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U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG· Fotos

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U-Bahnhof Lindauer Allee: Von Rümmler gestaltet 1994 eröffneter Bahnhof der durch einige Besonderheiten besticht. Für diese Linie ist es einer der wenigen Seitensteigbahnhöfe, ausserdem ist das Zwischengeschoss mit einer Balustrade versehen (wie sonst nur bei Rathaus Spandau, aber in den Münchner Bahnhöfen wohl oft angewandt). Die Linde im Wappen von Lindau kehrt als Motiv an den Wänden wieder, die lindgrün gestrichen wurden.
U-Bahnhof Lindauer Allee: Von Rümmler gestaltet 1994 eröffneter Bahnhof der durch einige Besonderheiten besticht. Für diese Linie ist es einer der wenigen Seitensteigbahnhöfe, ausserdem ist das Zwischengeschoss mit einer Balustrade versehen (wie sonst nur bei Rathaus Spandau, aber in den Münchner Bahnhöfen wohl oft angewandt). Die Linde im Wappen von Lindau kehrt als Motiv an den Wänden wieder, die lindgrün gestrichen wurden.
C-R

U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf: Der Bahnhof wirkt mit seiner Ziegelverkleidung wie das darüber liegende Rathaus (1911 Beyer). Von Rümmler mit allerlei Schikanen ausgestattet, z.B. der stilisierte Turm des Rathauses oder der südliche Eingang mit einem roten Klinkercocktail als Gotik des 20.Jhdts. Der Bahnsteig ist sehr breit weil die Tunnel mit Schildvortrieb gebaut wurden.
U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf: Der Bahnhof wirkt mit seiner Ziegelverkleidung wie das darüber liegende Rathaus (1911 Beyer). Von Rümmler mit allerlei Schikanen ausgestattet, z.B. der stilisierte Turm des Rathauses oder der südliche Eingang mit einem roten Klinkercocktail als Gotik des 20.Jhdts. Der Bahnsteig ist sehr breit weil die Tunnel mit Schildvortrieb gebaut wurden.
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U-Bahnhof Wittenau: Nordendpunkt der U8, bringt er dem Märkischen Viertel Anschluss an Mitte. Von Rümmler 1994 eröffnet besitzt er grüne und gelbe Farbelemente die das Ausruhen und Verweilen symbolisieren sollen (lt Architekt). Die Farben sollen ausserdem die Flächen des Bahnsteigs  gliedern. Der Bahnhof hat 6 Zugänge und eine Treppe zur S-Bahn. Leider ist der Bahnhof durch die dunkle Farbgebung sehr lichtschwach.
U-Bahnhof Wittenau: Nordendpunkt der U8, bringt er dem Märkischen Viertel Anschluss an Mitte. Von Rümmler 1994 eröffnet besitzt er grüne und gelbe Farbelemente die das Ausruhen und Verweilen symbolisieren sollen (lt Architekt). Die Farben sollen ausserdem die Flächen des Bahnsteigs gliedern. Der Bahnhof hat 6 Zugänge und eine Treppe zur S-Bahn. Leider ist der Bahnhof durch die dunkle Farbgebung sehr lichtschwach.
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U-Bahnhof Rudow: Erst 1972 von Rümmler gebaut ist es heute Endpunkt der Megalinie U7. Interessanterweise sind hier keine Fliesen an den Wänden sondern rote Platten (wie bei Eisenacher Str) die aber wieder von einem weissen Band unterbrochen werden. Eine Verlängerung zum Grossflughafen Schönefeld wäre angebracht aber da die S-Bahn schon dorthin fährt ist das Projekt noch in weiter Ferne.
U-Bahnhof Rudow: Erst 1972 von Rümmler gebaut ist es heute Endpunkt der Megalinie U7. Interessanterweise sind hier keine Fliesen an den Wänden sondern rote Platten (wie bei Eisenacher Str) die aber wieder von einem weissen Band unterbrochen werden. Eine Verlängerung zum Grossflughafen Schönefeld wäre angebracht aber da die S-Bahn schon dorthin fährt ist das Projekt noch in weiter Ferne.
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U-Bahnhof Zwickauer Damm: Bahnhof 1970 von Rümmler gestaltet, war er zwischenzeitlich Endstation der U7. Er besitzt olivgruene Wände und ein weisses Zwischenband. Die Station besitzt sogar eine eigene Eingangshalle aus Stahlbeton mit Kiefernholzdecke. Ursprünglich sollte ab hier die Linie im Einschnitt verkehren und nicht unter der Erde um Baukosten zu sparen. Damit würde man aber die Siedlung zerschneiden sodass man doch im Untergrund baute.
U-Bahnhof Zwickauer Damm: Bahnhof 1970 von Rümmler gestaltet, war er zwischenzeitlich Endstation der U7. Er besitzt olivgruene Wände und ein weisses Zwischenband. Die Station besitzt sogar eine eigene Eingangshalle aus Stahlbeton mit Kiefernholzdecke. Ursprünglich sollte ab hier die Linie im Einschnitt verkehren und nicht unter der Erde um Baukosten zu sparen. Damit würde man aber die Siedlung zerschneiden sodass man doch im Untergrund baute.
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U-Bahnhof Wutzkyallee: Ebenfalls 1970 von Rümmler gestaltet besitzt der Bahnhof ein weisses  Fliessenband an dem der Stationsname angebracht ist. Darumherum wurden blaue Fliessen angebracht. Leider ist der Bahnhof sehr verdreckt, auch an den Wänden, ausserdem sehr lichtschwach. Ursprünglich als Efeuweg geplant wurde er nach dem Kommunalpolitiker Wutzky benannt.
U-Bahnhof Wutzkyallee: Ebenfalls 1970 von Rümmler gestaltet besitzt der Bahnhof ein weisses Fliessenband an dem der Stationsname angebracht ist. Darumherum wurden blaue Fliessen angebracht. Leider ist der Bahnhof sehr verdreckt, auch an den Wänden, ausserdem sehr lichtschwach. Ursprünglich als Efeuweg geplant wurde er nach dem Kommunalpolitiker Wutzky benannt.
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U-Bahnhof Lipschitzallee: Der Bahnhof wurde 1970 von Rümmler erbaut und wirkt etwas dunkel. Die Stationen ab hier bestechen durch ein Fliessenband an dem die Buchstaben für den Namen angebracht sind. Die Station sollte ursprünglich Heroldweg heissen, die Strasse wurde jedoch dann nach dem SPD Politiker Lipschitz benannt.
U-Bahnhof Lipschitzallee: Der Bahnhof wurde 1970 von Rümmler erbaut und wirkt etwas dunkel. Die Stationen ab hier bestechen durch ein Fliessenband an dem die Buchstaben für den Namen angebracht sind. Die Station sollte ursprünglich Heroldweg heissen, die Strasse wurde jedoch dann nach dem SPD Politiker Lipschitz benannt.
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U-Bahnhof Johannisthaler Chausse: Erst 1970 gebaut wirkt er nach Renovierung sehr modern und hell. Architekt war G.Rümmler. Ende der 90er Jahre wurde der Eingangsbereich in ein grosses Einkaufzentrum integriert. Die Linie erschliesst die Siedlung Gropiusstadt und wird stark benutzt. Der Bahnhof ist hell und mit weissen Fliessen, die Stützen wurden mit Aluminium verkleidet.
U-Bahnhof Johannisthaler Chausse: Erst 1970 gebaut wirkt er nach Renovierung sehr modern und hell. Architekt war G.Rümmler. Ende der 90er Jahre wurde der Eingangsbereich in ein grosses Einkaufzentrum integriert. Die Linie erschliesst die Siedlung Gropiusstadt und wird stark benutzt. Der Bahnhof ist hell und mit weissen Fliessen, die Stützen wurden mit Aluminium verkleidet.
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U-Bahnhof Britz-Süd: Hier endete der erste Abschnitt der Verlängerung der Linie C von Grenzallee. 1963 wieder von Düttmann gestaltet besitzt der Bahnhof gelbe Fliessen und ist mit schwarzen an den Pfeilern ausgestattet. Der Bahnsteig ist sehr breit und es gibt nur einen Zugang im Süden. Der Name Britz kommt von einer Familie von Britzke die Ende des 12.Jhdts dort lebte.
U-Bahnhof Britz-Süd: Hier endete der erste Abschnitt der Verlängerung der Linie C von Grenzallee. 1963 wieder von Düttmann gestaltet besitzt der Bahnhof gelbe Fliessen und ist mit schwarzen an den Pfeilern ausgestattet. Der Bahnsteig ist sehr breit und es gibt nur einen Zugang im Süden. Der Name Britz kommt von einer Familie von Britzke die Ende des 12.Jhdts dort lebte.
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U-Bahnhof Parchimer Allee: 1963 als Verlängerung der Linie C von Düttmann gebaut, sieht er den anderen neuen Stationen der U7 sehr ähnlich. Dieser hat jedoch blaue Fliessen an den Wänden und weisse an den Pfeilern. Die U7 erschliesst die Grosssiedlung Gropiusstadt.
U-Bahnhof Parchimer Allee: 1963 als Verlängerung der Linie C von Düttmann gebaut, sieht er den anderen neuen Stationen der U7 sehr ähnlich. Dieser hat jedoch blaue Fliessen an den Wänden und weisse an den Pfeilern. Die U7 erschliesst die Grosssiedlung Gropiusstadt.
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U-Bahnhof Blaschkoallee: Die Station wurde erst 1963 von A.Düttmann gebaut.Hier beginnt die Verlängerung der damaligen Linie C nach Süden. Die Bahnhöfe sehen ab hier sehr ähnlich aus, hier sind weisse horizontale Fliessen an den Wänden und die Säulen sind mit Ziegeln verkleidet. Blaschko als Namensgeber war ein Hautarzt der sich im 19 Jhdt in Berlin niedergelassen hat.
U-Bahnhof Blaschkoallee: Die Station wurde erst 1963 von A.Düttmann gebaut.Hier beginnt die Verlängerung der damaligen Linie C nach Süden. Die Bahnhöfe sehen ab hier sehr ähnlich aus, hier sind weisse horizontale Fliessen an den Wänden und die Säulen sind mit Ziegeln verkleidet. Blaschko als Namensgeber war ein Hautarzt der sich im 19 Jhdt in Berlin niedergelassen hat.
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U-Bahnhof Grenzallee: Der Bahnhof wurde 1930 von Grenander gestaltet und war bis 1963 Endstation der Nord-Sued Linie. Die Grenze im Namen bezieht sich auf die Gemarkationsgrenze Neukölln/ Britz nicht auf die DDR Grenze ! Früher war in der Nähe ein Betriebshof geplant sodass ein viergleisiger Abzweig errichtet wurde, der heute als Lager dient. Im Aussehen ähnelt er der Station Neukölln, bis auf die gruene Kennfarbe.
U-Bahnhof Grenzallee: Der Bahnhof wurde 1930 von Grenander gestaltet und war bis 1963 Endstation der Nord-Sued Linie. Die Grenze im Namen bezieht sich auf die Gemarkationsgrenze Neukölln/ Britz nicht auf die DDR Grenze ! Früher war in der Nähe ein Betriebshof geplant sodass ein viergleisiger Abzweig errichtet wurde, der heute als Lager dient. Im Aussehen ähnelt er der Station Neukölln, bis auf die gruene Kennfarbe.
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U-Bahnhof Neukölln: 1930 von Grenander gebaut besticht der Bahnhof durch sein modern-sachliches Empfangsgebäude, das als Zugang zu S-und U-Bahn dient. Die Station hat den zusatz „Südring“ da der Übergang zur S-Bahn besteht. Den Zusatz verlor die Station allerdings im Laufe der Zeit bis es 1992 wieder möglich war auf den Ring umzusteigen.
U-Bahnhof Neukölln: 1930 von Grenander gebaut besticht der Bahnhof durch sein modern-sachliches Empfangsgebäude, das als Zugang zu S-und U-Bahn dient. Die Station hat den zusatz „Südring“ da der Übergang zur S-Bahn besteht. Den Zusatz verlor die Station allerdings im Laufe der Zeit bis es 1992 wieder möglich war auf den Ring umzusteigen.
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U-Bahnhof Karl-Marx-Str. : 1926 als Bergstrasse eröffnet, fuhr man damals noch bis Seestrasse. 1968 wurde der Bahnsteig verlängert ,dabei verlor die Station ihr ursprüngliches Aussehen. Heute ist das Erscheinungsbild dem der Stationen Rath.Neukölln und Südstern ähnlich. Ironischerweise ist die grösste Einkaufsstrasse Neuköllns  nach dem Kritiker des Kapitalismus benannt.
U-Bahnhof Karl-Marx-Str. : 1926 als Bergstrasse eröffnet, fuhr man damals noch bis Seestrasse. 1968 wurde der Bahnsteig verlängert ,dabei verlor die Station ihr ursprüngliches Aussehen. Heute ist das Erscheinungsbild dem der Stationen Rath.Neukölln und Südstern ähnlich. Ironischerweise ist die grösste Einkaufsstrasse Neuköllns nach dem Kritiker des Kapitalismus benannt.
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U-Bahnhof Rathaus Neukölln: 1926 von Grenander gestaltet wurde er im Krieg kaum beschädigt. 1968 wurde der Bahnsteig verlängert. Das Aussehen ist dem des Bahnhofes Suedstern sehr ähnlich. Statt Reklametafeln finden sich Bilder aus der Umgebung an den Wänden. Interessant ist die kassettenartige Deckenform mit den runden Leuchten.
U-Bahnhof Rathaus Neukölln: 1926 von Grenander gestaltet wurde er im Krieg kaum beschädigt. 1968 wurde der Bahnsteig verlängert. Das Aussehen ist dem des Bahnhofes Suedstern sehr ähnlich. Statt Reklametafeln finden sich Bilder aus der Umgebung an den Wänden. Interessant ist die kassettenartige Deckenform mit den runden Leuchten.
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U-Bahnhof Hermannplatz: 1928 nach Plänen Grenanders entstanden, besitzt diese Station einen kathedralenartigen Charakter. Die Halle ist 7m hoch und 140m lang. Der Übergang zum Kaufhaus Karstadt ist leicht und es verwundert nicht,dass das Kaufhaus damals Hauptinvestor war. 1991 wurde der Bahnhof saniert und das urspüngliche Ausssehen mit seinen grau-gelben Fliessen weitgehend wieder hergestellt. Hier wurden übrigens die ersten Rolltreppen einer Station eingebaut.Durch den Umstieg zur U8 ist der Bahnhof eine beliebte Station.
U-Bahnhof Hermannplatz: 1928 nach Plänen Grenanders entstanden, besitzt diese Station einen kathedralenartigen Charakter. Die Halle ist 7m hoch und 140m lang. Der Übergang zum Kaufhaus Karstadt ist leicht und es verwundert nicht,dass das Kaufhaus damals Hauptinvestor war. 1991 wurde der Bahnhof saniert und das urspüngliche Ausssehen mit seinen grau-gelben Fliessen weitgehend wieder hergestellt. Hier wurden übrigens die ersten Rolltreppen einer Station eingebaut.Durch den Umstieg zur U8 ist der Bahnhof eine beliebte Station.
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U-Bahnhof Südstern: Als Hasenheide 1928 eröffnet erhielt er die Namen Kaiser-Friedrich-Platz und Gardepionierplatz bis er 1947 Südstern getauft wurde. Er gehört zu den ältesten Stationen der U7. Früher einer der ersten Bahnhöfe mit Kachelbekleidung. 1958 wurde der Bahnsteig verlängert, heute zieren braune Fliessen die Wände, leider ist der Bahnhof recht lichtschwach.
U-Bahnhof Südstern: Als Hasenheide 1928 eröffnet erhielt er die Namen Kaiser-Friedrich-Platz und Gardepionierplatz bis er 1947 Südstern getauft wurde. Er gehört zu den ältesten Stationen der U7. Früher einer der ersten Bahnhöfe mit Kachelbekleidung. 1958 wurde der Bahnsteig verlängert, heute zieren braune Fliessen die Wände, leider ist der Bahnhof recht lichtschwach.
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U-Bahnhof Gneisenaustrasse: Der von Grenander 1924 gestaltete Bahnhof war Anfangspunkt für Züge nach Seestrasse. 1968 wurde der Bahnsteig verlängert und umgebaut, dadurch hat er sein früheres Aussehen völlig eingebüsst. Heute besticht er durch die hellgrünen, rechteckigen Fliessen und das metallene Stationsschild. Interessant ist die Deckenbeleuchtung, da die einzelnen Lampen in einer Vertiefung sitzen.
U-Bahnhof Gneisenaustrasse: Der von Grenander 1924 gestaltete Bahnhof war Anfangspunkt für Züge nach Seestrasse. 1968 wurde der Bahnsteig verlängert und umgebaut, dadurch hat er sein früheres Aussehen völlig eingebüsst. Heute besticht er durch die hellgrünen, rechteckigen Fliessen und das metallene Stationsschild. Interessant ist die Deckenbeleuchtung, da die einzelnen Lampen in einer Vertiefung sitzen.
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U-Bahnhof Mehringdamm: Hier kann man leicht zur kreuzenden U6 umsteigen. Der Bahnhof hat vier Bahnsteige und wurde von Grenander errichtet, später erfolgte der Umbau durch Rümmler. Trotzdem ist der Originalzustand noch recht gut erhalten. Hier findet man  Säulen aus Backstein die ebenso wie die Wände gestaltet wurden.
U-Bahnhof Mehringdamm: Hier kann man leicht zur kreuzenden U6 umsteigen. Der Bahnhof hat vier Bahnsteige und wurde von Grenander errichtet, später erfolgte der Umbau durch Rümmler. Trotzdem ist der Originalzustand noch recht gut erhalten. Hier findet man Säulen aus Backstein die ebenso wie die Wände gestaltet wurden.
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U-Bahnhof Möckernbrücke: In dieser Station kann man zur Hochbahn über den Landwehrkanal umsteigen, wobei der Umstieg sehr umständlich vollzogen werden muss. Die Station hat gelbe,kleine rechteckige Fliessen an den Wänden, und weisse viereckige Stützen. Das Stationsschild ist typisch für diese Linie.
U-Bahnhof Möckernbrücke: In dieser Station kann man zur Hochbahn über den Landwehrkanal umsteigen, wobei der Umstieg sehr umständlich vollzogen werden muss. Die Station hat gelbe,kleine rechteckige Fliessen an den Wänden, und weisse viereckige Stützen. Das Stationsschild ist typisch für diese Linie.
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U-Bahnhof Yorckstrasse: 1971 von Rümmler eröffnet ist das Design vielen anderen Bahnhöfen der Linie sehr ähnlich. Diesmal wurden kleine rechteckige rote Fliessen verwendet,die von einem weissen Band unterbrochen werden. Das Stationsschild besteht aus dicken schwarzen Lettern,die auf einem weissen Untergrund platziert wurden. Durch den Übergang zur S-Bahn ist die Station stark frequentiert.
U-Bahnhof Yorckstrasse: 1971 von Rümmler eröffnet ist das Design vielen anderen Bahnhöfen der Linie sehr ähnlich. Diesmal wurden kleine rechteckige rote Fliessen verwendet,die von einem weissen Band unterbrochen werden. Das Stationsschild besteht aus dicken schwarzen Lettern,die auf einem weissen Untergrund platziert wurden. Durch den Übergang zur S-Bahn ist die Station stark frequentiert.
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U-Bahnhof Kleistpark: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof besticht durch seine relativ grossen rechteckigen,grauen  Fliessen an den Wänden, die von einem roten Band durchbrochen sind. Die runden Stützen sind mit Metall verkleidet sodass der Bahnhof sehr modern aussieht. Unter der Station wurde im Rohbau ein weiterer Bahnsteig fertiggestellt, der für eine eventuelle U10 dienen soll.
U-Bahnhof Kleistpark: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof besticht durch seine relativ grossen rechteckigen,grauen Fliessen an den Wänden, die von einem roten Band durchbrochen sind. Die runden Stützen sind mit Metall verkleidet sodass der Bahnhof sehr modern aussieht. Unter der Station wurde im Rohbau ein weiterer Bahnsteig fertiggestellt, der für eine eventuelle U10 dienen soll.
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U-Bahnhof Eisenacher Str.: Die Station wurde 1971 von Rümmler gestaltet und eröffnet. Sie hat wie viele andere Bahnhöfe der Linie auch farbige (hier grüne) Platten an den Wänden, die von einem weissen Band unterbrochen sind auf dem der Stationsname abgebildet ist. Ungewöhnlich ist die gewölbte Decke und die gelb gefliessten Stützen.
U-Bahnhof Eisenacher Str.: Die Station wurde 1971 von Rümmler gestaltet und eröffnet. Sie hat wie viele andere Bahnhöfe der Linie auch farbige (hier grüne) Platten an den Wänden, die von einem weissen Band unterbrochen sind auf dem der Stationsname abgebildet ist. Ungewöhnlich ist die gewölbte Decke und die gelb gefliessten Stützen.
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U-Bahnhof Bayrischer Platz: Der ganz in blau weiss gehaltene Bahnhof der U7 hat eine interessante Deckenkonstruktion, die das Licht nur in eine Richtung fallen lässt.er wurde 1971 eröffnet und liegt  unter dem Bahnsteig der U4. Vorausschauenderweise hatte man früher schon vorbereitende Massnahmen zum Bau der kreuzenden Linie U7 getroffen.Leider sind die Lichtverhältnisse hier sehr schlecht.
U-Bahnhof Bayrischer Platz: Der ganz in blau weiss gehaltene Bahnhof der U7 hat eine interessante Deckenkonstruktion, die das Licht nur in eine Richtung fallen lässt.er wurde 1971 eröffnet und liegt unter dem Bahnsteig der U4. Vorausschauenderweise hatte man früher schon vorbereitende Massnahmen zum Bau der kreuzenden Linie U7 getroffen.Leider sind die Lichtverhältnisse hier sehr schlecht.
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