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U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG· Fotos

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U-Bahnhof Schlossstrasse: 1974 durch Schütte/Witte gebaut. Als Umsteigebahnhof zur U10 geplant wird auf zwei Ebenen jeweils nur ein Bahnsteig benutzt, der andere wird durch einen Zaun abgesperrt. Sehr dunkler Bahnhof mit Plastikverkleidung an den Wänden, bzw reiner Putz.
U-Bahnhof Schlossstrasse: 1974 durch Schütte/Witte gebaut. Als Umsteigebahnhof zur U10 geplant wird auf zwei Ebenen jeweils nur ein Bahnsteig benutzt, der andere wird durch einen Zaun abgesperrt. Sehr dunkler Bahnhof mit Plastikverkleidung an den Wänden, bzw reiner Putz.
C-R

U-Bahnhof Rathaus Steglitz: Anfang der reinen Westberliner Strecke U9 die 1961 gestartet wurde. Diese Station wurde erst 1974 (Arch. G.Rümmler) eröffnet, im offensichtlichen groben bunten 70er Jahre Stil. Die Bahnen halten hier an dem Bahnsteig der geplanten U10, für die U9 wurde ein eigener Bahnhof gebaut der aber nicht genutzt wird. Sie soll eines Tages nach Lankwitz verlängert werden.
U-Bahnhof Rathaus Steglitz: Anfang der reinen Westberliner Strecke U9 die 1961 gestartet wurde. Diese Station wurde erst 1974 (Arch. G.Rümmler) eröffnet, im offensichtlichen groben bunten 70er Jahre Stil. Die Bahnen halten hier an dem Bahnsteig der geplanten U10, für die U9 wurde ein eigener Bahnhof gebaut der aber nicht genutzt wird. Sie soll eines Tages nach Lankwitz verlängert werden.
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U-Bahnhof Uhlandstrasse: 1913 von Grenander gebaut ist er heute Endstation der U1. Er liegt direkt unter dem Kudamm, die Linie U1 sollte eigentlich schon lange verlängert werden aber darauf wartet West-Charlottenburg schon seit 1913. Durch den Krieg bis 1945 geschlossen, dann wieder durch Umbauarbeiten im November 1957. Erst vor kurzem wurde ein zweiter östlicher Zugang errichtet. Das Design ist ähnlich dem Bahnhof Wittenbergplatz.
U-Bahnhof Uhlandstrasse: 1913 von Grenander gebaut ist er heute Endstation der U1. Er liegt direkt unter dem Kudamm, die Linie U1 sollte eigentlich schon lange verlängert werden aber darauf wartet West-Charlottenburg schon seit 1913. Durch den Krieg bis 1945 geschlossen, dann wieder durch Umbauarbeiten im November 1957. Erst vor kurzem wurde ein zweiter östlicher Zugang errichtet. Das Design ist ähnlich dem Bahnhof Wittenbergplatz.
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U-Bahnhof Hermannplatz: Der Bahnhof wurde von Karstadt finanziert und ist einfacher gestaltet als der unten liegende kathedralenartige Bahnhof der U7. Hier gab es die ersten Rolltreppen der U-Bahn.Die Kennfarben ähneln denen des unteren Bahnhofs, gelb türkis.
U-Bahnhof Hermannplatz: Der Bahnhof wurde von Karstadt finanziert und ist einfacher gestaltet als der unten liegende kathedralenartige Bahnhof der U7. Hier gab es die ersten Rolltreppen der U-Bahn.Die Kennfarben ähneln denen des unteren Bahnhofs, gelb türkis.
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U-Bahnhof Hermannstrasse: Die Station wurde 1996 endlich fertiggestellt nachdem sie schon in den 20ern geplant war. Somit war der Zugang zur Ringbahn gewährleistet. Die Gestaltung ist modern aber im Stil der anderen Bahnhöfe, in grünen Fliesen bzw Ummantelung. Das Stationsschild an den Wänden ist leider ein BVG Einheitsschild. Der Rohbau diente im zweiten WK als Bunker.
U-Bahnhof Hermannstrasse: Die Station wurde 1996 endlich fertiggestellt nachdem sie schon in den 20ern geplant war. Somit war der Zugang zur Ringbahn gewährleistet. Die Gestaltung ist modern aber im Stil der anderen Bahnhöfe, in grünen Fliesen bzw Ummantelung. Das Stationsschild an den Wänden ist leider ein BVG Einheitsschild. Der Rohbau diente im zweiten WK als Bunker.
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U-Bahnhof Leinestrasse: 1929 geöffnet war er 67 Jahre der Endpunkt der U8. Ein typischer Bahnhof der Linie mit seinen rechteckigen grünen Fliesen an den Wänden und an den Stützen und dem schwarzen Stationsschild. Erbaut von Grenander/Fehse.
U-Bahnhof Leinestrasse: 1929 geöffnet war er 67 Jahre der Endpunkt der U8. Ein typischer Bahnhof der Linie mit seinen rechteckigen grünen Fliesen an den Wänden und an den Stützen und dem schwarzen Stationsschild. Erbaut von Grenander/Fehse.
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U-Bahnhof Boddinstrasse: Der Bau der Station begann schon vor dem ersten WK, typisch ist die aufwändige Deckenform, die Lage direkt unter der Strasse. Gestaltet wurde der in hellblau/blau gehaltene Bahnhof von Grenander/Fehse.
U-Bahnhof Boddinstrasse: Der Bau der Station begann schon vor dem ersten WK, typisch ist die aufwändige Deckenform, die Lage direkt unter der Strasse. Gestaltet wurde der in hellblau/blau gehaltene Bahnhof von Grenander/Fehse.
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U-Bahnhof Schönleinstrasse: 1927 von Grenander gebaut pendelten die Zuege nur 2 Stationen bis Boddinstrasse --bis 1928 die Strecke verlängert wurde. Der Bahnhof hat an den Wänden hellgrüne Fliesen, ebenso an den Stützen. Interessanterweise sind die Stationsschilder mit schwarzer Schrift auf weissem Grund, anders als die der anderen Stationen. Schönlein war der Leibarzt Fr.-Wilh. IV.
U-Bahnhof Schönleinstrasse: 1927 von Grenander gebaut pendelten die Zuege nur 2 Stationen bis Boddinstrasse --bis 1928 die Strecke verlängert wurde. Der Bahnhof hat an den Wänden hellgrüne Fliesen, ebenso an den Stützen. Interessanterweise sind die Stationsschilder mit schwarzer Schrift auf weissem Grund, anders als die der anderen Stationen. Schönlein war der Leibarzt Fr.-Wilh. IV.
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U-Bahnhof Kottbusser Tor: Wichtige Umsteigestation zur U1 seit 1926. Gestaltung an den Wänden mit viereckigen hellblauen Fliesen, ebenso wurden die Stuetzen gestaltet. Über eine Verteilerebene gelangt man zum Hochbahnhof. Typischer Grenander Bahnhof- auch der Hochbahnhof.
U-Bahnhof Kottbusser Tor: Wichtige Umsteigestation zur U1 seit 1926. Gestaltung an den Wänden mit viereckigen hellblauen Fliesen, ebenso wurden die Stuetzen gestaltet. Über eine Verteilerebene gelangt man zum Hochbahnhof. Typischer Grenander Bahnhof- auch der Hochbahnhof.
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U-Bahnhof Moritzplatz: Der Bahnhof wurde auf Draengen und Bezahlung des Kaufhauses Wertheim angelegt, was mit einer Trassenänderung verbunden war. Unter dem Bahnsteig befindet sich ein Tunnel der für eine Bahn zum Görlitzer Bahnhof gedacht war, heute ein Gleichrichterwerk. Architekt war Peter Behrens der auch die Turbinenhalle in Moabit baute. Die Gestaltung fiel jedoch ähnlich den anderen der Linie U8 aus.
U-Bahnhof Moritzplatz: Der Bahnhof wurde auf Draengen und Bezahlung des Kaufhauses Wertheim angelegt, was mit einer Trassenänderung verbunden war. Unter dem Bahnsteig befindet sich ein Tunnel der für eine Bahn zum Görlitzer Bahnhof gedacht war, heute ein Gleichrichterwerk. Architekt war Peter Behrens der auch die Turbinenhalle in Moabit baute. Die Gestaltung fiel jedoch ähnlich den anderen der Linie U8 aus.
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U-Bahnhof Heinrich Heine Str.: 1928 wurde diese Station noch als Neanderstr. eröffnet und war lange Endstation für die von Neukölln kommenden Züge. 1961 wurde er geschlossen und der südliche Eingang zugeschuettet,sodass man erst Probebohrungen machen musste um ihn nach der Wende wieder zu lokalisieren. Ein weiterer Eingang ist in einem Hauseingang. Gestaltet wurde er wieder von Grenander der diesmal die Kennfarbe grau wählte.
U-Bahnhof Heinrich Heine Str.: 1928 wurde diese Station noch als Neanderstr. eröffnet und war lange Endstation für die von Neukölln kommenden Züge. 1961 wurde er geschlossen und der südliche Eingang zugeschuettet,sodass man erst Probebohrungen machen musste um ihn nach der Wende wieder zu lokalisieren. Ein weiterer Eingang ist in einem Hauseingang. Gestaltet wurde er wieder von Grenander der diesmal die Kennfarbe grau wählte.
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U-Bahnhof Jannowitzbrücke: Dies war der erste Bahnhof, der nach der Wende 1989 geöffnet wurde. 1930 durch Grenander eröffnet besticht der Bahnhof durch die Umsteigemöglichkeit zur S-Bahn und seine Eisenträgerstützen bzw seine gelbe Kennfarbe. Die Station wird nicht durch die BVG betrieben sondern hat einen privaten Pächter der für die Vermarktung sorgt.
U-Bahnhof Jannowitzbrücke: Dies war der erste Bahnhof, der nach der Wende 1989 geöffnet wurde. 1930 durch Grenander eröffnet besticht der Bahnhof durch die Umsteigemöglichkeit zur S-Bahn und seine Eisenträgerstützen bzw seine gelbe Kennfarbe. Die Station wird nicht durch die BVG betrieben sondern hat einen privaten Pächter der für die Vermarktung sorgt.
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U-Bahnhof Alexanderplatz: Der Bahnhof besitzt rechteckige gruene Fliesen, die Stützen wurden unverkleidet gelassen. Geplant als grosse Umsteigeanlage für 4 Linien wurden für die U8 neben der U5 und der geplanten U3 Stationen angelegt. Die Eingaenge wurden jedoch teilweise ab 1961 zugemauert.
U-Bahnhof Alexanderplatz: Der Bahnhof besitzt rechteckige gruene Fliesen, die Stützen wurden unverkleidet gelassen. Geplant als grosse Umsteigeanlage für 4 Linien wurden für die U8 neben der U5 und der geplanten U3 Stationen angelegt. Die Eingaenge wurden jedoch teilweise ab 1961 zugemauert.
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U-Bahnhof Weinmeisterstr.: Gestaltung des Bahnhofes ist dem Rosenthaler Platz ähnlich. Nur dass diesmal die Farbe blau bestimmend ist. Die Station ist von Grenander gebaut worden und war jedoch zu Mauerzeiten geschlossen. Wiedereröffnet wurde er 1990. Eingaenge besitzt er u.a. in einem Wohnhaus. Namensgebend war Weinmeister Stohse durch dessen Garten die Strasse 1700 angelegt wurde.
U-Bahnhof Weinmeisterstr.: Gestaltung des Bahnhofes ist dem Rosenthaler Platz ähnlich. Nur dass diesmal die Farbe blau bestimmend ist. Die Station ist von Grenander gebaut worden und war jedoch zu Mauerzeiten geschlossen. Wiedereröffnet wurde er 1990. Eingaenge besitzt er u.a. in einem Wohnhaus. Namensgebend war Weinmeister Stohse durch dessen Garten die Strasse 1700 angelegt wurde.
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U-Bahnhof Rosenthaler Platz: Von Grenander 1930 erbaut, mit roten Fliesen an den Wänden war der Bahnhof zu DDR Zeiten geschlossen wurde aber 1989 als provisorische Übergangsstelle geöffnet. Der Bahnhof hat 6 Zugaenge und ein Zwischengeschoss, zudem ein Zugang in einem Haus.
U-Bahnhof Rosenthaler Platz: Von Grenander 1930 erbaut, mit roten Fliesen an den Wänden war der Bahnhof zu DDR Zeiten geschlossen wurde aber 1989 als provisorische Übergangsstelle geöffnet. Der Bahnhof hat 6 Zugaenge und ein Zwischengeschoss, zudem ein Zugang in einem Haus.
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U-Bahnhof Bernauer Str.: Ebenfalls 1915 erbaut war er durch die Teilung Berlins 29 Jahre geschlossen. Interessant sind hier die Natursteinsäulen und die geringe Tiefe mit dem Ausgang in der Strassenmitte. An den Wänden sind gelb grüne Fliesen, die Säulen sind schwarzer Stein.
U-Bahnhof Bernauer Str.: Ebenfalls 1915 erbaut war er durch die Teilung Berlins 29 Jahre geschlossen. Interessant sind hier die Natursteinsäulen und die geringe Tiefe mit dem Ausgang in der Strassenmitte. An den Wänden sind gelb grüne Fliesen, die Säulen sind schwarzer Stein.
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U-Bahnhof Voltastrasse: 1930 von Grenader eröffnet besitzt er für die Zeit markante Punkte, wie die Granitstützen, die geringe Tieflage, und Ausgänge in der Strassenmitte. In der Tat wurde der Bahnhof schon 1915 fertiggestellt aber aufgrund des Krieges erst 1930 eröffnet. Zu DDR Zeiten war er der letzte Bahnhof im Westsektor.
U-Bahnhof Voltastrasse: 1930 von Grenader eröffnet besitzt er für die Zeit markante Punkte, wie die Granitstützen, die geringe Tieflage, und Ausgänge in der Strassenmitte. In der Tat wurde der Bahnhof schon 1915 fertiggestellt aber aufgrund des Krieges erst 1930 eröffnet. Zu DDR Zeiten war er der letzte Bahnhof im Westsektor.
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U-Bahnhof Gesundbrunnen: Schon 1930 von Grenander gebaut liegt er unter den zahlreichen S-Bahnanlagen und wird oft frequentiert. Durch die grosse Tiefe besitzt er eine der längsten Rolltreppen Deutschlands. In der Nähe sind etliche alte Bunker zu besichtigen. Führungen durch die Bunker lohnen sich wirklich. Der Name stammt von einer eisenhaltigen Quelle die angeblich von Friedrich I 1700 entdeckte. Die Farbgestaltung ähnelt leider sehr dem Alexanderplatz.
U-Bahnhof Gesundbrunnen: Schon 1930 von Grenander gebaut liegt er unter den zahlreichen S-Bahnanlagen und wird oft frequentiert. Durch die grosse Tiefe besitzt er eine der längsten Rolltreppen Deutschlands. In der Nähe sind etliche alte Bunker zu besichtigen. Führungen durch die Bunker lohnen sich wirklich. Der Name stammt von einer eisenhaltigen Quelle die angeblich von Friedrich I 1700 entdeckte. Die Farbgestaltung ähnelt leider sehr dem Alexanderplatz.
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U-Bahnhof Pankstrasse: 1977 eröffnet führt er uns in der Gestaltung wieder zurueck in die 70er Jahre. Typisch sind die grossen verschlungenen Buchstaben und die mit Aluminium verkleideten Stützen. Interessanterweise wurde der Bahnhof auch als Luftschutzbunker gebaut,Raum bietend für 3340 Personen
U-Bahnhof Pankstrasse: 1977 eröffnet führt er uns in der Gestaltung wieder zurueck in die 70er Jahre. Typisch sind die grossen verschlungenen Buchstaben und die mit Aluminium verkleideten Stützen. Interessanterweise wurde der Bahnhof auch als Luftschutzbunker gebaut,Raum bietend für 3340 Personen
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U-Bahnhof Osloer Strasse: 1976 wurde dieser 100.te Bahnhof (ohne stillgelegte Stationen allerdings) eingeweiht. Der untere Bahnhof der U8 wurde erst 1977 eröffnet. Er wurde aber mit dem der U9 mitgebaut. Die Farbgebung nimmt wiederum auf den namen Bezug. Die Eternitplatten an den Wänden zeigen die norwegische Flagge mit dem blauen Kreuz auf rotem Grund.
U-Bahnhof Osloer Strasse: 1976 wurde dieser 100.te Bahnhof (ohne stillgelegte Stationen allerdings) eingeweiht. Der untere Bahnhof der U8 wurde erst 1977 eröffnet. Er wurde aber mit dem der U9 mitgebaut. Die Farbgebung nimmt wiederum auf den namen Bezug. Die Eternitplatten an den Wänden zeigen die norwegische Flagge mit dem blauen Kreuz auf rotem Grund.
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U-Bahnhof Franz Neumann Platz (Am Schäfersee): Ursprünglich sollte der Bahnhof -Am Schäfersee- heissen, doch es ergab sich ein grosser Streit zwischen zwei Lagern, sodass dieser sehr lange Name nun an den Wänden prangt. Die Station weist mit den grünen Bäumen und gelben Sonnen auf den nahe gelegenen See und die Erholung hin, typisch für viele Rümmler Bahnhöfe.
U-Bahnhof Franz Neumann Platz (Am Schäfersee): Ursprünglich sollte der Bahnhof -Am Schäfersee- heissen, doch es ergab sich ein grosser Streit zwischen zwei Lagern, sodass dieser sehr lange Name nun an den Wänden prangt. Die Station weist mit den grünen Bäumen und gelben Sonnen auf den nahe gelegenen See und die Erholung hin, typisch für viele Rümmler Bahnhöfe.
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U-Bahnhof Residenzstrasse: 1987 als ein weiterer ausdrucksstarker Bahnhof eröffnet –im typischen Rümmler Stil mit starkem Bezug zum Namen. Mit teppichartigen Fussboden, verkleideten und verzierten Stützen soll er an das Berliner Stadtschloss erinnern. An den Wänden sind alte Pläne Berlins abgebildet.Die Strasse war übrigens tatsächlich Teil der Heerstrasse nach Mecklenburg die bis zum Stadtschloss führte.
U-Bahnhof Residenzstrasse: 1987 als ein weiterer ausdrucksstarker Bahnhof eröffnet –im typischen Rümmler Stil mit starkem Bezug zum Namen. Mit teppichartigen Fussboden, verkleideten und verzierten Stützen soll er an das Berliner Stadtschloss erinnern. An den Wänden sind alte Pläne Berlins abgebildet.Die Strasse war übrigens tatsächlich Teil der Heerstrasse nach Mecklenburg die bis zum Stadtschloss führte.
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U-Bahnhof Paracelsus-Bad: 1987 von Rümmler gestaltet war diese Station lange Endpunkt der U8. In Anlehnung an das nahe Schwimmbad wurden die Wände mit weissen Fliesen ausgestattet, abgesetzt durch schwarze Einfassungen. Die Wandflächen bestehen aus verschieden grossen Fliesen mit schwarzen Fugen, die Medaillons zeigen Badeszenen des Mittelalters. Die Stützen sind sehr wuchtig und mit schwarz -weissen Elementen verkleidet.
U-Bahnhof Paracelsus-Bad: 1987 von Rümmler gestaltet war diese Station lange Endpunkt der U8. In Anlehnung an das nahe Schwimmbad wurden die Wände mit weissen Fliesen ausgestattet, abgesetzt durch schwarze Einfassungen. Die Wandflächen bestehen aus verschieden grossen Fliesen mit schwarzen Fugen, die Medaillons zeigen Badeszenen des Mittelalters. Die Stützen sind sehr wuchtig und mit schwarz -weissen Elementen verkleidet.
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U-Bahnhof Karl Bonhoeffer-Nervenklinik: Erst seit Herbst 1994 in Betrieb nimmt die Gestaltung sehr gelungen bezug auf das gelbe und rote Ziegelmauerwerk der benachbarten Klinikgebäude. Namensgebend war der Psychiater Bonhoeffer (Vater des Widerstandskämpfers) der u.a. über Geistesstörungen bei Alkoholismus arbeitete. Die Klinik wird im Volksmund salopp „Bonnies Ranch“ genannt.
U-Bahnhof Karl Bonhoeffer-Nervenklinik: Erst seit Herbst 1994 in Betrieb nimmt die Gestaltung sehr gelungen bezug auf das gelbe und rote Ziegelmauerwerk der benachbarten Klinikgebäude. Namensgebend war der Psychiater Bonhoeffer (Vater des Widerstandskämpfers) der u.a. über Geistesstörungen bei Alkoholismus arbeitete. Die Klinik wird im Volksmund salopp „Bonnies Ranch“ genannt.
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