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Commentaires d'image deStefan Wohlfahrt, Page80



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Chemin de fer Aigle–Leysin (AL)__In Richtung Leysin bei der Ortsdurchfahrt in Aigle_06-09-1976 (voir l'image)

Stefan Wohlfahrt 8.5.2023 13:18
Hallo Klaus,
dein Bild stammt zwar aus dem Jahre 1976; doch auch heute noch können solche Bilder gemacht werden, denn wenn ich mich nicht irre ist noch eine A-L Komposition in Braun/Beige unterwegs.
einen lieben Gruss
Stefan

Stefan Wohlfahrt 4.6.2023 15:19
Hallo Klaus,
durch den Schriftzug "Ailge-Lysin" knapp über den Häusern und den Fensterläden links im Bild lässt sich dei Fotostandpunkt recht gut nachkonstruieren. Auch wenn mir heute der Bt 351 "Aigle" statt wie hier auf dem Bild der Bt 352 begegnete, ist es doch erstaunlich wie wenig sich geändert hat.
Das Bild folgt.
einen lieben Gruss
Stefan

218 446 mit dem RC 13405 (Augsburg Hbf - Kempten Hbf) in Kempten Hbf 27.5.23 (voir l'image)

Stefan Wohlfahrt 3.6.2023 14:18
Hallo Andreas,
der leicht erhöhte Standpunkt gefällt.
einen lieben Gruss
Stefan

Andreas Hackenjos 4.6.2023 18:54
Danke Stefan,

die naheliegende (ehemalige Autozug?) Rampe war wie gemacht dafür.

Grüße Andreas

218 446 mit dem RC 13405 (Augsburg Hbf - Kempten Hbf) in Kempten Hbf 27.5.23 (voir l'image)

Stefan Wohlfahrt 3.6.2023 14:16
Hallo Andreas,
ein schöner Zug, wie er hier wohl führer einmal planmässig gefahren sein könnte.
einen lieben Gruss
Stefan

Andreas Hackenjos 4.6.2023 18:55
Danke dir, der Zug war an den damaligen FD 523 angelehnt -> http://www.reisezugwagen.eu/?p=42534

Grüße Andreas

Die Re 465 018 mit dem neu umgebauten BDt 930 am 31.5.23 beim Bahnhof Gümligen abgestellt. (voir l'image)

Stefan Wohlfahrt 3.6.2023 14:13
Hallo Stefan,
der Anfang vom Ende der BLS Re 4/4 (Re 425).
Ob der Steuerwagen für die Autozüge nach Iselle wohl auch eine Italienzulassung brauchen wird?
einen lieben Gruss
Stefan

Stefan H. 3.6.2023 20:39
Hallo Stefan
Ja dies wird leider langsam das Ende der Re 425 bedeuten...
Das mit den Zulassungen weiss ich leider nicht.
Gruss

Spezielle Strassenbahn in Clermont-Ferrand an der Haltestelle La Pardieu Gare: Tramway sur pneumatiques (Strassenbahn auf Gummirädern), System Translohr. Die Fahrzeuge werden mittels einer Leitschiene in der Mitte geführt. Dieses Fahrzeug hat über die 'Weichenverbindung' im Vordergrund das Gleis gewechselt und fährt nächstens auf dem linken Gleis zum Bahnsteig. Clermont-Ferrand, 22.5.2023 (voir l'image)

Stefan Wohlfahrt 2.6.2023 14:59
Eine interessante Idee, aber weiss jemand welchen Vorteil ein solches System hat?
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 4.6.2023 8:31
Hallo Markus,
das sieht schon sehr speziell mit dieser Weiche aus. Ich war im April 2017 dort, habe aber leider nur in der Innenstadt einige Aufnahmen gemacht, an eine Weiche dort kann ich mich nicht erinnern. @ Stefan: Die Vorteile des Translohr-Systems (nach dem Entwickler benannt) sollen geringere Baukosten, kleinere Mindestradien und (wegen der Gummireifen) stärkere Steigungen sein. Allerdings gibt es weltweit nur 8 Betriebe mit diesem System. Und m. W. gibt es in Clermont-Ferrand überlegungen, ein weitere, konventionelle Straßenbahnlinie zu bauen mit der Option, die Translohr-Linie entsprechend umzustellen. Der Betrieb in Clermond-Ferrand ging als weltweit erster in Betrieb und man fragt sich schon, ob es Zufall ist, dass dort der Reifenhersteller Michelin seinen Hauptsitz hat...
Gruß Horst

Ausfahrsignale in Richtung Parchim, Wismar und Güstrow im Bahnhof Karow (Meckl) mit dazugehörigem Stellwerk. Karow, der 29.05.2023 (voir l'image)

Stefan Wohlfahrt 2.6.2023 14:57
Jetzt fehlt nur noch eine kleine Tenderlok mit einem passenden Personnezug...
einen lieben Gruss
Stefan

G. G. 3.6.2023 14:45
Auch hier danke, Stefan!
Tatsächlich habe ich um 15 min einen einfahrenden RS1 verpasst.
Vielleicht hole ich das irgendwann mal noch nach.
Gruß

Auch wenn ich mich nicht auf den Meter genau festlegen will, aber diese beiden Aufnahmen entstanden zumindest fast von derselben Stelle: Oben fährt der GT6 2507 um 1990 aus der Schadowstraße in Richtung Jan-Wellem-Platz, darunter eine aktuelle Aufnahme vom 31.05.2023. Heute verkehrt die Bahn im Tunnel und auf der früheren Tuchtinsel steht der Kö-Bogen 2, entworfen vom renommierten Düsseldorfer Architektenbüro Ingenhoven (wenns bei dem einen oder anderen jetzt klingelt: richtig, von diesem Büro stammen auch die Pläne für den neuen Stuttgarter Hauptbahnhof). Bei dem mit acht Kilometer Buchenhecken begrünten Gebäudeblock soll es sich übrigens um Europas größte Grünfassade handeln. Anhaltspunkte für den Fotostandort waren die Gleise (jetzt Rasengleis) im Vordergrund und das ganz rechts auf dem oberen Bild sichtbare Gebäude. (voir l'image)

Stefan Wohlfahrt 2.6.2023 14:55
Hallo Horst,
erst dachte ich, dass da ein Fehler aufgetretten sein; kaum zu glauben wie unterschiedlich das Bild von Gestern im Gegensatz zum Bild von Heute sich zeigt!
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 4.6.2023 8:15
Hallo Stefan,
das war sicherlich einer der schwierigsten Einst&Jetzt-Vergleiche, die ich bisher gemacht habe, da aus dieser Perspektive überhaupt keine Vergleichspunkte mit "früher" zu erkennen sind. Es hat auch etwas gedauert, bis ich (zugegeben einigermassen) sicher war, sowohl vom Bildausschnitt als auch von der Perspektive her den annähernd gleichen Standort wiedergefunden zu haben.
Gruß Horst

VT 650.68 als RB 15 (62277) nach Waren (Müritz) verlässt Karow (Meckl). Karow, der 29.05.2023 (voir l'image)

Stefan Wohlfahrt 2.6.2023 14:44
Das Foto gefällt mir ausgezeichnet, selbst der modenren VT 650 passt recht gut in Bild. Besonders gefällt mir auch , dass die Stelldrähte im vordergrund mit ins Bild integriert wurden.
einen lieben Gruss
Stefan

G. G. 3.6.2023 14:43
Danke, Stefan!
Es war während der zwei Fahrten auch schön anzuhören, wie die Weichen gestellt wurden und entsprechend die Drähte sich bewegten und klirrten.
Gruß

Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023 der Blonay-Chamby Bahn: doch die grosse Überraschung war der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35, der sich nach seiner sehr gelungenen Aufarbeitung praktisch "Fabrikneu" zeigt und von der B-C perfekt organisiert, sich in Chaulin zum ungestörten Fotografieren präsentiert. 29. Mai 2023 (voir l'image)

Armin Schwarz 30.5.2023 21:49
Wunderschön, der Berninabahn RhB ABe 4/4 I 35, wie auch das Bild von diesem.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 1.6.2023 15:44
Danke Armin,
es war wirklich Zeit, den ABe 4/4 35 mit ein paar Pinselstrichen wieder aufzuhübschen. Na ja es brauchte schon mehr als eine paar Pinselstriche...
einen lieben Gruss
Stefan

FS-Trenitalia E.652 067, E.656 061 und eine D 245 stehen bereit für nächste Aufgaben (Brennero/Brenner, 21.08.2001); digitalisiertes Dia (voir l'image)

Stefan Wohlfahrt 1.6.2023 15:38
Hallo Rheinhard,
lange Zeit konnte man überall solche Bilder machen, und plötzlich, so scheint mir, waren die Loks einfach weg. Jedenfals ein schönes bild der beidne FS Loks.
einen lieben Gruss
Stefan

Highlight der Mai: eine Österreich-Rundreise mit der Nostalgielok 1020.18 der EBFL (Eisenbahnfreunde Lienz). Die 1020.18 mit dem SüdbahnExpress (SEZ 14484) kurz nach Kefermarkt. 19.05.2023. (voir l'image)

Karl Heinz Ferk 31.5.2023 6:33
Sehr Schön ! LG KH

Ferenc Nemeth 31.5.2023 7:29
Danke, KH! MfG: Ferenc

Stefan Wohlfahrt 1.6.2023 15:35
Hallo Ferenc,
passt alles perfekt zusammen, wirklich ein Highlight!
einen lieben Gruss
Stefan

Ferenc Nemeth 1.6.2023 21:34
Danke schön, Stefan!

mfG: Ferenc

Weiter hinten im Ringlokschuppen steht ein weiterer Postwagen ebenfalls aus den 1920er Jahren. Gelsenkirchen 07.01.2023 (voir l'image)

Stefan Wohlfahrt 1.6.2023 15:32
Hallo Dennis,
eindrücklich, aber wie bei (fast) alle Museen, fehlt es wohl an Mitarbeiter für die Aufarbeitung der vielen Sammelstücke.
einen lieben Gruss
Stefan

Dennis Fiedler 1.6.2023 21:03
Hallo Stefan

in dem Falle ist es kein direktes Museum sondern lediglich ein Verein so wurde es mir von den Mitgleidern gesagt. Aber ja so ist es bei den meisten Vereinen. Die Aufarbeitung kostet sehr viel Geld das man ohne Sponsoren oder einem EVU mit dem man zusammen arbeitet mur schwer zusammen bringt.

Freut mich sehr das dir das Bild gefällt.

Frank Paukstat 3.6.2023 8:40
Hallo Dennis,

ja leider ist es so. Da stehen dann die wirklich alten Schätze in den Lokschuppen oder, wie es meistens ist, draußen im Freien und gehen kaputt. Aber wie bei dem anderen Postwagen sieht dieser noch ganz okay aus, auch wenn es viel Arbeit und Geld kosten dürfte ihn in einen Zustand zu versetzen wie einmal war. Eine andere Frage: war am Rahmen nirgends eine Nummer zu entdecken? Ich würde den Wagen gerne der korrekten Staatsbahn zuordnen können.

Viele Grüße, Frank

Dennis Fiedler 4.6.2023 11:21
Hallo Frank
das kann ich dir leider nicht sagen. Ich werde mal den Verein kontaktieren und nachfragen ob dort noch jemand genaueres weis. Freut mich das dir die Bilder gefallen.

Frank Paukstat 5.6.2023 9:04
Hallo Dennis, das wäre toll wenn Du mal nachfragen könntest. Ja, bei solchen alten Wagen die von einem Fotografen entdeckt werden geht mein Herz auf. Auch wenn dem Verein das Geld fehlt den Wagen rollfähig wieder instand zu setzen. Solche alten Wagen sind inzwischen wahre Schätze.
Viele Grüße, Frank

In einer guten Eisenbahn Sammlung im Ruhrgebiet darf die Grubenbahn natürlich nicht fehlen. Die Grubenbahnen waren zur Zeit der Kohleförderung untertage unverzichtbar und ein wichtiger Teil der Eisenbahnen im Ruhrgebiet. Hier sieht man einen geschlossenen Wagen für Arbeiter untertage. Gelsenkirchen 07.01.2023 (voir l'image)

Stefan Wohlfahrt 1.6.2023 15:30
Hallo Dennis,
scheint nicht gerade komfortabel gewessen sein; aber die Arbeit an und für sich war ja schon recht hart.
einen lieben Gruss
Stefan

Dennis Fiedler 1.6.2023 21:05
Hallo Stefan bequem war es definitiv nicht. Aber die Zechen haben zusammen mit der Stahlindustrie das Ruhrgebiet bis heute stark geprägt. Die Zechen waren trotz harter Arbeit eine der Hauptarbeitgeber im Pott. Freut mich das dir das Bild gefällt.

Wie in „alten Zeiten“ der ČSD in der Tschechoslowakei..... Im Bahnhof Cheb (Eger) rangiert am 21.04.2023, die ex ČSD T679.1600 „Don Cicío“, heutige ČD 781 600-2 (CZ-ČD 90 54 3 781 600-2) mit dem Rotkäppchen („Karkulka“) T 444.030 (heute CZ- ČD 90 54 3 725 030-1) am Haken. Die Dieselabgaswolke kann man am Bild ja sehen, leider nicht den Sound. Lokomotive der wurde 1979 von der Lokomotivfabrik Luhansk, deutsche Transliteration Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod (LTS), in der damaligenSowjetunion (heute Ukraine) unter der Fabriknummer 3426 gebaut. Die Herstellerbezeichnung ist LTS M62. Die für die DDR gebaute Variante (weitgehend baugleich mit dieser hier) der sowjetischen Bauart M62 sind in Deutschland bekannt als DR V 200 „Taigatrommel“, später DR 120, zuletzt DB 220. Die ČSD-Baureihe T 679.1 (ab 1988 Baureihe 781) sind dieselelektrische Lokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD) für den schweren Güterzugdienst. Wegen ihrer Herkunft erhielten die Lokomotiven den Beinamen Sergej. Die Lokomotiven wurden ab Mitte der 60er Jahre in der sowjetischen Lokomotivfabrik Woroschilowgrad (später Luhansk) für den Einsatz bei den Bahnverwaltungen des gesamten RGW entwickelt und produziert. Nachdem bereits die Ungarische Staatsbahn (MÁV) und die Polnischen Staatsbahnen (PKP) Lokomotiven dieses Typs beschafft hatten, entschied sich Mitte der 60er Jahre auch die ČSD für solche Lokomotiven. 1966 wurden die ersten 50 Lokomotiven an die ČSD geliefert. Bis 1979 beschaffte die ČSD insgesamt 599 Lokomotiven dieser Baureihe. 25 Lokomotiven der ersten Serie wurden breitspurig als T 679.5 für die grenzüberschreitende Strecke Bahnstrecke Uschhorod–Haniska (Sowjetunion, heute Ukraine) in Dienst gestellt. Nach der Elektrifizierung ihrer Stammstrecke in den Jahren 1973 bis 1978 wurden sie dort nicht mehr benötigt. Ein Teil dieser Lokomotiven wurde darum auf Regelspur umgespurt. Acht Lokomotiven blieben jedoch für die Bedienung der Werksanschlüsse breitspurig und erhielten ab 1988 die neue Baureihenbezeichnung 781.8. Die breitspurigen Lokomotiven wurden 1991 ausgemustert und verschrottet. Bereits 1987 verringerte sich der Lokomotivbestand erstmals, als neun Lokomotiven an die Ungarische Staatsbahn MÁV verkauft wurden. Nach 1990 wurden die Lokomotiven durch den zurückgehenden Güterverkehr und die fortschreitende Elektrifizierung der wichtigsten Hauptstrecken zunehmend überflüssig. 1997 endete der Einsatz der Sergejs in der Slowakei. In Tschechien waren die Lokomotiven für den schweren Güterverkehr auf der sogenannten „Podkrušnohorska magistrála“ (Strecke Chomutov–Cheb) vorerst unverzichtbar. Letztes Einsatzgebiet der Lokomotiven in Tschechien waren die schweren Kohleganzzüge von Sokolov zum Kraftwerk Arzberg in Oberfranken. Diese Verkehre endeten am 30. November 2002 mit der Stilllegung des Kraftwerkes. Konstruktion und Technik: Die M62 ist als schwere sechsachsige Güterzuglokomotive konstruiert. Der Rahmen ist als selbsttragender Brückenrahmen aus zwei inneren Hauptlängsträgern aus Doppel-T-Trägern und zwei äußeren Längsträgern aus U-Profilen aufgebaut, die durch Deckbleche und die Zugkästen an den Frontseiten verbunden sind. Der Lokkasten ist aus gekanteten Profilen und gesickten Blechen geschweißt. Der Rahmen der dreiachsigen Drehgestelle besteht aus zwei äußeren Längs- und zwei inneren Querträgern und dem darüber angeordneten Drehzapfenträger. Der hierauf mit dem Drehzapfenlager aufgesetzte Lokkasten ist mit einer Abstützrückstelleinrichtung abgestützt. Herzstück dieser Lok ist der Dieselmotor, ein wassergekühlter V 12 Zylinder- Zweitakt- mit zwei Abgasturboladern und Rootsgebläse mit einem Hubraum von 149,6 Litern vom Typ Kolomna 14 D 40. Die mechanische Leistung beträgt 1.470 kW (1.998 PS) bei einer Drehzahl von 750 U/min. Die Leistung wurde durch einen fremderregten Gleichstromgenerator für die Fahrmotoren in Gleichstrom umgewandelt. Die Leistungsregelung erfolgte durch einen magnetischen Flussregler im Erregerfeld der Erregermaschine. Die Fahrmotoren sind Reihenschlussmotoren. Deren Traktionsleistung betrug zusammen 1,270 kW (1727 PS). Um Ankerströme und Drehmoment der Fahrmotoren im oberen Geschwindigkeitsbereich wieder anzuheben, besaß die Lok zwei Shuntierungsstufen, die parallel zu den Erregerwicklungen der sechs Tatzlager-Fahrmotoren geschaltet wurden. Eine ähnliche Konstruktion verwendet die Lokfamilie der DR-Baureihe 130. Entsprechend der Auslegung als Güterzuglokomotive besitzt die M62 keine Zugheizeinrichtung. Einsätze im Reisezugdienst waren daher auf wärmere Jahreszeiten beschränkt oder erforderten den Einsatz von Heizwagen bzw. von Wagen mit Eigenheizung. Ein besonderes Bauteil ist das Rootsgebläse, es fördert Verbrennungsluft und erzeugt eine Vorverdichtung von 0,2 bar. Das ist notwendig, weil ein Zweitakt-Motor durchgespült werden muss, er kann mit gleichzeitig offenen Einlassschlitzen und Auslassventilen nicht selbsttätig ansaugen. Nach dem Start laufen die beiden Turbolader hoch und steigern den Ladeluftdruck auf rund 1,2 bar. Der Dieselmotor hat eine Leerlaufdrehzahl von 400 U/min, aber schon bei 750 U/min seine Höchstdrehzahl. Der Motor besitzt Zylinder in V-Anordnung mit je 12,46 Litern Hubraum. Dabei sitzen die Kolben der B-Seite mit Anlenkpleueln auf den Hauptpleueln der A-Seite. Damit ändern sich die Kolbengeschwindigkeiten zwischen A- und B-Seite. Der Motor erzeugt auf beiden Zylinderbänken unterschiedlich viel Leistung. Der Kraftstoffvorrat beträgt 3.900 Liter Dieselöl. Die Lüfter für Fahrmotoren und Traktionsgenerator sind mechanisch über Gelenkwellen vom Dieselmotor angetrieben. Der Kühlerlüfter wurde auch direkt vom Dieselmotor angetrieben, zur Steuerung ist eine Strömungskupplung dazwischengeschaltet. Charakteristisches Merkmal der ersten Lieferserien der M62, die noch ohne Schalldämpfer geliefert wurde, war das laute Auspuffgeräusch, das ihnen in der DDR zum Spitznamen „Taigatrommel“ verhalf. In Deutschland, Tschechien und der Slowakei sind die M62 aus dem Dienst der Staatsbahnen ausgeschieden, in allen anderen Ländern sind sie noch im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 574 Stück T 679.1 und 25 Stück T 679.5 (Breitspur) Hersteller: Lokomotivfabrik Lugansk Baujahre: 1966 bis 1979 Achsformel: Co’Co’ Spurweite: 1.435 mm (1.520 mm bei T 679.5) Länge über Puffer: 17.550 mm Höhe: 4.493 mm Breite: 2.950 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 4.200 mm (2 x 2.100 mm) Treibraddurchmesser: 1.050 mm Kleinster bef. Halbmesser: 125 m Dienstgewicht: 116 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Installierte Leistung: 1.471 kW (1.998 PS) Traktionsleistung (Leistung am Rad): 1.271 kW (1.727 PS) Anfahrzugkraft: 260 kN Dauerzugkraft: 200 kN Motorentyp: Kolomna 14 D 40 Motorbauart: Zweitakt-Zwölfzylinder-V-Motor Nenndrehzahl: 750 U/min (Leerlauf 400 U/min) Leistungsübertragung: elektrisch Anzahl der Fahrmotoren: 6 vom Typ ED 107 Tankinhalt: 3.900 l Bremse: ŠKODA N-O, Dako-BS-2 Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net (voir l'image)

Heinz Hülsmann 31.5.2023 21:47
Hallo Armin,
ein klasse Foto von der ,,Taiga-Trommel''!
VG Heinz

Stefan Wohlfahrt 1.6.2023 15:27
Hallo Armin,
gefàllt auch mir gut; besonders auch weil sie schon schön hergerichtet wurde, obwohl ich sonst eher Loks mit "Betriebsspuren" bevorzuge.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 3.6.2023 12:57
Hallo Heinz, und Stefan,
danke für Eure netten und positiven Kommentare über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Mich hatte sie in Cheb sehr überrascht und gefreut sie zusehen, zuhören und vor die Linse zubekommen. Hier in Cheb hatten wir 15 Minuten Umsteigezeit die so sehr schnell um waren.
Liebe Grüße
Armin

Kurz nach dem Kißlegger Ortsteil Bärenweiler fährt der von München kommende ECE 190 nach Zürich (21.04.2023) (voir l'image)

Stefan Wohlfahrt 26.5.2023 15:16
Hallo Jürgen,
ein interessantes Bild des "Pinocchio" auf der modernen Linie.
einen lieben Gruss
Stefan

Jürgen Vos 31.5.2023 22:43
Danke Stefan
Es gibt vermutlich nicht viele eingleisige Strecken, auf denen Astoro verkehren.
Grüße,
Jürgen

Stefan Wohlfahrt 1.6.2023 15:23
Hallo Jürgen,
da hast du Recht; ansonsten wohl nur noch (teilweise) zwischen Luzern und Rotkreuz oder auf der Weiterfahrt bei Bregenz (auch nur teilweise).
einen lieben Gruss
Stefan

220 058-2 im Technik Museum Speyer am 19. Mai 2023. (voir l'image)

Jürgen Vos 31.5.2023 23:10
Über die Farbgestaltung kann man geteilter Meinung sein.
In der "klassischen" Farbgebung (rot, schwarz, silberne Zierstreifen) gefällt mir die V 200 am Besten.
Grüße,
Jürgen

Klaus-P. Dietrich 1.6.2023 11:13
Ich stimme dir zu der Meinung klassischen Farbgebung (rot, schwarz, silberne Zierstreifen) zu, nur ich hatte noch nie eine blaue V 200 gesehen, damit musste ich dieses Bld machen.
Gruß
Klaus

Horst Lüdicke 1.6.2023 12:25
So habe ich die Lok mal vor langer Zeit in Rheine fotografiert: http://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~dieselloks--92-80-~br-1-220-db-v-2000/804988/kurz-vor-rheine-wurde-220-058-2.html
Nach der Ausmusterung am 30.06.1984 kam sie noch in der ursprünglichen Farbgebung zur Regentalbahn, die sie wohl so umlackierte. Die von der DB beige-türkis verhunzten Loks hatten übrigens nur eine türkise "Bauchbinde".
Gruß Horst

Stefan Wohlfahrt 1.6.2023 15:18
Die hier gezeigte Farbvariante wäre immerhin eine Kompromislösung zur klassischen "Bauchbinde"; doch schöner wäre gewesen, wenn das Museum die Lok zeigte, wie sie jahrelang im Einsatz stand und sie von Horst fotografiert wurde.
einen lieben Gruss
Stefan

Durch die geringe Grösse des Bahnhofs Chamby und des Betriebsgeschehen ein eher seltenes Ereignis: Paralleleinfahrt des MOB GoldenPass Panoramic 2221 mit dem Alpina ABe 4/4 9303 und dem Blonay-Chamby Dampfzug mit der SEG G 2x 2/2 105. 28. Mai 2023 (voir l'image)

Jürgen Vos 29.5.2023 22:18
Schön, dass Du dieses Ereignis festhalten konntest!
Dein Bild mit dem alten und neuen Zug auf einer Steigungs- und Gefällstrecke gefällt mir gut, Stefan.
Grüße,
Jürgen

Stefan Wohlfahrt 30.5.2023 17:44
Danke Jürgen für deinen Kommentar. Erst dachte ich, der Dampfzug fahre mir zu schnell ins Bild, im Endeffekt war aber dann der MOB Alpina ein Spur zu schnell.
Immerhin, beide einfahrenden Züge auf einem Bild dürfte nicht so oft vorkommen. Zudem ist Chamby nicht gerade DIE Fotostelle bei der B-C, will heissen, man verbringt dort kaum den ganzen Tag in der Hoffnung auf eine Paralleleinfahrt.
einen lieben Gruss
Stefan

Die Ge 4/4 8002 am 19.5.23 mit dem GPX (Komp 02) bei der Einfahrt in den Bahnhof Zweisimmen. (voir l'image)

Stefan Wohlfahrt 28.5.2023 20:28
Es wäre vielleicht von Vorteil, die Umspurzüge in Zweisimmen weiterhin umzuspuren, allein, damit die Anlage nicht verrostet.
einen lieben Gruss
Stefan

Stefan H. 29.5.2023 21:50
Ja das wäre was.., man wolle aber ab 11. Juni wieder durchgehend fahren, habe ich gehört
Gruss

Stefan Wohlfahrt 30.5.2023 17:40
Hallo Stephan,
ja wollte man, aber gut versteckt erscheint bei den Zügen die Meldung, dass in Zweisimmen umgestiegen werden muss, und dies bei Daten bis im August.
Da muss wohl doch das Rad neu erfunden werden...
einen lieben Gruss
Stefan

Gmünd: ÖBB-Lok 2095.12 vor einem Zug der Waldviertelbahn. Der Lokführer sitzt draußen neben seiner kleinen Lok. Datum: 18.08.1984 (voir l'image)

Alexander Hafner 30.5.2023 12:59
Ja, das ist Gmünd...

Stefan Wohlfahrt 30.5.2023 17:35
Hallo Frank,
ein herrliches Bild - damals ganz normaler Alltag.
einen lieben Gruss
Stefan

SETG 187 302-5 ist in Mosbach-Neckarelz mit Rangierarbeiten beschäftigt am Donnerstag den 24.5.2023 (voir l'image)

Stefan Wohlfahrt 27.5.2023 12:31
Hallo Andreas,
die Lok hat eine sehr gefällige Farbgebung, sowohl von den Farben her als auch von der Gestaltung.
einen lieben Gruss
Stefan

Andreas Strobel 27.5.2023 20:33
Hallo Stefan, es freut mich das dir meine Beute von der SETG gefällt. Ja man kann Loks einfach und doch hübsch gestalten. Leider ist das nicht immer allen Unternehmern und Designern klar.
LG an den Lac vom Neckar.
Andreas

Stefan Wohlfahrt 28.5.2023 20:17
Hallo Andreas,
genau - einfach und doch hübsch! Gerade deshalb gefallen mir die mit detaillierten Bilder versehenen Werbelok meist kaum.
Zudem hat der Betrachter ja kaum Zeit, sich die vorbeifahrende Lok lang von hinten und vorne zu bewundern, dies wird wohl von Unternehmern und Designern komplett vergessen.
einen lieben Gruss
Stefan

Frank Paukstat 29.5.2023 7:47
@Stefan: Die Designer von Werbefolien wissen das schon und stechen Fahrtzeiten und Strecken durch. Nicht umsonst finden sich dann Trauben von Fotografen ein die solche Loks von Vorne, Seite und noch in der Vorbeifahrt ablichten. Die EVU und Designer wissen ganz genau das solche Bilder dann im Netz erscheinen und die Fotografen somit unfreiwillig "Werbung" machen. Ja, eine Lok wie die SETG kann einfach und schlicht sein und doch gefallen. Und dann gab es die weiße "Fleischmann"-Lok von PRESS die jeder überall an den Strecken fotografiert hat. Geschmäcker eben.
Viele Grüße, Frank

Andreas Strobel 29.5.2023 15:02
Servus Frank, das die/wir Fotografen oftmals der günstigste Werbepartner für EVUs sind ist richtig. Wenn man bedenkt was ein einzelnes Pressefoto dem Fotografen bringt.
Was das Wort Design an geht....heißt es auf deutsch allzuoft wie folgt:" DIes SeIn Grausli und INakzeptabell hässlich!"
Wobei auch gilt, alles eine Frage des Geschmacks, sprach der Affe und biss in die Seife.
Jeder soll nach seinem Geschmack glücklich werden.
Euch noch einen schönen restlichen Pfingstmontag.
LG Andi

Stefan Wohlfahrt 29.5.2023 19:10
Hallo Frank,
dein Argument hat natürlich auch was. Und alles andere ist eine Geschmacks Frage.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 30.5.2023 21:02
Hallo Andreas,
ein tolles Bild der SETG 187 302-5.
Liebe Grüße
Armin

Andreas Strobel 31.5.2023 7:57
Moin Armin, schönen Dank für deinen Kommentar. In Sachen Güterzugverkehr ist es nun nicht weiter her auf der Neckartalbahn. Da freut es den Fotografen das wenigstens ab und zu dank der Holzverladung das Eine oder Andere Interessante Fahrzeug vor die Optik gelangt.
LG Andreas





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