgenommen während einer Sonderzugveranstaltung der IG HSB am Morgen des 23.10.2016 im Bw Gernrode.
Michael Edelmann

Nach dem Tunnel und Drängetal Kreuzungsstelle stoppten wir noch am ehemaligen Anschlussgleis im Thumkuhlental.
Dieses und der Brecher rechts hinten(Reste)gehörten zum ehemaligen Granitwerk Steinerne Renne, das Granit auf der Höhe zwischen dem Thumkuhlental und dem Holtemmetal(Steinerne Renne ) abbaute. 
Verbunden waren Werk,Steinbrüche  Auf den Hippeln  und  Kantorskopf  mit je einem Bremsberg und einer elektrifizierten 600-mm Feldbahn, wobei der Strom für Bahn,Aufzüge und Granitwerk am Bahnhof Steineren Renne im auch heute produzierenden E-Werk mittels Wasserkraft erzeugt wird.
Das hier gezeigte Anschlussgleis  diente dazu, anfallenden,zerkleinerten und nicht verwendbaren Granitbruch zu versenden, der u.a. auch im Deich-und Straßenbau Abnehmer fand, während die  guten  Stücke  im Granitwerk gesägt und poliert weiter  ab Werk  transportiert wurden. Auch dort ga es einen Anschluss an die Harzquerbahn, die Bogenbrücke ist dort immer noch zu sehen. 24.06.2012
Nach dem Tunnel und Drängetal Kreuzungsstelle stoppten wir noch am ehemaligen Anschlussgleis im Thumkuhlental. Dieses und der Brecher rechts hinten(Reste)gehörten zum ehemaligen Granitwerk Steinerne Renne, das Granit auf der Höhe zwischen dem Thumkuhlental und dem Holtemmetal(Steinerne Renne ) abbaute. Verbunden waren Werk,Steinbrüche "Auf den Hippeln" und "Kantorskopf" mit je einem Bremsberg und einer elektrifizierten 600-mm Feldbahn, wobei der Strom für Bahn,Aufzüge und Granitwerk am Bahnhof Steineren Renne im auch heute produzierenden E-Werk mittels Wasserkraft erzeugt wird. Das hier gezeigte Anschlussgleis diente dazu, anfallenden,zerkleinerten und nicht verwendbaren Granitbruch zu versenden, der u.a. auch im Deich-und Straßenbau Abnehmer fand, während die "guten "Stücke" im Granitwerk gesägt und poliert weiter "ab Werk" transportiert wurden. Auch dort ga es einen Anschluss an die Harzquerbahn, die Bogenbrücke ist dort immer noch zu sehen. 24.06.2012
Winfried Schwarzbach

Genehmigt bekamen wir auch noch die Wormkebrücke etwa 1,5 km vor Drei Annen Hohne. Ich hatte gesehen, das durch die Sanierungsarbeiten etliche Schattenspender gefällt wurden, sonst wäre es zu dunkel geworden und das Blickfeld sehr beschränkt.24.06.2012
Genehmigt bekamen wir auch noch die Wormkebrücke etwa 1,5 km vor Drei Annen Hohne. Ich hatte gesehen, das durch die Sanierungsarbeiten etliche Schattenspender gefällt wurden, sonst wäre es zu dunkel geworden und das Blickfeld sehr beschränkt.24.06.2012
Winfried Schwarzbach

Die zwischenzeitlichen Motive verkneife ich mir, das hatten wir schon. 
Dank der Personale und des OBL,Herrn Bauer, und der Disziplin der Gäste hatten wir noch zeitliche Reserven auf der Rückfahrt, die auch sofort genutzt wurden. 
Allerdings kristalisierte sich nun ein  harter Kern  heraus, etwa bisher 15 Fotostops, da muss man schon hart sein!Es bot sich,garniert mit dem obligatorischen Regenschauer, die Brücke vor Elend über die B 27 an,Blickrichtung in den Ort Elend.
24.06.2012
Die zwischenzeitlichen Motive verkneife ich mir, das hatten wir schon. Dank der Personale und des OBL,Herrn Bauer, und der Disziplin der Gäste hatten wir noch zeitliche Reserven auf der Rückfahrt, die auch sofort genutzt wurden. Allerdings kristalisierte sich nun ein "harter Kern" heraus, etwa bisher 15 Fotostops, da muss man schon hart sein!Es bot sich,garniert mit dem obligatorischen Regenschauer, die Brücke vor Elend über die B 27 an,Blickrichtung in den Ort Elend. 24.06.2012
Winfried Schwarzbach

In Elend stand die Kreuzung mit dem Triebwagen aus Eisfelder Talmühle an, umrahmt vom Empfangsgebäude des Bahnhofs.24.06.2012
In Elend stand die Kreuzung mit dem Triebwagen aus Eisfelder Talmühle an, umrahmt vom Empfangsgebäude des Bahnhofs.24.06.2012
Winfried Schwarzbach

Als gut gemeinter Ausgleich gab es dann dieses Motiv mit abziehenden Gewitter zur Entschädigung, was natürlich sogleich von uns genutzt fast zum Ende der Fahrt wurde.
Als gut gemeinter Ausgleich gab es dann dieses Motiv mit abziehenden Gewitter zur Entschädigung, was natürlich sogleich von uns genutzt fast zum Ende der Fahrt wurde.
Winfried Schwarzbach

Nun machte die dunkle Wolke das wahr, was sie die ganze zeit vorhatte, am Bahnübergang Alte Bobbahn konnte sie ihr Wasser nicht mehr halten.Aber erprobt in verschiedenen Wetterlagen wurde trotzdem abgedrückt!
Nun machte die dunkle Wolke das wahr, was sie die ganze zeit vorhatte, am Bahnübergang Alte Bobbahn konnte sie ihr Wasser nicht mehr halten.Aber erprobt in verschiedenen Wetterlagen wurde trotzdem abgedrückt!
Winfried Schwarzbach

Die Eckerlochkurve mit der Brücke über das Schwarze Schluftwasser bietet die Kulisse für dieses Motiv, die Wanderer auf dem Weg zur Bergkuppe haben noch einen guten Anstieg bis zur Brockenstraße zu bewältigen.
Ob sie wissen, das sie nach etwa 15 Minuten bergauf am Standort der  Schanze der Einheit  vorbei kommen, auf der 1950 im Februar die Deutschen (Gesamt!) Wintersportmeisterschaften ausgetragen wurden und zum An-und Abtransport man eine Ausweichstelle in der Geraden der Strecke hinter mir anlegte?
Die Eckerlochkurve mit der Brücke über das Schwarze Schluftwasser bietet die Kulisse für dieses Motiv, die Wanderer auf dem Weg zur Bergkuppe haben noch einen guten Anstieg bis zur Brockenstraße zu bewältigen. Ob sie wissen, das sie nach etwa 15 Minuten bergauf am Standort der "Schanze der Einheit" vorbei kommen, auf der 1950 im Februar die Deutschen (Gesamt!) Wintersportmeisterschaften ausgetragen wurden und zum An-und Abtransport man eine Ausweichstelle in der Geraden der Strecke hinter mir anlegte?
Winfried Schwarzbach

Auf dem Weg zum Brocken wurde auch auf dem Abschnitt im Brockenmoor gehalten.Links oben ist das Einfahrsignal des Bahnhofs Brocken zu erkennen, etwa 100 Höhenmeter trennen uns noch. 23.06.2012
Auf dem Weg zum Brocken wurde auch auf dem Abschnitt im Brockenmoor gehalten.Links oben ist das Einfahrsignal des Bahnhofs Brocken zu erkennen, etwa 100 Höhenmeter trennen uns noch. 23.06.2012
Winfried Schwarzbach

Nachdem schon seit Schierke eine große dunkle Wolke unser Treiben beobachtete, könnte man meinen, sie versucht dem kleinen Triebwagen Angst zu machen. Solch dramatische Wetterszenen gehören oftmals zum Programm des berges.B
Nachdem schon seit Schierke eine große dunkle Wolke unser Treiben beobachtete, könnte man meinen, sie versucht dem kleinen Triebwagen Angst zu machen. Solch dramatische Wetterszenen gehören oftmals zum Programm des berges.B
Winfried Schwarzbach

Schon eine Woche nach der Fahrt mit dem T 42 stand eine Fahrt mit T 102 aus dem Selfkant an.
Diesmal ging es von Wernigerode zum Brocken und zurück.Hier die Ausfahrt aus dem Tunnel Richtung Drängetal. 23.06.2012
Schon eine Woche nach der Fahrt mit dem T 42 stand eine Fahrt mit T 102 aus dem Selfkant an. Diesmal ging es von Wernigerode zum Brocken und zurück.Hier die Ausfahrt aus dem Tunnel Richtung Drängetal. 23.06.2012
Winfried Schwarzbach

Während T 42 des DEV Mittagsruhe hält, treffen sich auf dem Bahnhofsplatz in Nordhausen Combino 202 und 187 015 in der Haltestelle,um dann ihren Zielen entgegegen zu rollen.
Das Gebäude hinter dem Combino ist das ehemalige Hotel Friedrichskron ,links befindet sich das ehemalige Hotel Puschki , rechts hinter 187 015 der  Handelshof  und weiter in der Bahnhofstraße noch wenigstens 3 weiter  Häuser am Platze . 
Bahnreisende hatten bis etwa 1950 kein Problem, hier in der Stadt in Bahnhofsnähe unterzukommen,damals eben.
Während T 42 des DEV Mittagsruhe hält, treffen sich auf dem Bahnhofsplatz in Nordhausen Combino 202 und 187 015 in der Haltestelle,um dann ihren Zielen entgegegen zu rollen. Das Gebäude hinter dem Combino ist das ehemalige Hotel"Friedrichskron",links befindet sich das ehemalige Hotel"Puschki", rechts hinter 187 015 der "Handelshof" und weiter in der Bahnhofstraße noch wenigstens 3 weiter "Häuser am Platze". Bahnreisende hatten bis etwa 1950 kein Problem, hier in der Stadt in Bahnhofsnähe unterzukommen,damals eben.
Winfried Schwarzbach

Am dritten Tag der alljährlichen Herbstsonderzugveranstaltung der IG HSB kam am 23.10.2016 ein recht umfangreicher Fahrzeugpark zum Einsatz. Das waren zum Ersten der Historische Wagenpark der IG HSB, gezogen von 99 5901, zum Zweiten ein Foto-Güterzug unter Traktion von 99 6001 und last but not least der hier im Bahnhof Gernrode zu sehende historische Triebwagen T1, welcher gerade auf seinen Einsatz vorbereitet wird. Wenig später begibt er sich mit einigen Fotografen als erstes auf die Strecke in Richtung Alexisbad, um dieselben an einige ausgewählte Aufnahmestandorte zu bringen, bevor die zwei eigentlichen Züge folgen.
Am dritten Tag der alljährlichen Herbstsonderzugveranstaltung der IG HSB kam am 23.10.2016 ein recht umfangreicher Fahrzeugpark zum Einsatz. Das waren zum Ersten der Historische Wagenpark der IG HSB, gezogen von 99 5901, zum Zweiten ein Foto-Güterzug unter Traktion von 99 6001 und last but not least der hier im Bahnhof Gernrode zu sehende historische Triebwagen T1, welcher gerade auf seinen Einsatz vorbereitet wird. Wenig später begibt er sich mit einigen Fotografen als erstes auf die Strecke in Richtung Alexisbad, um dieselben an einige ausgewählte Aufnahmestandorte zu bringen, bevor die zwei eigentlichen Züge folgen.
Michael Edelmann

Zwischen Elend und Sorge entstand dieses Bild des T 42 des DEV auf seiner Fahrt am 16.06.2012.
Zwischen Elend und Sorge entstand dieses Bild des T 42 des DEV auf seiner Fahrt am 16.06.2012.
Winfried Schwarzbach

Auf der Fahrt von Wernigerode nach Nordhausen wurde am km 28 ein Stop eingelegt.
T 42 des DMV am 16.06.2012
Auf der Fahrt von Wernigerode nach Nordhausen wurde am km 28 ein Stop eingelegt. T 42 des DMV am 16.06.2012
Winfried Schwarzbach

Am 16.06.12 überquert T 42 des DEV das Ilfelder Viadukt, eine Brücke, die am 31.12.1949 nach 1,5 jähriger Bauzeit wieder befahren werden konnte.
Ihren Vorgänger, ein großer Gewölbedurchlass mit etwa 6 m Halbmesser und einer hohen Dammschüttung darauf wurde im Frühjahr 1948 bei einem großen Hochwasser zerstört und somit die Harzquerbahn unterbrochen.
Am 16.06.12 überquert T 42 des DEV das Ilfelder Viadukt, eine Brücke, die am 31.12.1949 nach 1,5 jähriger Bauzeit wieder befahren werden konnte. Ihren Vorgänger, ein großer Gewölbedurchlass mit etwa 6 m Halbmesser und einer hohen Dammschüttung darauf wurde im Frühjahr 1948 bei einem großen Hochwasser zerstört und somit die Harzquerbahn unterbrochen.
Winfried Schwarzbach

Im km 21 bildete am 16.06.2012 der kleine Tümpel den Vordergrund für unser Gastfahrzeug, dem T 42 des DMV, auf seiner Rückfahrt von Nordhausen nach Wernigerode. heute ist dort schon wieder vieles bis fast alles zugewachsen.
Im km 21 bildete am 16.06.2012 der kleine Tümpel den Vordergrund für unser Gastfahrzeug, dem T 42 des DMV, auf seiner Rückfahrt von Nordhausen nach Wernigerode. heute ist dort schon wieder vieles bis fast alles zugewachsen.
Winfried Schwarzbach

Auf der Heimfahrt von Nordhausen nach Wernigerode gab es noch zeitliche Reserven, sodass ein Stop am Tunnel Nordportal gemacht werden konnte. Um das Dramatische der Tunnelpassage zu unterstreichen, hatte Petrus das abziehende Gewitter im Nordharzvorland noch etwas aufgehalten, bis wir uns sortiert hatten.
Auf der Heimfahrt von Nordhausen nach Wernigerode gab es noch zeitliche Reserven, sodass ein Stop am Tunnel Nordportal gemacht werden konnte. Um das Dramatische der Tunnelpassage zu unterstreichen, hatte Petrus das abziehende Gewitter im Nordharzvorland noch etwas aufgehalten, bis wir uns sortiert hatten.
Winfried Schwarzbach

Am 14.07.2012 begleitete T 3 mit zwei Wagen als Vorauszug besetzt mit Fotografen den Sonderzug mit Lok 105 und 99 5901 nach Benneckenstein. Hier hat er die Fotografen abgesetzt und brummelt weiter nach Drei Annen Hohne, während der Dampfsonderzug nach der Scheindurchfahrt die Gäste ebenfalls nach Drei Annen Hohne bringen wird,die dann wieder umsteigen und voraus fahren können..
Am 14.07.2012 begleitete T 3 mit zwei Wagen als Vorauszug besetzt mit Fotografen den Sonderzug mit Lok 105 und 99 5901 nach Benneckenstein. Hier hat er die Fotografen abgesetzt und brummelt weiter nach Drei Annen Hohne, während der Dampfsonderzug nach der Scheindurchfahrt die Gäste ebenfalls nach Drei Annen Hohne bringen wird,die dann wieder umsteigen und voraus fahren können..
Winfried Schwarzbach

Silberhütte bot mit seinen zerfallenden Industriegebäuden einen morbiden Hintergrund zum aktiven Veteran, der hier sicher schon bessere (industrielle) Zeiten erleben durfte. 
So künden die Reste der ehemaligen Rinkemühle II mit Späneturm und verrosteten Zyklon auf dem Dach und der zerfallende, sich mühsam halbwegs senkrecht haltende Schornstein der Sägemühle von den produktiven Zeiten.
Der Späneturm besaß ein schmalspuriges Anschlussgleis, auf dem Sägewerksgelände befand sich bis etwa 1910 die anhaltische Silberhütte mit Schwefelsäurefabrikation, Erze kamen per GHE und gelangten über die sogn. Silberhütter Hochbahn hinter dem Schornstein am Hang entlang führend in Sorten getrennt in Schüttbunker zur Schmelze (Reste sind zu besichtigen!)und die Firma Eisfeld rechts hinter dem Bahnhofsgebäude wurde über zwei Gleise mit Brennstoff für ihr Kesselhaus versorgt.
Ab 1983 gab es den Anschluß Heizwerk 200 m Richtung Straßberg und hinter dem Späneturm eine Ladestelle für die Sägewerksprodukte per Regelspurwagen, die über den Neubauabschnitt ab Nordhausen zugeführt wurden.Da waren die Schmalspuranschlüsse schon Geschichte...
Silberhütte bot mit seinen zerfallenden Industriegebäuden einen morbiden Hintergrund zum aktiven Veteran, der hier sicher schon bessere (industrielle) Zeiten erleben durfte. So künden die Reste der ehemaligen Rinkemühle II mit Späneturm und verrosteten Zyklon auf dem Dach und der zerfallende, sich mühsam halbwegs senkrecht haltende Schornstein der Sägemühle von den produktiven Zeiten. Der Späneturm besaß ein schmalspuriges Anschlussgleis, auf dem Sägewerksgelände befand sich bis etwa 1910 die anhaltische Silberhütte mit Schwefelsäurefabrikation, Erze kamen per GHE und gelangten über die sogn. Silberhütter Hochbahn hinter dem Schornstein am Hang entlang führend in Sorten getrennt in Schüttbunker zur Schmelze (Reste sind zu besichtigen!)und die Firma Eisfeld rechts hinter dem Bahnhofsgebäude wurde über zwei Gleise mit Brennstoff für ihr Kesselhaus versorgt. Ab 1983 gab es den Anschluß Heizwerk 200 m Richtung Straßberg und hinter dem Späneturm eine Ladestelle für die Sägewerksprodukte per Regelspurwagen, die über den Neubauabschnitt ab Nordhausen zugeführt wurden.Da waren die Schmalspuranschlüsse schon Geschichte...
Winfried Schwarzbach

 Etwa 300m weiter Richtung Hp. Drahtzug war auch dieser Stop an der Einmündung des Krebsbaches ins Selketal möglich. 11.05.2013
Etwa 300m weiter Richtung Hp. Drahtzug war auch dieser Stop an der Einmündung des Krebsbaches ins Selketal möglich. 11.05.2013
Winfried Schwarzbach

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