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U-Bahn Berlin (Stationen und Strecken) ·BVG· Fotos

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U-Bahnhof Zitadelle: Dieser Bahnhof präsentiert ganz im Stil der alten Wehranlage in der Nähe, die auch namensgebend ist. Die Seitenbahnsteige sind sind mit rotem Ziegelmauerwerk verkleidet, ebenso die Pfeiler. Der Fussboden ist mit rotem Fliessen ausgelegt. Die Zugänge haben die Form kleiner Häuser mit spitzen Glasdach auf denen eine Büste des Baumeisters der Zitadelle angebracht ist. An den Wänden findet man alte Karten von Spandau.
U-Bahnhof Zitadelle: Dieser Bahnhof präsentiert ganz im Stil der alten Wehranlage in der Nähe, die auch namensgebend ist. Die Seitenbahnsteige sind sind mit rotem Ziegelmauerwerk verkleidet, ebenso die Pfeiler. Der Fussboden ist mit rotem Fliessen ausgelegt. Die Zugänge haben die Form kleiner Häuser mit spitzen Glasdach auf denen eine Büste des Baumeisters der Zitadelle angebracht ist. An den Wänden findet man alte Karten von Spandau.
C-R

U-Bahnhof Altstadt Spandau: Von Rümmler 1984 gestalteter Bahnhof,der mit seinen rot weissen Farben an das Wappen Brandenburgs erinnert. Die Station präsentiert sich als dreischiffige Halle mit einer Doppelstützenreihe. Planungsname war Havelstrasse.
U-Bahnhof Altstadt Spandau: Von Rümmler 1984 gestalteter Bahnhof,der mit seinen rot weissen Farben an das Wappen Brandenburgs erinnert. Die Station präsentiert sich als dreischiffige Halle mit einer Doppelstützenreihe. Planungsname war Havelstrasse.
C-R

U-Bahnhof Rathaus Spandau: Nordwestlicher Startpunkt der U7. Kathedralenartig gestaltet und 1983 eröffnet erstrahlt die Station mit 64 Lampen und verzierten Säulen aus Labrador-Granit. Zwei Mittelbahnsteige werden benutzt, die äusseren sollen Raum für eine eventuelle Linie, die über Ruhleben verlängert wird, lassen. Hier startet Berlins längste U-Bahnlinie mit 40 Bahnhöfen,komplett im Tunnel.
U-Bahnhof Rathaus Spandau: Nordwestlicher Startpunkt der U7. Kathedralenartig gestaltet und 1983 eröffnet erstrahlt die Station mit 64 Lampen und verzierten Säulen aus Labrador-Granit. Zwei Mittelbahnsteige werden benutzt, die äusseren sollen Raum für eine eventuelle Linie, die über Ruhleben verlängert wird, lassen. Hier startet Berlins längste U-Bahnlinie mit 40 Bahnhöfen,komplett im Tunnel.
C-R

U-Bahnhof Alt-Mariendorf: Endstation der U6. Im Zuge der Verlängerung de U6 von Rümmler 1966 gestaltet, diesmal mit weissen Keramikfliessen an den Wänden, sonst ist das Aussehen dem der anderen in Tempelhof ähnlich. Leider ist auch diese Station sehr dunkel. Ungewöhnlich ist der rote Treppenaufgang in der Mitte.
U-Bahnhof Alt-Mariendorf: Endstation der U6. Im Zuge der Verlängerung de U6 von Rümmler 1966 gestaltet, diesmal mit weissen Keramikfliessen an den Wänden, sonst ist das Aussehen dem der anderen in Tempelhof ähnlich. Leider ist auch diese Station sehr dunkel. Ungewöhnlich ist der rote Treppenaufgang in der Mitte.
C-R

U-Bahnhof Westphalweg: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof wurde 1966 eröffnet und sieht im Design den vorhergehenden Stationen ähnlich. Lange rechteckige ,blaue Fliessen umgeben dass mit dicken schwarzen Lettern aufgebrachte weisse Staionsschild. Die Stützen sind backsteinartige quadratische Pfeiler. Leider ist die Station sehr düster. Interessanterweise wurden hier erstmals Ausgleichsöffnungen für entstehende Luftströmungen eingebaut. Auch der erste Fahrscheinautomat wurde hier 1969 installiert.
U-Bahnhof Westphalweg: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof wurde 1966 eröffnet und sieht im Design den vorhergehenden Stationen ähnlich. Lange rechteckige ,blaue Fliessen umgeben dass mit dicken schwarzen Lettern aufgebrachte weisse Staionsschild. Die Stützen sind backsteinartige quadratische Pfeiler. Leider ist die Station sehr düster. Interessanterweise wurden hier erstmals Ausgleichsöffnungen für entstehende Luftströmungen eingebaut. Auch der erste Fahrscheinautomat wurde hier 1969 installiert.
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U-Bahnhof Ullsteinstr.: Diese Station wurde 1966 von Rümmler erbaut. Sie liegt unter der Strassenbrücke aber über dem Teltowkanal. Da der Betonkasten sehr weit über dem Kanal hängt kommen nur sehr  kleine Schiffe darunter durch. Das Aussehen der Station ist dem der anderen der Süd-Linie U6 ähnlich. Die Wände sind gelb gefliesst, die viereckigen Stützen schwarz verkleidet. Das Design des Schildes ist dem der anderen gleich.
U-Bahnhof Ullsteinstr.: Diese Station wurde 1966 von Rümmler erbaut. Sie liegt unter der Strassenbrücke aber über dem Teltowkanal. Da der Betonkasten sehr weit über dem Kanal hängt kommen nur sehr kleine Schiffe darunter durch. Das Aussehen der Station ist dem der anderen der Süd-Linie U6 ähnlich. Die Wände sind gelb gefliesst, die viereckigen Stützen schwarz verkleidet. Das Design des Schildes ist dem der anderen gleich.
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U-Bahnhof Kaiserin-Augusta-Str.: Dieser sehr dunkle Bahnhof wurde 1966 im Zuge der Verlängerung der U6 on Grimmek angelegt. Die Wände wurden einfach grün angemalt, die Stützen mit weissen Fliessen verkleidet. Die BVG hat das typische Stationsschild interessanterweise nicht ausgeschrieben (Str. statt Strasse). Der Name war dann wohl doch zu lang… Namengebend war Augusta von Sachsen Weimar, vermählt mit dem Kaiser Wilhelm I.
U-Bahnhof Kaiserin-Augusta-Str.: Dieser sehr dunkle Bahnhof wurde 1966 im Zuge der Verlängerung der U6 on Grimmek angelegt. Die Wände wurden einfach grün angemalt, die Stützen mit weissen Fliessen verkleidet. Die BVG hat das typische Stationsschild interessanterweise nicht ausgeschrieben (Str. statt Strasse). Der Name war dann wohl doch zu lang… Namengebend war Augusta von Sachsen Weimar, vermählt mit dem Kaiser Wilhelm I.
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U-Bahnhof Alt-Tempelhof:  Gestaltet von B.Grimmek, 1966 eröffnet. Sie besitzt hellgraue mit Keramik verkleidete Wände. Sie wurde im Zuge der Verlängerung der U6 Richtung Alt Mariendorf gebaut,sodass alle Stationen südlich davon ähnlich aussehen. Namensgebend war ein Komturhof, den der Templerorden um 1240 anlegte.
U-Bahnhof Alt-Tempelhof: Gestaltet von B.Grimmek, 1966 eröffnet. Sie besitzt hellgraue mit Keramik verkleidete Wände. Sie wurde im Zuge der Verlängerung der U6 Richtung Alt Mariendorf gebaut,sodass alle Stationen südlich davon ähnlich aussehen. Namensgebend war ein Komturhof, den der Templerorden um 1240 anlegte.
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U-Bahnhof Tempelhof: 1929 eröffnet und mit einem bequemen Übergang zur Ringbahn ausgestattet indem sich S-Bahn und U-Bahn dasselbe Zugangsgebäude teilen (auch die Kosten wurden geteilt). Bis 1966 war sie Endbahnhof, sie besitzt eine grosse Halle, ist gelb gefliesst und hat ein typisch schwarzes Stationsschild. Interessant sind die grünen Pfeiler und die Musterung der Decke. 1962 wurde der Zusatz Suedring entfernt, nachdem der Boykott der DDR-S-Bahn den Westen erfasst hatte. Erst 1993 konnte man wieder auf den Südring umsteigen, was seit 1980 nicht mehr möglich war.
U-Bahnhof Tempelhof: 1929 eröffnet und mit einem bequemen Übergang zur Ringbahn ausgestattet indem sich S-Bahn und U-Bahn dasselbe Zugangsgebäude teilen (auch die Kosten wurden geteilt). Bis 1966 war sie Endbahnhof, sie besitzt eine grosse Halle, ist gelb gefliesst und hat ein typisch schwarzes Stationsschild. Interessant sind die grünen Pfeiler und die Musterung der Decke. 1962 wurde der Zusatz Suedring entfernt, nachdem der Boykott der DDR-S-Bahn den Westen erfasst hatte. Erst 1993 konnte man wieder auf den Südring umsteigen, was seit 1980 nicht mehr möglich war.
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U-Bahnhof Paradestrasse: Eröffnet als Flughafen. Allerdings verlor er den Namen an die weiter nördlich gelegene Station, die früher Kreuzberg hiess, heute Platz der Luftbrücke. 1946 wurde der Bahnhof neu eröffnet und später verlängert. Ende 1990 wurde der Bahnhof saniert und neu gefliesst,  die Farbgebung und Anordnung erinnert an den Bahnhof Spichernstr.Beide wurden vom selben Designer gestaltet.
U-Bahnhof Paradestrasse: Eröffnet als Flughafen. Allerdings verlor er den Namen an die weiter nördlich gelegene Station, die früher Kreuzberg hiess, heute Platz der Luftbrücke. 1946 wurde der Bahnhof neu eröffnet und später verlängert. Ende 1990 wurde der Bahnhof saniert und neu gefliesst, die Farbgebung und Anordnung erinnert an den Bahnhof Spichernstr.Beide wurden vom selben Designer gestaltet.
C-R

U-Bahnhof Platz der Luftbrücke: 1926 als Kreuzberg eröffnet, ungewöhnlicherweise als stützenloses Stahlbetongewölbe. 1937, als die Bedeutung des nahen Flughafens immer grösser wurde, benannte man den Bahnhof in „Flughafen“ um. 1975 erhielt er den heutigen Namen, am Platz befindet sich heute ein Denkmal für die Luftbrücke (die sog Hungerharke).
U-Bahnhof Platz der Luftbrücke: 1926 als Kreuzberg eröffnet, ungewöhnlicherweise als stützenloses Stahlbetongewölbe. 1937, als die Bedeutung des nahen Flughafens immer grösser wurde, benannte man den Bahnhof in „Flughafen“ um. 1975 erhielt er den heutigen Namen, am Platz befindet sich heute ein Denkmal für die Luftbrücke (die sog Hungerharke).
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U-Bahnhof Mehringdamm: Meistens durch die Umsteigemöglichkeit zur U7 nach Rudow sehr gut gefüllter Bahnhof. 1924 als Belle-Alliance Strasse eröffnet, war sie ursprünglich ein dreigleisiger Verzweigungsbahnhof bis sie 1965 umgebaut wurde und ein echter 4gleisiger Richtungsbahnhof angelegt wurde. Damit wird ein Umsteigen auf dem selben Bahnsteig möglich. Namensgebend war der Historiker Mehring (-1919). Interessant ist, dass kurz hinter dem Bahnhof eine scharfe Linkskurve (100m) mit einer 1:33  Steigung verläuft, was zu besonderen technischen Vorkehrungen bei der Bahn geführt hat.
U-Bahnhof Mehringdamm: Meistens durch die Umsteigemöglichkeit zur U7 nach Rudow sehr gut gefüllter Bahnhof. 1924 als Belle-Alliance Strasse eröffnet, war sie ursprünglich ein dreigleisiger Verzweigungsbahnhof bis sie 1965 umgebaut wurde und ein echter 4gleisiger Richtungsbahnhof angelegt wurde. Damit wird ein Umsteigen auf dem selben Bahnsteig möglich. Namensgebend war der Historiker Mehring (-1919). Interessant ist, dass kurz hinter dem Bahnhof eine scharfe Linkskurve (100m) mit einer 1:33 Steigung verläuft, was zu besonderen technischen Vorkehrungen bei der Bahn geführt hat.
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U-Bahnhof Hallesches Tor: Der Untergrundbahnhof der U6 unterscheidet sich sehr von den vorgehenden Stationen. Hier wurden die Wände mit blauen Kunststoffplatten verhängt auf denen das rote Stationsschild angebracht ist. Dies wurde im Zuge der Verlängerung des Bahnsteigs 1976 verbrochen. Leider ist auch hier der Übergang zur Hochbahn U2 beschwerlich, was wiederum die Konkurrenz zwischen (städt.)Ubahn und (privater) Hochbahn zu verantworten hatte.
U-Bahnhof Hallesches Tor: Der Untergrundbahnhof der U6 unterscheidet sich sehr von den vorgehenden Stationen. Hier wurden die Wände mit blauen Kunststoffplatten verhängt auf denen das rote Stationsschild angebracht ist. Dies wurde im Zuge der Verlängerung des Bahnsteigs 1976 verbrochen. Leider ist auch hier der Übergang zur Hochbahn U2 beschwerlich, was wiederum die Konkurrenz zwischen (städt.)Ubahn und (privater) Hochbahn zu verantworten hatte.
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U-Bahnhof Stadtmitte U6: Während der Bahnsteig der U6 im Design ähnlich den vorhergehenden gehalten ist (einfach verputzte Wände, Stahlträger, farbiger Rahmen um das Stationschild) ist der Bahnsteig der U2 eher an den Stationen Hausvogteiplatz, Spittelmarkt angelehnt. Ungewöhnlich ist der lange „Mäusetunnel“ durch den man die beiden Stationen erreichen kann.Dieser wurde 1961 zugemauert, der Bahnhof der U6 war ein Geisterbahnhof. 1990 konnte man wieder durch den Tunnel zu beiden Bahnsteigen gehen.
U-Bahnhof Stadtmitte U6: Während der Bahnsteig der U6 im Design ähnlich den vorhergehenden gehalten ist (einfach verputzte Wände, Stahlträger, farbiger Rahmen um das Stationschild) ist der Bahnsteig der U2 eher an den Stationen Hausvogteiplatz, Spittelmarkt angelehnt. Ungewöhnlich ist der lange „Mäusetunnel“ durch den man die beiden Stationen erreichen kann.Dieser wurde 1961 zugemauert, der Bahnhof der U6 war ein Geisterbahnhof. 1990 konnte man wieder durch den Tunnel zu beiden Bahnsteigen gehen.
C-R

U-Bahnhof Kochstrasse: 1923 eröffnet gelangte er Berühmtheit da er der letzte Bahnhof vor dem Checkpoint Charlie war, der bekannte Grenzübergang in der Friedrichstrasse. Durch Geldmangel wurde auch dieser Bahnsteig sehr sparsam ausgeführt und nur 80m lang, sodass er später verlängert werden musste. Der karge Putz an den Wänden mit den umrahmten (gelben) Schilder und den Stahlträgern ist jedoch geblieben. Da diese Station durch den nahen Checkpoint ein beliebter Aussteigepunkt für Touristen ist, sollte man mal über eine Sanierung und Verschönerung des Bahnhofes nachdenken. Namensgebend war Hofrat Cochius, der zu Fr.Wilhelms I.-Zeiten eine Meierei an der Stelle der Strasse hatte.
U-Bahnhof Kochstrasse: 1923 eröffnet gelangte er Berühmtheit da er der letzte Bahnhof vor dem Checkpoint Charlie war, der bekannte Grenzübergang in der Friedrichstrasse. Durch Geldmangel wurde auch dieser Bahnsteig sehr sparsam ausgeführt und nur 80m lang, sodass er später verlängert werden musste. Der karge Putz an den Wänden mit den umrahmten (gelben) Schilder und den Stahlträgern ist jedoch geblieben. Da diese Station durch den nahen Checkpoint ein beliebter Aussteigepunkt für Touristen ist, sollte man mal über eine Sanierung und Verschönerung des Bahnhofes nachdenken. Namensgebend war Hofrat Cochius, der zu Fr.Wilhelms I.-Zeiten eine Meierei an der Stelle der Strasse hatte.
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U-Bahnhof Französische Strasse: 1923 eröffnet, gebaut von Jennen/Grenander/Fehse. 1961 wurde die Station wie so viele ein Geisterbahnhof, wo die Züge ohne Halt durchfuhren. 1990 wurde der Bahnhof wieder freigegeben. 1994 musste das Bahnhof verlängert werden, unter zuhilfenahme alter Milchtueten (!). Diese waren Verschalungen für den Guss der Bahnhofsdecke. Sollte in ferner Zeit eine Verlängerung der U5 über „Unter den Linden“ entstehen soll dieser Bahnhof geschlossen werden.
U-Bahnhof Französische Strasse: 1923 eröffnet, gebaut von Jennen/Grenander/Fehse. 1961 wurde die Station wie so viele ein Geisterbahnhof, wo die Züge ohne Halt durchfuhren. 1990 wurde der Bahnhof wieder freigegeben. 1994 musste das Bahnhof verlängert werden, unter zuhilfenahme alter Milchtueten (!). Diese waren Verschalungen für den Guss der Bahnhofsdecke. Sollte in ferner Zeit eine Verlängerung der U5 über „Unter den Linden“ entstehen soll dieser Bahnhof geschlossen werden.
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U-Bahnhof Friedrichstrasse: Als Bahnhof F. 1923 eröffnet gelangte er zur Berühmtheit als er der einzige Umsteigebahnhhof in den Ostteil der Stadt darstellte.Früher hingen gelbe Fliessen an den Wänden und er hatte Opalglas Stationsschilder. Durch Sprengung des Nord-Sued-S-Tunnels kam auch Wasser in diesen Bahnhof sodass er erst 1945 eröffnet werden konnte. 1995 musste auch der Bahnsteig verlängert werden. Die Stützem wurden mit gelben Fliessen verkleidet, die einfache Gestaltung der Wände ist jedoch geblieben.
U-Bahnhof Friedrichstrasse: Als Bahnhof F. 1923 eröffnet gelangte er zur Berühmtheit als er der einzige Umsteigebahnhhof in den Ostteil der Stadt darstellte.Früher hingen gelbe Fliessen an den Wänden und er hatte Opalglas Stationsschilder. Durch Sprengung des Nord-Sued-S-Tunnels kam auch Wasser in diesen Bahnhof sodass er erst 1945 eröffnet werden konnte. 1995 musste auch der Bahnsteig verlängert werden. Die Stützem wurden mit gelben Fliessen verkleidet, die einfache Gestaltung der Wände ist jedoch geblieben.
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U-Bahnhof Oranienburger Tor: Der Bahnhof wurde 1923 eröffnet und besitzt die Kennfarbe lila. Die Wände sind aus Geldmangel einfach verputzt worden. Bis 1990 war die Station ein Geisterbahnhof. Da die Station für grosse Züge zu kurz war, wurde sie 1992 umgebaut. Namensgebend war eines der 18 Zolltore der Stadt Berlin. Als 1887 das Tor abgerissen werden sollte, wollte der Industrielle Borsig das nicht mitansehen und kaufte das Tor und stellte es auf sein Anwesen in Behnitz. Dort steht es übrigens immer noch.
U-Bahnhof Oranienburger Tor: Der Bahnhof wurde 1923 eröffnet und besitzt die Kennfarbe lila. Die Wände sind aus Geldmangel einfach verputzt worden. Bis 1990 war die Station ein Geisterbahnhof. Da die Station für grosse Züge zu kurz war, wurde sie 1992 umgebaut. Namensgebend war eines der 18 Zolltore der Stadt Berlin. Als 1887 das Tor abgerissen werden sollte, wollte der Industrielle Borsig das nicht mitansehen und kaufte das Tor und stellte es auf sein Anwesen in Behnitz. Dort steht es übrigens immer noch.
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U-Bahnhof Zinnowitzer Str.: Als ehrwürdiger Stettiner Bahnhof 1923 eröffnet ,der den Umstieg zum gleichnamigen Fernbahnhof erleichtern sollte ,lag er jedoch ein ganzes Stück von diesem Bahnhof entfernt. 1951 in Nordbahnhof umbenannt war der Bahnhof ab 1961 nur noch Geisterbahnhof. Seit 1990 hat er den nun gültigen Namen, benannt nach einer recht bedeutungslosen Querstrasse der Chausseestrasse. Das Aussehen mit den kargen Wänden und Kennfarbe gelb ist sehr einfach.
U-Bahnhof Zinnowitzer Str.: Als ehrwürdiger Stettiner Bahnhof 1923 eröffnet ,der den Umstieg zum gleichnamigen Fernbahnhof erleichtern sollte ,lag er jedoch ein ganzes Stück von diesem Bahnhof entfernt. 1951 in Nordbahnhof umbenannt war der Bahnhof ab 1961 nur noch Geisterbahnhof. Seit 1990 hat er den nun gültigen Namen, benannt nach einer recht bedeutungslosen Querstrasse der Chausseestrasse. Das Aussehen mit den kargen Wänden und Kennfarbe gelb ist sehr einfach.
C-R

U-Bahnhof Schwartzkopffstr.: 1923 als schlichte Station ohne grosse Ausschmückungen eröffnet  besitzt er die Kennfarbe rot. Nach 1951 wurde sie in W-Ulbricht-Stadion umbenannt, auch als sie nach dem Mauerbau Geisterbahnhof war. 1973 wurde sie in Stadion der Weltjugend umbenannt. Erst 1991 traegt sie wieder den ursprünglichen Namen (nach einem Industriellen, der hier Begründer der Schwerindustrie war).
U-Bahnhof Schwartzkopffstr.: 1923 als schlichte Station ohne grosse Ausschmückungen eröffnet besitzt er die Kennfarbe rot. Nach 1951 wurde sie in W-Ulbricht-Stadion umbenannt, auch als sie nach dem Mauerbau Geisterbahnhof war. 1973 wurde sie in Stadion der Weltjugend umbenannt. Erst 1991 traegt sie wieder den ursprünglichen Namen (nach einem Industriellen, der hier Begründer der Schwerindustrie war).
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U-Bahnhof Reinickendorfer Str.: Durch die schlechte Wirtschaftslage sieht man seit 1923 an diesem Bahnhof nur kargen Putz an den Wänden, an dem das farbig umrandete Stationsschild hängt (Kennfarbe grün, siehe auch die Stützen). Auch die ursprünglich angelegten 80m Bahnsteiglänge war der Finanznot damals geschuldet. 1993 wurde der Bahnhof dann auf 105m verlängert. Es war ab 1961 der letzte Bahnhof im Westsektor bevor er wieder halt in Friedrichsstrasse machte.
U-Bahnhof Reinickendorfer Str.: Durch die schlechte Wirtschaftslage sieht man seit 1923 an diesem Bahnhof nur kargen Putz an den Wänden, an dem das farbig umrandete Stationsschild hängt (Kennfarbe grün, siehe auch die Stützen). Auch die ursprünglich angelegten 80m Bahnsteiglänge war der Finanznot damals geschuldet. 1993 wurde der Bahnhof dann auf 105m verlängert. Es war ab 1961 der letzte Bahnhof im Westsektor bevor er wieder halt in Friedrichsstrasse machte.
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U-Bahnhof Wedding: Ursprünglich als Bahnhof Wedding 1923 eröffnet war er weiss verputzt mit grünen Stützen.1967 erhielt er eine Fliessenverkleidung, 1972 wurde der Bahnhof verlängert, seit kurzem ist er wichtige Umsteigestation zur Ringbahn. Heute besitzt er orangefarbene Fliessen und graue Stützen. Der Name Wedding stammt von einem Burgmann (Rudolfus de Weddinge), der um 1200 an der Panke Hof und Mühle besass.
U-Bahnhof Wedding: Ursprünglich als Bahnhof Wedding 1923 eröffnet war er weiss verputzt mit grünen Stützen.1967 erhielt er eine Fliessenverkleidung, 1972 wurde der Bahnhof verlängert, seit kurzem ist er wichtige Umsteigestation zur Ringbahn. Heute besitzt er orangefarbene Fliessen und graue Stützen. Der Name Wedding stammt von einem Burgmann (Rudolfus de Weddinge), der um 1200 an der Panke Hof und Mühle besass.
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U-Bahnhof  Leopoldplatz U6: Eröffnet 1923 , von Grimmek und Jennen gebaut bzw umgebaut. Früher hatte er weinrote Fliessen und eine reichhaltige Ausstattung, von dem ist heute allerdings nichts mehr übrig geblieben. 1960 wurde er umgebaut und der Mittelbahnsteig durch zwei Seitenbahnsteige ersetzt. Ausserdem wurde der neue Bahnsteig der U9 darunter gebaut. Namensgebend war Generalfeldmarschall Leopold I, Erfinder des militärischen Gleichschritts (*1676)
U-Bahnhof Leopoldplatz U6: Eröffnet 1923 , von Grimmek und Jennen gebaut bzw umgebaut. Früher hatte er weinrote Fliessen und eine reichhaltige Ausstattung, von dem ist heute allerdings nichts mehr übrig geblieben. 1960 wurde er umgebaut und der Mittelbahnsteig durch zwei Seitenbahnsteige ersetzt. Ausserdem wurde der neue Bahnsteig der U9 darunter gebaut. Namensgebend war Generalfeldmarschall Leopold I, Erfinder des militärischen Gleichschritts (*1676)
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U-Bahnhof Seestrasse: Dieser Bahnhof wurde 1923 eröffnet und 1955 umgebaut. Mit der alten Form hat er nun nichts mehr zu tun. Die breite Anlage der Station hat ihren Grund in der nördlich gelegenen Betriebswerkstatt. Der Bahnhof wurde 4gleisig gebaut und erst mit der Verlängerung 1955 ging der zweite Bahnsteig in Betrieb. Bis 1955 war der Bahnhof Endstation der U6.
U-Bahnhof Seestrasse: Dieser Bahnhof wurde 1923 eröffnet und 1955 umgebaut. Mit der alten Form hat er nun nichts mehr zu tun. Die breite Anlage der Station hat ihren Grund in der nördlich gelegenen Betriebswerkstatt. Der Bahnhof wurde 4gleisig gebaut und erst mit der Verlängerung 1955 ging der zweite Bahnsteig in Betrieb. Bis 1955 war der Bahnhof Endstation der U6.
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